Golden Dawn meldet neue Bohrergebnisse von May Mac: bis zu 911 g/t Silber und bis zu 23,70 g/t Gold
26.04.2017 | IRW-Press
Vancouver, 25. April 2017 - Golden Dawn Minerals Inc., (TSX-V: GOM; FRANKFURT: 3G8A; OTC: GDMRF) (das Unternehmen oder Golden Dawn) gibt die Ergebnisse der untertägigen Bohrungen in der unternehmenseigenen Mine May Mac bekannt.
Seit Ende 2016 wurde in 31 unterirdischen Diamantbohrlöchern ein Bohrvolumen von insgesamt 3.834 Meter absolviert. Auf das Jahr 2017 entfallen davon 3.028 Meter in 22 Löchern. Alle Löcher wurden in der Mine May Mac gebohrt, um den mineralisierten Erzgang Skomac und die parallel dazu verlaufenden Erzgänge zu testen. In der nachfolgenden Tabelle sind die wichtigsten Ergebnisse aus den Löchern MU17-11 bis 22 sowie ein neues Ergebnis aus Loch MU17-10 dargestellt. Nennenswerte Ergebnisse aus den Löchern bis MU17-10 wurden bereits in einer Pressemeldung am 6. März 2017 bekannt gegeben (aktualisierte Tabelle 2 unten). Bedeutende Ergebnisse aus den obertägigen Bohrungen im Jahr 2016 (bereits im Vorfeld veröffentlicht) sind in Tabelle 3 (siehe unten) enthalten.
Tabelle 1: Wichtige Abschnitte aus den unterirdischen Bohrlöchern MU17-10 bis MU 17-22
Anmerkungen:
1) N/S: kein nennenswertes Ergebnis
2) Die Mächtigkeiten der oben angeführten Bohrlochabschnitte entsprechen den Kernlängen und können anders ausfallen als die wahren Mächtigkeiten. Es liegt derzeit nicht genügend Datenmaterial für eine genaue Schätzung der wahren Mächtigkeiten dieser Zonen vor.
Die Löcher MU17-10 bis 13 waren die letzten, die von der (auf Ebene Nr. 7 freigelegten) Bohrstation Nr. 3 ausgehend gebohrt wurden. In den Löchern MU17-10 und MU17-11 wurden der Erzgang Skomac unterhalb der Ebene Nr. 7 sowie der tieferliegende Erzgang Rose erkundet. In Loch MU17-12 wurde der Erzgang Skomac zwischen den Ebenen Nr. 6 und 7 erkundet. Dabei stieß man auf einen Ausläufer eines Erzfalls, der im Bereich der Ebene Nr. 6 entspringt. Loch MU17-13 wurde westlich des Erzgangs Skomac gebohrt, um das Vorkommen von parallel verlaufenden Strukturen zu untersuchen.
Die Bohrlöcher MU17-14 bis MU17-23 wurden von der zweiten (auf Ebene Nr. 7 freigelegten) Bohrstation ausgehend niedergebracht, um die Erzgangstrukturen Skomac und Rose entlang des Streichens südöstlich der historischen Löcher zu erkunden, die von Bohrstation Nr. 3 ausgehend unterhalb von Ebene Nr. 7 gebohrt worden waren. Die höhergradigen Schichten, die in Loch MU17-16 durchschnitten wurden, korrelieren zu 10 - 15 % mit der Pyrit-Sphalerit-Bleiglanz-Mineralisierung in einem gebänderten Quarzgang. In Loch MU17-21 wurden Quarzschnüre in Kombination mit halbmassiven Sulfiden durchteuft.
Die bisherigen Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Erzgangsystem Skomac eine Mineralisierung aufweist, die sich oberhalb und unterhalb des Stollens Nr. 7 bzw. entlang des Streichens und in Einfallrichtung aufwärts und abwärts fortsetzt. Eine bedeutende Silber- und Goldmineralisierung wurde damit nun rund 70 Meter nordwestlich, 20 Meter oberhalb und bis zu 120 Meter unterhalb des Stollens Nr. 7 ermittelt.
