Jordan Roy-Byrne im Interview mit Palisade Radio: Der Juli könnte hässlich werden
30.06.2017 | Redaktion
In einem Interview mit Palisade Radio äußerte Jordan Roy-Byrne von thedailygold.com Mitte der Woche seine aktuelle Einschätzung zur anstehenden Preisentwicklung im Edelmetallsektor.
Roy-Byrne erklärt, dass der jüngste Rückgang des US Dollar Index eigentlich bullisch für Gold sein müsste, bedenklicherweise befinde sich das gelbe Metall aber weit entfernt von seinen letzten Hochs. Der Experte sieht dies als bearischen Indikator, zumal auch die Goldaktien nicht auf eine Stärke von Gold hinweisen oder auf die Dollar-Schwäche reagieren. Dies sei kein in einem Bullenmarkt zu erwartendes Verhalten.
Positiv zu sehen sei, dass Gold und Silber nun einen bedeutenden Double Bottom für einen sehr starken künftigen Bullenmarkt bilden könnten.
Die kurzfristige Einschätzung ist insgesamt negativ, einen Einbruch der Goldaktien hält der Charttechniker für wahrscheinlich. In den nächsten sechs bis neun Monaten sieht Roy-Byrne außerordentliche Kaufgelegenheiten. Die langfristigen Fundamentals sind laut Roy-Byrne bullisch.
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© Redaktion GoldSeiten.de
Roy-Byrne erklärt, dass der jüngste Rückgang des US Dollar Index eigentlich bullisch für Gold sein müsste, bedenklicherweise befinde sich das gelbe Metall aber weit entfernt von seinen letzten Hochs. Der Experte sieht dies als bearischen Indikator, zumal auch die Goldaktien nicht auf eine Stärke von Gold hinweisen oder auf die Dollar-Schwäche reagieren. Dies sei kein in einem Bullenmarkt zu erwartendes Verhalten.
Positiv zu sehen sei, dass Gold und Silber nun einen bedeutenden Double Bottom für einen sehr starken künftigen Bullenmarkt bilden könnten.
Die kurzfristige Einschätzung ist insgesamt negativ, einen Einbruch der Goldaktien hält der Charttechniker für wahrscheinlich. In den nächsten sechs bis neun Monaten sieht Roy-Byrne außerordentliche Kaufgelegenheiten. Die langfristigen Fundamentals sind laut Roy-Byrne bullisch.
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