Blue River kündigt Diamantbohrprogramm in der Zone Okalla West an
26.06.2017 | IRW-Press
Vancouver, 26. Juni 2017 - Blue River Resources Ltd. (TSXV: BXR OTC: BRVRF und Deutschland: OBL.DE, OBL.F) (Blue River oder das Unternehmen) freut sich zu berichten, dass die Vorbereitungen auf das Diamantbohrprogramm in der Zone Okalla West bereits angelaufen sind. Das Programm wird gemeinsam mit Angkor Gold Corp. (TSX.V: ANK) durchgeführt. Die Goldzone Okalla West befindet sich im 150 km2 großen Konzessionsgebiet Banlung.
Die Diamantbohrungen sollen bereits nächste Woche beginnen. Im Rahmen der ersten Bohrphase sind insgesamt bis zu 500 Bohrmeter geplant. Mit den Bohrungen soll die Ausrichtung, Mächtigkeit und Auftrittshäufigkeit von mineralisierten Strukturen definiert und die Art und Ausprägung der Alterierung des vorliegenden Gesteins bestimmt werden. Im Anschluss an die erste Bohrphase ist ein Phase-II-Bohrprogramm geplant, sobald die Analyseergebnisse aus den Bohrungen der ersten Phase vorliegen. Das geplante Bohrziel ist von Norden nach Süden 600 Meter lang und von Osten nach Westen rund 300 Meter lang und in allen Richtungen offen. Das Prospektionsgebiet Okalla West befindet sich innerhalb eines 27 km2 großen Intrusionskomplexes im Bereich des Konzessionsgebiets Banlung. Die Bohrungen sollen bessere Einblicke in eine mögliche Mineralisierung innerhalb dieser Zone gewähren.
Die Proben wurden in den Gräben aus den Ablagerungen an der Oberfläche in 1 m-Abständen entnommen und in den Analyselabors von ALS Chemex auf Gold und andere Elemente untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass ein enger Zusammenhang zwischen der Goldmineralisierung und den Wismut- und Tellurvorkommen besteht. Der Zusammenhang zwischen Gold und Wismut/Tellur lässt darauf schließen, dass die Erzgänge mit dem aus alkalischem Diorit bestehenden Grundgestein verbunden sind. Die Proben aus den Bohrlöchern haben ergeben, dass die Goldmineralisierung in alteriertes und verworfenes Dioritgestein eingebettet ist, ähnlich wie bei der rund 80 km südlich gelegenen Goldlagerstätte Okvau (Emerald Minerals).
Das Vorkommen von Wismut und Tellur in Verbindung mit Gold ist für strukturell kontrollierte Goldlagerstätten in alkalischem Intrusivgestein typisch, erklärt Jonathan Soper P. Eng., der qualifizierte Sachverständige von Blue River. Wismut wird eine wesentliche Rolle bei der Goldanreicherung zugeschrieben. Nachdem es in diesem Gebiet keine Gesteinsausbisse gibt, müssen wir Bohrungen durchführen, um die Beziehung zwischen den Verwerfungen, den Erzgängen und der oberflächennahen Mineralisierung bestimmen zu können.
Methodik der Grabungen
Die Grabungen sind in Form von Linien quer über den Bereich, in dem Goldanomalien im Erdreich ermittelt wurden, angelegt und weisen eine unregelmäßige Ausrichtung nach Osten/Westen auf. Die einzelnen Gräben sind rund 1 m breit und 2 m lang und erfassen in der Tiefe die stark verwitterte Oberflächendeckschicht. Die Gräben werden von Hand gegraben und haben einen Mitte-Mitte-Abstand von 15 m. Aus jedem Graben werden von der obersten bis zur tiefsten Stelle der stark verwitterten Deckschicht Proben entnommen; anschließend wird das Material in einem Sichertrog konzentriert. Eine zweite, kleinere Probe wurde entnommen und anhand eines Metallsiebs untersucht. Zusätzlich wurden über Lochbohrungen aus dem Grabenboden Proben des Grundgesteins gewonnen. Die Löcher werden so tief wie möglich in das verwitterte Grundgestein gebohrt. Das bisher tiefste Loch reicht bis in eine Tiefe von 7,2 Meter ab Oberfläche. Die unmittelbar unterhalb der stark verwitterten Deckschicht entnommenen Lochproben wurden an das Labor übergeben und auf Gold und andere Elemente untersucht.