Ansicht des May Mac Abbauplans @ http://www.goldendawnminerals.com/may-mac-drill-plan/
Ansicht des May Mac Bergbauprofils @ http://www.goldendawnminerals.com/may-mac-drill-section/
Tabelle 2: Wichtige Abschnitte aus den 2016 und 2017 absolvierten untertägigen Bohrungen
Tabelle 2 (Fortsetzung)
Tabelle 3: Wichtige Abschnitte aus den 2016 und 2017 bei May Mac absolvierten obertägigen Bohrungen
Anmerkungen:
1) N/S: kein nennenswertes Ergebnis
2) Die Mächtigkeiten der oben angeführten Bohrlochabschnitte entsprechen den Kernlängen und können anders ausfallen als die wahren Mächtigkeiten. Es liegt derzeit nicht genügend Datenmaterial für eine genaue Schätzung der wahren Mächtigkeiten dieser Zonen vor.
Das Unternehmen setzt die unterirdischen Diamantbohrungen in der Mine May Mac fort, um von der Bohrstation Nr. 2 ausgehend weitere Löcher zu bohren, bevor die Bohrungen zur Bohrstation Nr. 1 verlagert werden. Zweck dieser Bohrungen ist es, die Erzgänge Skomac, Rose und West zu explorieren. Dieser Bohrzyklus wird voraussichtlich im Mai abgeschlossen.
Zwischenzeitlich wartet das Unternehmen auf die Genehmigung weiterer obertägiger Bohrungen, für die bereits ein Antrag gestellt wurde. Im Rahmen dieser Bohrungen soll die nordwestliche Streicherweiterung der Mine May Mac getestet werden. Die bisherigen Bohrergebnisse lassen darauf schließen, dass sich auf einer Länge von ca. 1 km in nordwestlicher Richtung in Streichrichtung des Erzgangs Skomac und der parallel dazu verlaufenden Strukturen möglicherweise eine weitere Mineralisierung befindet. Das Unternehmen hat außerdem in Ergänzung des Antrags auf Genehmigung einer Streckenerweiterung auf Ebene Nr. 7 in nordwestlicher Richtung zusätzliche Informationen eingereicht, um weitere Diamantbohrungen durchführen zu können. Auch der Antrag auf Genehmigung einer Massenprobenahme von bis zu 10.000 Tonnen soll durch weiteres Datenmaterial ergänzt werden. Eine zusammengesetzte Bohrkernprobe aus der Mine wurde auf ihre metallurgischen Eigenschaften untersucht. Derzeit finden weitere Untersuchungen des Abraummaterials statt, um die Eignung dieses Material für eine Verarbeitung in der unternehmenseigenen Mühle Greenwood 15 km südöstlich der Mine May Mac bestätigen zu können.
Das Unternehmen wartet außerdem auf die Erteilung einer Genehmigung für die obertägige Exploration des Konzessionsgebiets Golden Crown anhand von Diamantbohrungen (bis zu 10.000 Meter) und sammelt Datenmaterial zur Vorbereitung auf die obertägige Erkundung von 70 Vorkommen einschließlich 29 historischer Abbaubereiche in den Konzessionsgebieten von Kettle River Resources Ltd. in der Region Greenwood.
Die Planungen für eine Trockenlegung der Mine Lexington wurden bereits eingeleitet. Mit der Trockenlegung wird begonnen, sobald die Schneedecke geschmolzen ist und die obertägigen Anlagen wiedererrichtet wurden.
Die vorstehend erwähnten Proben wurden unter der Aufsicht von Dr. Mathew Ball, P.Geo. gewonnen und zur Analyse in das Labor von Activation Laboratories (Act-Labs) in Kamloops, British Columbia verbracht. Act-Labs ist ein unabhängiges kommerzielles Labor mit ISO 9001-Zertifizierung und ISO 17025-Akkreditierung. Die Goldanalyse erfolgte mittels Brandprobe (30 g-Einwaage) und einem abschließenden ICP-OES-Verfahren. Diejenigen Proben, die reich an sichtbarer Sulfidmineralisierung waren, wurden erneut auf ihren Goldgehalt analysiert. Silber und andere Elemente wurden anhand eines beinahe vollständigen Aufschlusses aus vier Säuren (ICP-OES-Verfahren) analysiert. Alle Ergebnisse über einem Silberwert von 100 g/t wurden in Bezug auf ihren Erzgehalt ein weiteres Mal anhand der Brandprobe (30 g-Einwaage) untersucht. Proben, die eine bedeutende sichtbare Blei- und Zinkmineralisierung enthielten, wurden ebenfalls mittels Peroxidfusion auf ihren Blei-, Zink- und Kupfergehalt analysiert. Die Qualitätskontrolle wurde mittels Referenz- und Leerproben, die dem Probenstrom in bestimmten Abständen beigefügt wurden, sichergestellt. Testanalysen werden anhand von ausgewählten Proben durchgeführt.
