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Tara Gold Resources Corp.: Fortschritte des Lluvia de Oro Projektes

26.10.2006
Chicago, 25. Oktober 2006 (Marketwire) - Tara Gold Resources Corp. (Börsenkürzel OTC: TRGD.PK und Börse Frankfurt WKN: AOJEFM) - im Folgenden kurz "die Gesellschaft" genannt, gibt ihren Aktionären wie auch der Öffentlichkeit die Ergebnisse eines umfassenden Programms der Stichprobenentnahme bekannt. Die Proben wurden den in den Auslaugepfannen des Lluvia de Oro Projektes angehäuften Materialien durch das Unternehmen Columbia Metals Corporation entnommen. Die gesamte Anlage findet sich im mexikanischen Bundesstaat Sonora.

Tara Gold Resources hatte mit Columbia Metals Corporation einen Vertrag geschlossen, demzufolge Columbia das Recht erwirbt, einen Anteil am Projekt bis zu einer Höhe von 100% zu übernehmen. Dies setzt allerdings die Erfüllung bestimmter Verpflichtungen voraus. Hier wären insbesondere zu nennen: Die Überweisung eines Anteils von 20% des (später anlaufenden) Netto-Cashflows an die Gesellschaft, Leistungen von Zahlungen in Höhe von 4.337.500 $ an Tara, wie auch die Übereignung von 1.000.000 Aktien an die Gesellschaft.

Den Produktionsunterlagen von Santa Cruz Gold Inc. zufolge wurden während der Periode 1996-1998 insgesamt 2.921.025 Tonnen Erz in den Auslagepfannen der Lluvia de Oro Mine aufbereitet bzw. abgelagert. Eine für Tara durch die unabhängige und qualifizierte Person (QP), Herrn R. Blakestad, durchgeführte Kalkulation der entsprechenden Volumina und Tonnagen des Materials, welches in diese Auslagepfannen plaziert wurde, korreliert weitgehend mit den von der einstigen Betreibern gemachten Angaben über die Durchsatzmengen. Dieser Kalkulation liegt eine spezifische Schwere von 2.486 g/cm³ (durch 25-maliges Messen bestimmt) sowie ein Zwischengitterabstand der Fragmente von 18% zugrunde.

Weiterhin wurden mehr als zwei Millionen Tonnen des Materials früher nicht in regulärer Weise verarbeitet. Dieses Material durchlief nicht die Brechereinheiten und erbrachte daher wegen seiner Grobstrukturen nur niedrige Ausbeuten an Gold durch den einstigen Betreiber. Von einem über die Laugepfannen gelaufenen und gemeldeten Gesamt-Goldgehalt von 72.539 Feinunzen wurden daher nur 40.909 Unzen während der Betriebsperiode gewonnen. Ungefähr 1.368 Unzen fielen als Rest-Ausbeute nach Ende der Betriebsperiode noch an, womit sich also noch 30.262 Unzen in den (schlecht genutzten) Laugematerialien befinden. Eine Analyse der Ressourcen, die im Zusammenhang mit der Anfertigung des technischen Reports betreffs der Liegenschaft durchgeführt wurde, bestätigt diese Tatsache.

Die entsprechende noch verfügbare Restmenge wird unter der Rubrik "abgeleitete Ressourcen" geführt. Die Gesellschaft arbeitet derzeit einen genauen Plan mit dem Ziel aus, das in den Auslagepfannen noch verbliebene Gold mit Hilfe von Brechermühlen und einem erneuten Auslaugegang zu gewinnen. Dieser Gewinnungsprozess ist als ein Zwischenschritt auf dem Wege zum voll operativen Betrieb der Lluvia de Oro Mine zu sehen.

Ein umfassendes Programm der Stichprobensammlung, gewonnen von den an der Oberfläche liegenden Gesteinsblöcken wie auch aus Trichterformationen und Kleingruben in denen Gestein zutage tritt, wurde bis in Tiefen von sieben Metern komplettiert. Die Intervall-Abstände zwischen den Blöcken bzw. Brocken und den längs der Kanten des Grubenmaterials entnommenen Proben beliefen sich auf drei Meter. Zusätzlich wurden 49 Gruben auf der Grundfläche der Pfannen in Abständen von 50 Metern ausgehoben. Diesen Gruben entnahmen die Mannschaften gemischte Stichproben von Steinen im Format von Katzenköpfen und Kleinbrocken mit Abmessungen von höchstens 2,5 cm (Feinmaterial).

Die von den Gruben und Brocken genommenen Stichproben wurden an die ALS-Chemex Laboratorien zwecks Analyse versandt. Nachstehende Tabelle verschafft eine Übersicht über die zur Analyse verschickten Materialien und die entsprechenden in den Proben gefundenen durchschnittlichen Goldgehalte.