Methodik der Probenahme
Im Rahmen der Qualitätskontrolle fügt Angkor dem Probenstrom kalibrierte Norm- und Leerproben im Verhältnis 10 pro 100 bei. Zusätzlich werden regelmäßig ausgewählte Probensätze im Labor von ALS Chemex überprüft. Sämtliche Proben aus Erdreich und Gestein werden an ALS Mineral-Australian Laboratory Services (Cambodia) Co. Ltd in Phnom Penh zur Aufbereitung übergeben; die Goldanalyse wird von ALS anhand von Brandproben in den Labors von Vientiane durchgeführt. Alle anderen Analysen erfolgen unter Einsatz von ICP-ME- und ICP22-Verfahren in den Labors in Australien. Bei den ersten Analysen wird eine 50 gm-Teilprobe anhand der Au-ICP22-Methode (standardmäßige Brandprobe) und abschließend mittels ICP-Atomemissionsspektrometrie untersucht. Der Detektionsbereich liegt zwischen 0,001 und 10 g/t. Bei den Kontrollproben wird wieder eine 50 gm-Teilprobe anhand der Au-AA26-Methode (standardmäßige Brandprobe) und abschließend mittels ICP-Atomabsorptionsspektrometrie untersucht. Der Detektionsbereich liegt hier zwischen 0,01 und 100 g/t. Die Metallsiebanalyse erfolgt an einer 1 kg schweren Teilprobe. Hier kommt die Au-SCR22-Methode (standardmäßige Brandprobe) mit einer abschließenden ICP-Atomabsorptionsspektrometrie nach Siebung auf 75 Micron zum Einsatz. Es erfolgt eine Analyse des gesamten Siebrückstands (Überkorn) und eine Doppelanalyse von 50 gm-Teilproben der Unterkornfraktion. Die zuletzt genannte Methode wurde auf Empfehlung des Labors vorgenommen, um eine Über- oder Unterschätzung der Goldgehalte zu vermeiden, weil bereits grobkörnige Goldanteile vermutet wurden.
ÜBER BLUE RIVER
Im Rahmen einer Vereinbarung mit Angkor ist Blue River Resources Ltd. (TSX-V: BXR) berechtigt, sich durch Erfüllung konkreter Auflagen eine Beteiligung von bis 50 % an der Explorationskonzession Banlung zu sichern. Diese Anteile werden von Angkor Gold Corp. auf Blue River Resources übertragen, wenn nach 4 Jahren insgesamt 3,5 Millionen USD in die Exploration investiert wurden. Blue River kann anschließend seine Option ausüben und durch die Beauftragung und Durchführung einer bankfähigen Machbarkeitsstudie für das Konzessionsgebiet bzw. Teile davon nochmals 20 % der Anteile erwerben.
Jonathan Soper P.Eng. ist ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101 (NI 43-101). Er hat den technischen Inhalt dieses Dokuments geprüft und genehmigt.
ÜBER Angkor Gold Corp.
Angkor Gold Corp. ist ein börsennotiertes Unternehmen, dessen Aktien an der TSX Venture Exchange gehandelt werden. Als führendes Mineralexplorationsunternehmen in Kambodscha mit umfangreichen Konzessionsgebieten ist ANGKOR in der Lage, durch seine Vorreiterrolle stabile Beziehungen zu Regierungsstellen und Interessengruppen auf allen Ebenen aufzubauen.
NÄHERE INFORMATIONEN ERHALTEN SIE ÜBER:
Griffin V. Jones, President
Blue River Resources Ltd.
Tel: 604 682 7339
Webseite: www.blueriv.com
Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.
Bestimmte hier getätigte Aussagen bzw. hier enthaltene Informationen können zukunftsgerichtete Informationen darstellen. Insbesondere unterliegen Bezugnahmen auf die Privatplatzierung und zukünftige Arbeitsprogramme oder Erwartungen hinsichtlich der Qualität der Ergebnisse solcher Arbeitsprogramme diversen Risiken, die mit der Betriebstätigkeit im Konzessionsgebiet, mit den Explorationsaktivitäten im Allgemeinen, mit der begrenzten Einsatzfähigkeit bzw. Verfügbarkeit von Maschinen und Anlagen, sowie anderen Risiken, derer wir uns derzeit nicht bewusst sind, zusammenhängen. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass zukunftsgerichtete Informationen nicht verlässlich sind. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Informationen zu berichtigen - weder aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder anderer Faktoren -, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen vorgeschrieben.