Ein neuer N.I. 43-101-konformer Fachbericht mit dem Titel GREENWOOD PRECIOUS METALS PROJECT, der sämtliche Konzessionsgebiete des Unternehmens sowie die Verarbeitungsanlage in der Bergbauregion Greenwood umfasst, wurde in Auftrag gegeben. In diesem Bericht enthalten ist auch eine neue PEA zu den Bergbaubetrieben Lexington & Golden Crown. Für die Erstellung des Berichts zeichnen P&E Mining Consultants verantwortlich. Das Unternehmen erwartet spätestens in der ersten Maiwoche einen Erstentwurf des Berichts. Dieser Bericht wurde unterstützend zum Kurzprospekt des Unternehmens in Auftrag gegeben.
Nähere Einzelheiten finden Sie unter: www.goldendawnminerals.com
Für das Board of Directors: Golden Dawn Minerals Inc.
Wolf Wiese
Wolf Wiese, Chief Executive Officer
Weitere Informationen erhalten Sie über:
PR-Service
604-221-8936
allinfo@goldendawnminerals.com
DIESE PRESSEMITTEILUNG WURDE VOM MANAGEMENT ERSTELLT, WELCHES AUCH DIE GESAMTE VERANTWORTUNG FÜR DEN INHALT ÜBERNIMMT. DIE TSX VENTURE EXCHANGE UND DEREN REGULIERUNGSORGANE (IN DEN STATUTEN DER TSX VENTURE EXCHANGE ALS REGULATION SERVICES PROVIDER BEZEICHNET) ÜBERNEHMEN KEINERLEI VERANTWORTUNG FÜR DIE ANGEMESSENHEIT ODER GENAUIGKEIT DIESER MELDUNG. DIESES DOKUMENT ENTHÄLT BESTIMMTE ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN, DIE BEKANNTE UND UNBEKANNTE RISIKEN, VERZÖGERUNGEN UND UNGEWISSHEITEN IN SICH BERGEN, DIE NICHT VOM UNTERNEHMEN BEEINFLUSST WERDEN UND DAZU FÜHREN KÖNNEN, DASS SICH TATSÄCHLICHE ERGEBNISSE, LEISTUNGEN ODER ERFOLGE DES UNTERNEHMENS ERHEBLICH VON DEN ERGEBNISSEN, LEISTUNGEN ODER ERWARTUNGEN UNTERSCHEIDEN, DIE IN DIESEN ZUKUNFTSGERICHTETEN AUSSAGEN ZUM AUSDRUCK GEBRACHT WURDEN. WIR BEMÜHEN UNS UM DAS SAFE-HARBOUR-ZERTIFIKAT.
Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com, www.sec.gov, www.asx.com.au oder auf der Firmenwebsite!
Seit Ende 2016 wurde in 31 unterirdischen Diamantbohrlöchern ein Bohrvolumen von insgesamt 3.834 Meter absolviert. Auf das Jahr 2017 entfallen davon 3.028 Meter in 22 Löchern. Alle Löcher wurden in der Mine May Mac gebohrt, um den mineralisierten Erzgang Skomac und die parallel dazu verlaufenden Erzgänge zu testen. In der nachfolgenden Tabelle sind die wichtigsten Ergebnisse aus den Löchern MU17-11 bis 22 sowie ein neues Ergebnis aus Loch MU17-10 dargestellt. Nennenswerte Ergebnisse aus den Löchern bis MU17-10 wurden bereits in einer Pressemeldung am 6. März 2017 bekannt gegeben (aktualisierte Tabelle 2 unten). Bedeutende Ergebnisse aus den obertägigen Bohrungen im Jahr 2016 (bereits im Vorfeld veröffentlicht) sind in Tabelle 3 (siehe unten) enthalten.
Tabelle 1: Wichtige Abschnitte aus den unterirdischen Bohrlöchern MU17-10 bis MU 17-22
Loch von an Länge Ag Au Pb Zn Cu
Nr. (m) (m) (m) (g/t) g/t (%) (%) (%)
MU17-10272,86 273,17 0,31 56,9 0,00 1,9 0,4 N/S
MU17-1230,93 31,39 0,46 335,0 7,53 0,2 0,5 N/S
MU17-147,40 7,84 0,44 1,4 1,19 N/S 0,1 N/S
MU17-1465,97 67,5 1,53 49,0 1,63 0,1 0,6 N/S
MU17-1489,96 90,60 0,64 77,5 0,58 0,1 0,6 N/S
MU17-14105,92 108,49 2,57 252,6 0,93 9,9 4,3 0,1
einschl107,20 108,49 1,29 494,5 1,21 19,68,0 0,1
.