Tabelle: Übersicht über die Stichproben der Auslaugepfannen

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Die Durchführung der Analysen des in den Pfannen enthaltenen Materials oblag, wie gesagt, der in Vancouver B.C. domizilierten Firma ALS Chemex. Diese brachte das Flammenanalyseverfahren zur Anwendung, wobei kleine (Unter-) Proben von 50 Gramm Gewicht aus pulverisiertem Grundmaterial der ursprünglich im Gelände entnommenen Stichproben geformt und untersucht wurden.

Die ALS Chemex Laboratorien in Nordamerika sind nach ISO 9001:2000 registriert. Ihr Geschäftszweck ist durch die QMI Quality Registrars als "Bereitstellung bzw. Durchführung von Analysearbeiten und geochemischer Analysedienstleistungen" im amtlichen Register eingetragen worden. Zusätzlich zur ISO-Registrierung erlangten die ALS Chemex Laboratorien eine weitere Akkreditierung nach den Vorschriften der ISO 17025 durch das Standards Council of Canada. Alle Stichproben, die bei der ALS Chemex eingereicht wurden, sind dem QA/QC Analyseverfahren unterworfen, wobei Duplikat-Analysemethoden, und sowohl einfache wie auch Standardanalyseverfahren, zum Einsatz kommen. Diese wurden durch die Gesellschaft wiederbelebt und als voll akzeptabel anerkannt.

Der gewichtete Durchschnitt der Goldgehalte, wie diese den einzelnen 295 Proben des Materials der Pfannen entnommen wurden, impliziert eine Golddichte von 0,438 g/t in den Abraummaterialien.

Die metallurgischen Analysen von 13 Lager-Tests, wie sie 1995 von Kappes Cassiday and Associates aus Reno im State Nevada durchgeführt wurden, beweisen, dass bis zu 81% des Goldgehaltes extrahiert werden können. Zu diesem Zwecke muss allerdings das vorhandene Material durch Brecherwerke in Teilstücke von nicht mehr als 2,5 cm (also 1 Inch) Größe zerkleinert werden.

Die Gesellschaft hat mittlerweile eine Reihe von massiven Proben des in den Pfannen vorhandenen Materials zwecks Rückgewinnung und Bestätigung der vorhandenen Reserven durch unabhängige Fachleute testen lassen. Derzeit läuft eine ausführliche Kostenanalyse der Brecher- und Auslage-Prozesse des vorerwähnten nicht regulär verarbeiteten Materials. Die von den metallurgischen Tests abgeleiteten Mengen der Rückgewinnung dienen als kalkulatorische Grundlage der künftig ablaufenden Produktionsprozesse der Lluvia de Oro Mine.

Doch nicht nur Gold, sondern auch Kupfer wird hier gefunden und zwar in Konzentrationen von 640 Teilen pro einer Million Einheiten. Die die Rückgewinnung der Kupferkomponente bestimmenden Parameter werden derzeit im Rahmen eines gemeinschaftlichen Gold-Kupfer-Produktionsplanes ebenfalls untersucht. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf unsere Meldung vom 6. September 2006. Um die entsprechenden Erwartungen hinsichtlich der Rückgewinnung beider Metalle zu verifizieren, wurden massive Proben aus insgesamt 49 Gruben an die in Tucson / Arizona domizilierte Laborfirma MetCon Research Inc. versandt. Die Ergebnisse der dort durchgeführten Tests wird eine demnächst noch zu veröffentlichte Presse-Mitteilung zu Inhalt haben.

Das Lluvia de Oro Projekt ist eine Massen-Lagerstätte großer Mengen, wie sie sich der (kostengünstigen) Methode des Tagebaus erschließt. Gold- Mineralisationen wurden hier durch insgesamt 295 in der nordöstlich verlaufenden Zone über eine Länge von mehr als zwei Kilometern niedergebrachten Bohrungen eindeutig identifiziert. Insbesondere fallen hier zwei in klaren Strukturen auftretende Mineralisationen längs der Lluvia Abbruchzone ins Gewicht.

Eine dieser mineralisierten Zonen verläuft nahe der Oberfläche. Sie verkörpert eine Ressource in der Vorstufe des amtlichen Ingenieurberichtes vom Format NI 43-101 von 140 472 Unzen Gold. Diese Ressource fand Santa Cruz Gold im Jahre 1998 zunächst in Form eines 6 Meter breiten gehaltvollen Blocks.