Die Diamantbohrungen sollen bereits nächste Woche beginnen. Im Rahmen der ersten Bohrphase sind insgesamt bis zu 500 Bohrmeter geplant. Mit den Bohrungen soll die Ausrichtung, Mächtigkeit und Auftrittshäufigkeit von mineralisierten Strukturen definiert und die Art und Ausprägung der Alterierung des vorliegenden Gesteins bestimmt werden. Im Anschluss an die erste Bohrphase ist ein Phase-II-Bohrprogramm geplant, sobald die Analyseergebnisse aus den Bohrungen der ersten Phase vorliegen. Das geplante Bohrziel ist von Norden nach Süden 600 Meter lang und von Osten nach Westen rund 300 Meter lang und in allen Richtungen offen. Das Prospektionsgebiet Okalla West befindet sich innerhalb eines 27 km2 großen Intrusionskomplexes im Bereich des Konzessionsgebiets Banlung. Die Bohrungen sollen bessere Einblicke in eine mögliche Mineralisierung innerhalb dieser Zone gewähren.
Die Proben wurden in den Gräben aus den Ablagerungen an der Oberfläche in 1 m-Abständen entnommen und in den Analyselabors von ALS Chemex auf Gold und andere Elemente untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass ein enger Zusammenhang zwischen der Goldmineralisierung und den Wismut- und Tellurvorkommen besteht. Der Zusammenhang zwischen Gold und Wismut/Tellur lässt darauf schließen, dass die Erzgänge mit dem aus alkalischem Diorit bestehenden Grundgestein verbunden sind. Die Proben aus den Bohrlöchern haben ergeben, dass die Goldmineralisierung in alteriertes und verworfenes Dioritgestein eingebettet ist, ähnlich wie bei der rund 80 km südlich gelegenen Goldlagerstätte Okvau (Emerald Minerals).
Das Vorkommen von Wismut und Tellur in Verbindung mit Gold ist für strukturell kontrollierte Goldlagerstätten in alkalischem Intrusivgestein typisch, erklärt Jonathan Soper P. Eng., der qualifizierte Sachverständige von Blue River. Wismut wird eine wesentliche Rolle bei der Goldanreicherung zugeschrieben. Nachdem es in diesem Gebiet keine Gesteinsausbisse gibt, müssen wir Bohrungen durchführen, um die Beziehung zwischen den Verwerfungen, den Erzgängen und der oberflächennahen Mineralisierung bestimmen zu können.
Methodik der Grabungen
Die Grabungen sind in Form von Linien quer über den Bereich, in dem Goldanomalien im Erdreich ermittelt wurden, angelegt und weisen eine unregelmäßige Ausrichtung nach Osten/Westen auf. Die einzelnen Gräben sind rund 1 m breit und 2 m lang und erfassen in der Tiefe die stark verwitterte Oberflächendeckschicht. Die Gräben werden von Hand gegraben und haben einen Mitte-Mitte-Abstand von 15 m. Aus jedem Graben werden von der obersten bis zur tiefsten Stelle der stark verwitterten Deckschicht Proben entnommen; anschließend wird das Material in einem Sichertrog konzentriert. Eine zweite, kleinere Probe wurde entnommen und anhand eines Metallsiebs untersucht. Zusätzlich wurden über Lochbohrungen aus dem Grabenboden Proben des Grundgesteins gewonnen. Die Löcher werden so tief wie möglich in das verwitterte Grundgestein gebohrt. Das bisher tiefste Loch reicht bis in eine Tiefe von 7,2 Meter ab Oberfläche. Die unmittelbar unterhalb der stark verwitterten Deckschicht entnommenen Lochproben wurden an das Labor übergeben und auf Gold und andere Elemente untersucht.