MU17-14129,00 129,56 0,56 49,5 12,55 1,4 2,0 0,1
MU17-14141,43 143,06 1,63 5,7 3,28 N/S 0,1 N/S
MU17-14149,45 150,00 0,55 11,6 2,65 0,1 0,3 N/S
MU17-1513,00 13,41 0,41 18,0 1,26 0,3 0,6 N/S
MU17-1670,76 74,47 3,71 246,0 2,69 1,3 0,9 0,1
einschl72,00 72,35 0,35 472,0 4,42 11,34,7 0,1
.
und 72,85 73,40 0,55 911,0 9,53 1,1 1,0 0,2
MU17-176,65 7,02 0,37 6,4 4,23 0,1 0,4 0,1
MU17-1815,37 15,84 0,47 74,0 0,30 1,2 0,9 0,1
MU17-2111,94 12,33 0,39 22,5 6,12 1,5 1,2 0,1
MU17-2115,84 16,40 0,56 58,8 16,17 2,3 3,3 0,1
einschl15,84 16,15 0,31 90,5 23,70 3,7 5,5 0,1
Anmerkungen:
1) N/S: kein nennenswertes Ergebnis
2) Die Mächtigkeiten der oben angeführten Bohrlochabschnitte entsprechen den Kernlängen und können anders ausfallen als die wahren Mächtigkeiten. Es liegt derzeit nicht genügend Datenmaterial für eine genaue Schätzung der wahren Mächtigkeiten dieser Zonen vor.
Die Löcher MU17-10 bis 13 waren die letzten, die von der (auf Ebene Nr. 7 freigelegten) Bohrstation Nr. 3 ausgehend gebohrt wurden. In den Löchern MU17-10 und MU17-11 wurden der Erzgang Skomac unterhalb der Ebene Nr. 7 sowie der tieferliegende Erzgang Rose erkundet. In Loch MU17-12 wurde der Erzgang Skomac zwischen den Ebenen Nr. 6 und 7 erkundet. Dabei stieß man auf einen Ausläufer eines Erzfalls, der im Bereich der Ebene Nr. 6 entspringt. Loch MU17-13 wurde westlich des Erzgangs Skomac gebohrt, um das Vorkommen von parallel verlaufenden Strukturen zu untersuchen.
Die Bohrlöcher MU17-14 bis MU17-23 wurden von der zweiten (auf Ebene Nr. 7 freigelegten) Bohrstation ausgehend niedergebracht, um die Erzgangstrukturen Skomac und Rose entlang des Streichens südöstlich der historischen Löcher zu erkunden, die von Bohrstation Nr. 3 ausgehend unterhalb von Ebene Nr. 7 gebohrt worden waren. Die höhergradigen Schichten, die in Loch MU17-16 durchschnitten wurden, korrelieren zu 10 - 15 % mit der Pyrit-Sphalerit-Bleiglanz-Mineralisierung in einem gebänderten Quarzgang. In Loch MU17-21 wurden Quarzschnüre in Kombination mit halbmassiven Sulfiden durchteuft.
Die bisherigen Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Erzgangsystem Skomac eine Mineralisierung aufweist, die sich oberhalb und unterhalb des Stollens Nr. 7 bzw. entlang des Streichens und in Einfallrichtung aufwärts und abwärts fortsetzt. Eine bedeutende Silber- und Goldmineralisierung wurde damit nun rund 70 Meter nordwestlich, 20 Meter oberhalb und bis zu 120 Meter unterhalb des Stollens Nr. 7 ermittelt.