Herr Blakestad hat nun die hiermit einhergehenden Schätzungen noch einmal überprüft und kam zu dem Schluss, dass diese früher erarbeiteten Schätzwerte als durchaus realistisch zu bewerten sind. Diese Feststellung ist für die Bestimmung der ungefähren Größenordnung der Goldressourcen des Lluvia de Oro Projektes von erheblicher Bedeutung.

Jedoch kann Herr Blakestad keine endgültige Aussage machen, da die für die Kalkulation notwendigen Parameter nicht von unabhängiger Seite reproduziert und überprüft wurden. Außerdem gehen die bestimmenden Kategorien und Begriffe wie "Reserven", "geologische Reserven" und "abbaubare Reserven",
wie sie von Santa Cruz einstmals benutzt wurden, nicht mit den CIM-Definitionen - wie sie als Standards vom amtlichen NI 43-101 vorgeschrieben sind - konform.

Eine genaue Bestimmung der Ressourcen der Liegenschaft wird derzeit gerade durch unabhängige Prüfungen vorgenommen. Die Ergebnisse dieser Kalkulationen fließen, sobald sie vorliegen, in einen formellen technischen Bericht ein.

Die Gesellschaft behandelt die historischen Schätzungen vorsichtshalber nicht als heute gültige mineralische Ressourcenangaben und verlässt sich nicht auf diese früher einmal erarbeiteten Datensammlungen. Doch ungeachtet dieser Vorbehalte erwartet die Gesellschaft eine Lebensdauer der Mine von 4 bis 5 Jahren, immer vorausgesetzt, dass die derzeit laufenden Untersuchungen die historischen Schätzungen bestätigen. Zusätzlich zu dem sich auf das Material der Auslaugepfannen beziehende Rückgewinnungsprogramm würden sich dann Jahreskapazitäten von 25 000 bis 30 000 Unzen Gold ergeben.

Die Gesellschaft hat bisher noch keine Machbarkeitsstudie mit positivem Ergebnis abgeschlossen. Daher gibt es vorerst noch keine Sicherheit, dass die geplanten Vorhaben auch wirklich wirtschaftliche sind. Auf die Einschätzungen älteren Datums sollte man sich nicht unbedingt verlassen.


Eine tiefergelegene Zone

Eine Reihe von Bohrungen konnte inzwischen eine zweite, tieferliegende mineralisierte Zone identifizieren. Deren obere Grenze liegt etwa 20 Meter unter der nahe der Oberfläche verlaufenden Mineralisation. Bisher drangen nur fünf solcher Bohrungen vollständig durch diese mineralisierte Schichtung. Neun weitere Bohrungen endeten bereits im oberen Teil dieser tieferen Zone. Die bisher vorliegenden Ergebnisse bestätigen jedoch die Tatsache, dass die tiefere Zone höhere Mineralisationsgehalte aufweist als die darüber liegende Oberflächen-Schichtung. Auch erscheint die dortige Verteilung von Mineralien im Vergleich mit der oberen Zone deutlich großzügiger zu sein. Intersektionen der Bohrlöcher zeigen an, dass die tiefer liegende Zone über 544 Meter lang und (vorläufig) 116 Meter breit ist. Die durchschnittliche Schichtstärke beläuft sich auf 44 Meter. In ihren seitlichen Dimensionen ist diese Zone noch völlig offen und hier werden weitere explorative Arbeiten der Gesellschaft ihren Ansatz finden.

Santa Cruz hatte die geologische Ressource der tieferen Schicht früher zu 276.813 Unzen Gold mit einem Gehalt von 1,23 Gramm pro Tonne errechnet. Genau wie oben sollte man sich jedoch nicht auf diese historischen Schätzungen verlassen. Herr Blakestad weist ihnen aber eine erhebliche Relevanz in Bezug auf die realistische Ermittlung der tatsächlichen mineralischen Ressourcen der tieferen Zone zu. Diese soll bis November abgeschlossen sein und eine Analyse, wie sie den strengen Vorschriften des amtlichen Berichtes vom Format NI 43-101 gerecht wird, ist derzeit in Arbeit. Die Gesellschaft beginnt jetzt im Rahmen eines Planes das grobe Material, was während der Periode 1996 bis 1998 in die Auslaugepfannen deponiert wurde im Brechern zu zerkleinern und die sodann feineren Teile erneut auszulaugen. Am Ende dieses Programms werden die Dimensionen der von Santa Cruz einst gefundenen und nahe an der Oberfläche liegenden Ressource dann nahezu vollständig definiert sein. Diese kann dann bergbautechnisch systematisch abgebaut und das so gewonnene Gestein auf den dann freigewordenen Auslaugepfannen verarbeitet werden.