Methodik der Probenahme
Im Rahmen der Qualitätskontrolle fügt Angkor dem Probenstrom kalibrierte Norm- und Leerproben im Verhältnis 10 pro 100 bei. Zusätzlich werden regelmäßig ausgewählte Probensätze im Labor von ALS Chemex überprüft. Sämtliche Proben aus Erdreich und Gestein werden an ALS Mineral-Australian Laboratory Services (Cambodia) Co. Ltd in Phnom Penh zur Aufbereitung übergeben; die Goldanalyse wird von ALS anhand von Brandproben in den Labors von Vientiane durchgeführt. Alle anderen Analysen erfolgen unter Einsatz von ICP-ME- und ICP22-Verfahren in den Labors in Australien. Bei den ersten Analysen wird eine 50 gm-Teilprobe anhand der Au-ICP22-Methode (standardmäßige Brandprobe) und abschließend mittels ICP-Atomemissionsspektrometrie untersucht. Der Detektionsbereich liegt zwischen 0,001 und 10 g/t. Bei den Kontrollproben wird wieder eine 50 gm-Teilprobe anhand der Au-AA26-Methode (standardmäßige Brandprobe) und abschließend mittels ICP-Atomabsorptionsspektrometrie untersucht. Der Detektionsbereich liegt hier zwischen 0,01 und 100 g/t. Die Metallsiebanalyse erfolgt an einer 1 kg schweren Teilprobe. Hier kommt die Au-SCR22-Methode (standardmäßige Brandprobe) mit einer abschließenden ICP-Atomabsorptionsspektrometrie nach Siebung auf 75 Micron zum Einsatz. Es erfolgt eine Analyse des gesamten Siebrückstands (Überkorn) und eine Doppelanalyse von 50 gm-Teilproben der Unterkornfraktion. Die zuletzt genannte Methode wurde auf Empfehlung des Labors vorgenommen, um eine Über- oder Unterschätzung der Goldgehalte zu vermeiden, weil bereits grobkörnige Goldanteile vermutet wurden.
ÜBER BLUE RIVER
Im Rahmen einer Vereinbarung mit Angkor ist Blue River Resources Ltd. (TSX-V: BXR) berechtigt, sich durch Erfüllung konkreter Auflagen eine Beteiligung von bis 50 % an der Explorationskonzession Banlung zu sichern. Diese Anteile werden von Angkor Gold Corp. auf Blue River Resources übertragen, wenn nach 4 Jahren insgesamt 3,5 Millionen USD in die Exploration investiert wurden. Blue River kann anschließend seine Option ausüben und durch die Beauftragung und Durchführung einer bankfähigen Machbarkeitsstudie für das Konzessionsgebiet bzw. Teile davon nochmals 20 % der Anteile erwerben.
Jonathan Soper P.Eng. ist ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101 (NI 43-101). Er hat den technischen Inhalt dieses Dokuments geprüft und genehmigt.
ÜBER Angkor Gold Corp.
Angkor Gold Corp. ist ein börsennotiertes Unternehmen, dessen Aktien an der TSX Venture Exchange gehandelt werden. Als führendes Mineralexplorationsunternehmen in Kambodscha mit umfangreichen Konzessionsgebieten ist ANGKOR in der Lage, durch seine Vorreiterrolle stabile Beziehungen zu Regierungsstellen und Interessengruppen auf allen Ebenen aufzubauen.
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Griffin V. Jones, President
Blue River Resources Ltd.
Tel: 604 682 7339
Webseite: www.blueriv.com
Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.
Bestimmte hier getätigte Aussagen bzw. hier enthaltene Informationen können zukunftsgerichtete Informationen darstellen. Insbesondere unterliegen Bezugnahmen auf die Privatplatzierung und zukünftige Arbeitsprogramme oder Erwartungen hinsichtlich der Qualität der Ergebnisse solcher Arbeitsprogramme diversen Risiken, die mit der Betriebstätigkeit im Konzessionsgebiet, mit den Explorationsaktivitäten im Allgemeinen, mit der begrenzten Einsatzfähigkeit bzw. Verfügbarkeit von Maschinen und Anlagen, sowie anderen Risiken, derer wir uns derzeit nicht bewusst sind, zusammenhängen. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass zukunftsgerichtete Informationen nicht verlässlich sind. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Informationen zu berichtigen - weder aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder anderer Faktoren -, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen vorgeschrieben.