Ansicht des May Mac Abbauplans @ http://www.goldendawnminerals.com/may-mac-drill-plan/
Ansicht des May Mac Bergbauprofils @ http://www.goldendawnminerals.com/may-mac-drill-section/
Tabelle 2: Wichtige Abschnitte aus den 2016 und 2017 absolvierten untertägigen Bohrungen
Loch von an Länge Ag Au Pb Zn Cu
Nr. (m) (m) (m) (g/t) g/t (%) (%) (%)
MU16-0117,45 19,78 2,33 131,3 2,34 0,6 0,4 0,1
einschl18,68 19,78 1,10 250,0 4,96 1,2 0,9 0,2
MU16-0224,09 24,64 0,55 132,0 0,14 1,9 1,6 0,5
MU16-0318,38 18,87 0,49 21,1 0,55 N/S 0,1 N/S
MU16-0417,0 17,5 0,5 57,5 0,32 0,7 1,1 0,1
MU16-0419,2 19,7 0,5 69,0 0,41 0,1 0,6 N/S
MU16-0532,92 34,42 1,50 176,5 1,06 3,2 1,1 0,3
MU16-0669,28 70,04 0,76 173,0 0,22 2,7 2,5 0,1
MU16-0723,40 23,84 0,44 105,0 0,15 3,7 0,3 N/S
MU16-0834,57 35,00 0,43 84,8 0,20 0,6 0,1 N/S
MU16-0944,52 45,42 0,90 131,3 2,34 0,6 0,4 N/S
MU16-0955,30 55,78 0,48 151,0 2,97 0,9 0,7 0,1
MU16-0958,54 58,94 0,40 152,0 0,40 4,5 1,7 0,1
Tabelle 2 (Fortsetzung)
Loch von an Länge Ag Au Pb Zn Cu
Nr. (m) (m) (m) (g/t) g/t (%) (%) (%)
MU17-0132,05 33,61 1,56 235,0 2,07 0,8 1,4 0,2
MU17-0259,44 61,36 1,92 231,2 0,51 5,9 6,4 0,3
MU17-03103,67 104,80 1,13 23,4 1,64 0,3 0,1 N/S
MU17-0421,98 22,87 0,89 57,5 0,58 0,6 0,6 0,1
MU17-0532,67 33,72 1,05 174,0 7,91 0,5 0,4 0,1
MU17-06224,82 226,18 1,36 35,1 6,32 0,3 0,6 0,1
einschl225,72 226,18 0,46 79,5 14,55 0,6 0,3 0,1
.
MU17-0762,70 63,20 0,50 371,0 8,86 0,7 N/S 0,2
MU17-0776,68 77,28 0,60 111,0 1,26 2,1 3,8 0,4
MU17-0782,10 82,80 0,70 23,2 3,77 0,8 1,0 N/S
MU17-0850,77 52,13 1,36 149,0 0,53 3,1 0,5 0,1
einschl51,62 52,13 0,51 338,5 0,77 6,9 1,0 0,2
.
MU17-0852,80 54,86 2,06 559,4 1,27 0,2 2,1 0,1
einschl52,80 53,34 0,54 1935,0 4,21 0,7 7,1 0,2
.
MU17-09188,71 190,07 1,36 2,0 2,61 N/S N/S N/S
MU17-10188,82 194,07 5,25 81,1 0,06 2,1 0,6 N/S
einschl188,82 191,48 2,70 121,4 0,07 3,5 1,0 N/S
.
MU17-10195,78 196,78 1,00 86,0 0,01 5,3 1,6 N/S
MU17-10211,60 212,80 1,20 174,3 8,20 3,7 2,6 0,1
einschl211,60 212,10 0,5 228,0 19,65 8,8 6,2 0,2
.
MU17-10218,37 219,87 1,50 98,0 0,01 0,5 0,9 0,1
MU17-10221,89 223,86 1,97 18,33 3,11 1,2 3,5 0,1
MU17-10226,40 227,72 1,32 37,5 6,76 1,4 2,2 0,1
Tabelle 3: Wichtige Abschnitte aus den 2016 und 2017 bei May Mac absolvierten obertägigen Bohrungen
Loch von an Länge Ag Au Pb Zn Cu
Nr. (m) (m) (m) (g/t) g/t (%) (%) (%)
BF16-0659,60 60,50 0,90 12,1 2,13 0,4 >1,0N/S
BF16-0739,16 41,20 2,04 50,9 2,08 >0,51,0 0,2
BF16-26177,47 183,54 6,07 133,6 0,54 3,6 1,5 N/S
einschl177,94 178,90 0,96 688,0 1,18 19,07,0 N/S
Anmerkungen:
1) N/S: kein nennenswertes Ergebnis
2) Die Mächtigkeiten der oben angeführten Bohrlochabschnitte entsprechen den Kernlängen und können anders ausfallen als die wahren Mächtigkeiten. Es liegt derzeit nicht genügend Datenmaterial für eine genaue Schätzung der wahren Mächtigkeiten dieser Zonen vor.
Das Unternehmen setzt die unterirdischen Diamantbohrungen in der Mine May Mac fort, um von der Bohrstation Nr. 2 ausgehend weitere Löcher zu bohren, bevor die Bohrungen zur Bohrstation Nr. 1 verlagert werden. Zweck dieser Bohrungen ist es, die Erzgänge Skomac, Rose und West zu explorieren. Dieser Bohrzyklus wird voraussichtlich im Mai abgeschlossen.