Die Gesellschaft ist davon überzeugt, dass keinerlei weitere explorative Tätigkeit mehr erforderlich ist, um diese nahe der Oberfläche liegende Ressourcen der mineralisierten Zone genau zu definieren. Explorationsarbeiten der tiefer gelegenen Zone werden dann mit dem Cashflow des laufenden Geschäftes finanziert, sobald dann Abbau und Produktion der höher gelegenen Zone begonnen haben.

Diese Presse-Mitteilung wurde teilweise von Herrn Rodney Blakestad, J.D., C.P.G., als die intern qualifizierte Person (QP) - wie sie die Vorschriften des amtlichen Ingenieurberichtes vom Format NI 43-101 erfordern - erstellt. Herr Blakestad tritt als Berater und Geologe für die Gesellschaft auf. Seine Aufgaben konzentrieren sich auf Exploration und Entwicklung sowohl der Lluvia de Oro Mine als auch der sich unmittelbar anschließenden La Jojoba Liegenschaften.


Zur Beachtung: Die Verwendung der Begriffe "Reserven" und "Ressourcen" sind als historische Schätzungen der Santa Cruz Gold Inc. aufzufassen. Sie entsprechen ihrem Rang nach dem im Vorfeld des NI 43-101-Berichtes geltenden Status. Columbia hat die notwendigen Arbeiten, die für die endgültige Verifizierung bzw. Klassifizierung der "Reserven" oder "Ressourcen" notwendig sind, noch nicht komplettiert. Daher behandelt Columbia diese als (noch) nicht mit den Vorschriften des NI 43-101 konform gehende "Reserven" oder "Ressourcen", wie sie durch eine amtlich qualifizierte Person verifiziert werden müssen. Auf die historischen Schätzungen kann man sich also derzeit nicht vollständig verlassen.


Über Tara Gold Resources Corp.

Tara Gold Resources Corp. ist ein im Explorations- und Entwicklungsbereich aktives wachstumsorientiertes Unternehmen der Edelmetall-Branche mit bereits laufender Produktion. Die leitende Zielstellung des Managements besteht im Streben, zu einem bedeutenden Produzenten von Edelmetall - und hier ganz besonders Gold - aufzusteigen. Dies soll insbesondere durch die Ausweitung der gegenwärtig laufenden Produktion von La Currita, die Wiederaufnahme bergbautechnischer Produktion von Lluvia de Oro wie auch durch die Weiterentwicklung der Projekte von San Miguel, La Millonaria und Las Minitas in Mexiko erreicht werden. Außerdem werden wir fortfahren, Projekte im fortgeschrittenen Stadium und / oder bereits produzierende Minen im Bereich eines der am reichlichsten mit Edelmetallen gesegneten Gebiete der Welt zu akquirieren. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Webseite der Gesellschaft unter www.TaraGoldResources.com.


Vorsicht! Eine qualifizierte Person, wie sie unter den Vorschriften des NI 43-101 amtlich definiert ist, hat bisher noch keine ausreichenden Arbeiten ausgeführt, die genügen würden, die historischen Schätzungen zu verifizieren und die tatsächlichen mineralischen Ressourcen genau zu definieren. Columbia and Tara Gold setzen die historischen Schätzungen nicht mit den durch einen NI 43-101-Bericht bestätigten Ressourcen gleich. Daher ist derzeit auf die historischen Angaben kein Verlass. Mit Ausnahme der sich auf die historischen Fakten beziehenden Darstellungen bestehen die hier vorgestellten Informationen zum Teil aus in die Zukunft gerichteten Feststellungen im Sinne des Securities Acts (Wertschriftengesetz, Ontario). Derlei in die Zukunft gerichtete Feststellungen schließen unter anderen die Preise von Gold, Silber, Kupfer und anderen Metallen, wie auch diejenigen von potentiellen Mineralisationen, Reserven und Ressourcen-Umfängen ein, bleiben aber nicht beschränkt auf diese. Außerdem können die Angaben über Ergebnisse der Exploration, die Pläne für künftige Aktivitäten und die Zielstellungen von Columbia/Tara Gold mit bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren behaftet sein. Diese können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und Ausführungen von Columbia/Tara Gold im Vergleich mit den einst gemachten und in die Zukunft gerichteten Feststellungen materiell sehr wohl verschieden ausfallen können. Es gibt in diesem Zusammenhang keine Garantie oder Versicherung, dass diese Feststellungen akkurat sind. Die künftigen Resultate und Events können die durch solche Feststellungen oder Darstellungen geweckten Erwartungen sehr wohl enttäuschen. Daher sollten die Leser keine unangemessenen Erwartungen mit solchen in die Zukunft gerichteten Feststellungen hegen.




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Telefon Unternehmenssitz: 001-630-462-2079
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