Molyybdän - Der vergessene Rohstoffmarkt
09.10.2006 | Marcel Torney
Molybdän als Rohstoff findet in der Öffentlichkeit nach wie vor keine sonderlich große Beachtung. Zu Unrecht, denn schaut man sich die Entwicklung des Molybdänpreises in der jüngsten Vergangenheit an, wird deutlich, dass auch dieser Markt sich in einer Boomphase befindet. Die aktuelle und auch zukünftige Angebots- und Nachfragerelation lassen zudem weitere Preissteigerungen erwarten.
Molybdän ist ein wichtige Bestandteil verschiedener Hochleistungswerkstoffe. Aufgrund seiner Eigenschaften wird es zur Härtung von Stahl und zur Herstellung von Metalllegierungen verwendet. Vor allem seine Hitzebeständigkeit macht es zu einem wichtigen Produkt im Flugzeug- und Raketenbau. Seit den 60er-Jahren ist der weltweite Molybdänverbrauch um 400 Prozent gestiegen. Derzeit besteht eine Nachfrage in Höhe von 200.000 Tonnen. Der Preis für ein Pound hat sich seit 2000 verachtfacht. Aktuell notiert dieser bei knapp 26 USD. Die Voraussetzungen für ein weiterhin hohes Preisniveau sind gegeben! Es gibt keine größeren reinen Molybdänlagerstätten. Der Hauptanteil der Molybdänproduktion entfällt auf die größten Kupferproduzenten der Welt. Der Grund: Molybdän wird vor allem als Beiprodukt der Kupferproduktion gewonnen. So zählen auch Konzerne wie Codelco und Phelps Dodge zu den größten Molybdänproduzenten. Neue Lagerstätten sind heiß begehrt. Doch wie in fast allen Rohstoffbereichen ist auch die Exploration und Erschließung neuer Molybdänproduktionsstätten in vollem Gange. Die Gegebenheiten gestatten es Anlegern bislang nicht, ohne größere Probleme direkt von der Marktentwicklung des Molybdänpreises zu partizipieren. Mit der heutigen Aktienempfehlung möchten wir Ihnen eine Möglichkeit aufzeigen, sowohl vom Boom des Marktes als auch vom Potential eines einzelnen Unternehmens zu profitieren.
Moly Mines (WKN: A0EAPA; ISIN: AU000000MOL6) ist ein australisches Unternehmen, das verschiedene Molybdän- und Kupfer- sowie Goldprojekte entwickelt. Am weitesten vorangeschritten ist das Spinifex Ridge Projekt in Westaustralien. Spätestens Anfang 2009 will Moly Mines hier in die Produktion von Molybdän einsteigen. Eine Pre-Feasibility-Studie liegt bereits vor. Und diese liest sich überaus vielversprechend! Demnach könnte die Gesellschaft in einem Tagebau 9.700 Tonnen Molybdänkonzentrat pro Jahr fördern. Anhand der aktuellen Molybdänpreise von 26 USD/Pound würde sich ein Jahresumsatz von knapp 560 Mio. USD generieren. Aber auch für die "großen Fische" ist die Aktie nicht uninteressant. Und so wäre auch kein Wunder, wenn das Unternehmen früher oder später auf der Einkaufsliste der Global Player landet. Der Konsolidierungsprozess im Rohstoffsektor läuft bekanntlich auf vollen Touren. Natürlich weist ein Engagement in ein Unternehmen, das sich noch in einem frühen Stadium befindet, gewisse Risiken auf. Wägt man jedoch Pro und Contra gegeneinander ab, wird deutlich, dass den Risiken enormes Kurspotential gegenübersteht. Vor dem Hintergrund hoher Molybdänpreise sehen wir ein 12-M-Kursziel von 1,4 bis 1,8 Euro. Risikobereite Investoren können diesen Wert bis 0,95 Euro kaufen!
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© Marcel Torney
Molybdän ist ein wichtige Bestandteil verschiedener Hochleistungswerkstoffe. Aufgrund seiner Eigenschaften wird es zur Härtung von Stahl und zur Herstellung von Metalllegierungen verwendet. Vor allem seine Hitzebeständigkeit macht es zu einem wichtigen Produkt im Flugzeug- und Raketenbau. Seit den 60er-Jahren ist der weltweite Molybdänverbrauch um 400 Prozent gestiegen. Derzeit besteht eine Nachfrage in Höhe von 200.000 Tonnen. Der Preis für ein Pound hat sich seit 2000 verachtfacht. Aktuell notiert dieser bei knapp 26 USD. Die Voraussetzungen für ein weiterhin hohes Preisniveau sind gegeben! Es gibt keine größeren reinen Molybdänlagerstätten. Der Hauptanteil der Molybdänproduktion entfällt auf die größten Kupferproduzenten der Welt. Der Grund: Molybdän wird vor allem als Beiprodukt der Kupferproduktion gewonnen. So zählen auch Konzerne wie Codelco und Phelps Dodge zu den größten Molybdänproduzenten. Neue Lagerstätten sind heiß begehrt. Doch wie in fast allen Rohstoffbereichen ist auch die Exploration und Erschließung neuer Molybdänproduktionsstätten in vollem Gange. Die Gegebenheiten gestatten es Anlegern bislang nicht, ohne größere Probleme direkt von der Marktentwicklung des Molybdänpreises zu partizipieren. Mit der heutigen Aktienempfehlung möchten wir Ihnen eine Möglichkeit aufzeigen, sowohl vom Boom des Marktes als auch vom Potential eines einzelnen Unternehmens zu profitieren.
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© Marcel Torney