Zwischenzeitlich wartet das Unternehmen auf die Genehmigung weiterer obertägiger Bohrungen, für die bereits ein Antrag gestellt wurde. Im Rahmen dieser Bohrungen soll die nordwestliche Streicherweiterung der Mine May Mac getestet werden. Die bisherigen Bohrergebnisse lassen darauf schließen, dass sich auf einer Länge von ca. 1 km in nordwestlicher Richtung in Streichrichtung des Erzgangs Skomac und der parallel dazu verlaufenden Strukturen möglicherweise eine weitere Mineralisierung befindet. Das Unternehmen hat außerdem in Ergänzung des Antrags auf Genehmigung einer Streckenerweiterung auf Ebene Nr. 7 in nordwestlicher Richtung zusätzliche Informationen eingereicht, um weitere Diamantbohrungen durchführen zu können. Auch der Antrag auf Genehmigung einer Massenprobenahme von bis zu 10.000 Tonnen soll durch weiteres Datenmaterial ergänzt werden. Eine zusammengesetzte Bohrkernprobe aus der Mine wurde auf ihre metallurgischen Eigenschaften untersucht. Derzeit finden weitere Untersuchungen des Abraummaterials statt, um die Eignung dieses Material für eine Verarbeitung in der unternehmenseigenen Mühle Greenwood 15 km südöstlich der Mine May Mac bestätigen zu können.
Das Unternehmen wartet außerdem auf die Erteilung einer Genehmigung für die obertägige Exploration des Konzessionsgebiets Golden Crown anhand von Diamantbohrungen (bis zu 10.000 Meter) und sammelt Datenmaterial zur Vorbereitung auf die obertägige Erkundung von 70 Vorkommen einschließlich 29 historischer Abbaubereiche in den Konzessionsgebieten von Kettle River Resources Ltd. in der Region Greenwood.
Die Planungen für eine Trockenlegung der Mine Lexington wurden bereits eingeleitet. Mit der Trockenlegung wird begonnen, sobald die Schneedecke geschmolzen ist und die obertägigen Anlagen wiedererrichtet wurden.
Die vorstehend erwähnten Proben wurden unter der Aufsicht von Dr. Mathew Ball, P.Geo. gewonnen und zur Analyse in das Labor von Activation Laboratories (Act-Labs) in Kamloops, British Columbia verbracht. Act-Labs ist ein unabhängiges kommerzielles Labor mit ISO 9001-Zertifizierung und ISO 17025-Akkreditierung. Die Goldanalyse erfolgte mittels Brandprobe (30 g-Einwaage) und einem abschließenden ICP-OES-Verfahren. Diejenigen Proben, die reich an sichtbarer Sulfidmineralisierung waren, wurden erneut auf ihren Goldgehalt analysiert. Silber und andere Elemente wurden anhand eines beinahe vollständigen Aufschlusses aus vier Säuren (ICP-OES-Verfahren) analysiert. Alle Ergebnisse über einem Silberwert von 100 g/t wurden in Bezug auf ihren Erzgehalt ein weiteres Mal anhand der Brandprobe (30 g-Einwaage) untersucht. Proben, die eine bedeutende sichtbare Blei- und Zinkmineralisierung enthielten, wurden ebenfalls mittels Peroxidfusion auf ihren Blei-, Zink- und Kupfergehalt analysiert. Die Qualitätskontrolle wurde mittels Referenz- und Leerproben, die dem Probenstrom in bestimmten Abständen beigefügt wurden, sichergestellt. Testanalysen werden anhand von ausgewählten Proben durchgeführt.
Ein neuer N.I. 43-101-konformer Fachbericht mit dem Titel GREENWOOD PRECIOUS METALS PROJECT, der sämtliche Konzessionsgebiete des Unternehmens sowie die Verarbeitungsanlage in der Bergbauregion Greenwood umfasst, wurde in Auftrag gegeben. In diesem Bericht enthalten ist auch eine neue PEA zu den Bergbaubetrieben Lexington & Golden Crown. Für die Erstellung des Berichts zeichnen P&E Mining Consultants verantwortlich. Das Unternehmen erwartet spätestens in der ersten Maiwoche einen Erstentwurf des Berichts. Dieser Bericht wurde unterstützend zum Kurzprospekt des Unternehmens in Auftrag gegeben.
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