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Giyani Metals: Neue hochgradige Ergebnisse von bis zu 73% MnO auf K.Hill

19.07.2017  |  DGAP
OAKVILLE, 18. Juli 2017 - Giyani Metals Corp. (TSXV: WDG; GR: KT9) ("Giyani" oder das "Unternehmen") gibt die Analysenergebnisse von 80 Proben bekannt, die während der Phase II des regionalen Kartierungs- und Proben Entnahmeprogramms an der Oberfläche gesammelt wurden. Das Programm ist zurzeit auf dem sich zu 88% in Unternehmensbesitz befindlichen Projekt Kgwakgwe Hill (K.Hill) in Botswana im Laufen.


Zusammenfassung Probennahme und der Ergebnisse

Unterschiedliche Lithologien wurden beprobt, um sowohl den Vererzungsgrad als auch die Hintergrundgehalte von Magnesium im Wirtsgestein zu überprüfen. Die manganhaltige Schiefereinheit ("Mn-Schiefer") der gut bekannten Schieferformation Kgwakgwe Hill (Kgwakgwe Hill Shale Formation) wird als das Hauptziel betrachtet. Die Vererzungsarten variieren von fein geschichtet bis massig bis traubenförmig. Die Analysen des auf K.Hill beprobten Mn-Schiefers decken bis jetzt eine Streichlänge von ungefähr 500m ab. Die Probennahme ist noch im Laufen und die gleiche Schiefereinheit wird bis südlich des historischen Minengeländes beprobt.

Auf K.Hill wurden 33 Proben entnommen. Diese stehen in Zusammenhang mit einer an Eisen angereicherten Einheit, die bis zu 10m mächtig ist. Diese 33 Proben zusammen mit 21 Doppelproben lieferten Analysenergebnisse zwischen 46% und 64% MnO. Zwei Proben enthielten weniger als 40%. Auf K.Hill wurde eine als Verwerfungszone interpretierte Einheit kartiert. Diese Verwerfungszone enthält den traubenförmigen Vererzungstyp, während die Wirtslithologie deformiert und in eine massige typischerweise mit Eisen angereicherte Einheit umgewandelt wurde. "Knollen" von Mn-Mineralen in traubenförmiger Ausbildung lieferten MnO-Gehalte von bis zu 73%. Die Probennahme wird innerhalb eines 1km x 1km großen Kreises um das historische Minengelände fortgesetzt. Abbildungen mit den verschiedenen Vererzungstypen finden Sie auf der Webseite des Unternehmens.

Bild: Hochgradiges Mn-Mineral in traubenförmiger Ausbildung, das üblicherweise im Umkreis von Verwerfungszonen gefunden wird.
-> siehe unten: Zusatzmaterial zur Meldung

Bild: Charakteristische Art der fein geschichteten bis massigen Vererzung innerhalb der Mn-Schiefereinheit von K.Hill.
-> siehe unten: Zusatzmaterial zur Meldung

Bild: Analysenergebnisse der Phase II.
-> siehe unten: Zusatzmaterial zur Meldung

Eine vollständige Tabelle mit allen Probenergebnissen finden Sie im Anhang (Appendix A). Diese Analysenergebnisse wurden von SGS Randfontein, Südafrika, am 13. Juli 2017 erstellt.

"Diese jüngsten Ergebnisse stärken unser Vertrauensniveau weiter, dass Giyani eine einzigartige Weltklasse-Manganlagerstätte erkundet," sagte Wajd Boubou, President. "Ferner sind wir der Ansicht, nach Erhalt der metallurgischen Ergebnisse die Situation ideal ist, dieses Projekt schnell zum Versuchsabbau und zur Aufbereitungsphase zu avancieren, während gleichzeitig weitere Studien durchgeführt werden."

Ian Flint, Ph.D., P.Eng, ist gemäß National Instrument 43-101 die qualifizierte Person, die im Auftrag des Unternehmens die in dieser Pressemitteilung enthaltene wissenschaftliche und technische Information zugelassen hat.

Weitere Informationen und Unternehmensdokumente können Sie unter www.sedar.com und auf Giyanis Webseite www.giyanimetals.com finden.

Weder die TSX Venture Exchange noch deren Regulierungsdienstleister (laut Definition in den Richtlinien der TSX Venture Exchange) übernehmen die Verantwortung für die Richtigkeit oder Genauigkeit dieser Pressemitteilung.


Im Namen des Board of Directors der Giyani Metals Corp.

Duane Parnham
Executive Chairman &CEO



Kontakt:

Giyani Metals Corp.
Wajd Boubou
President & CEO
Tel.: 1.289.837.0066
wboubou@giyanigold.com



Dies ist eine Übersetzung der ursprünglichen englischen Pressemitteilung. Nur die ursprüngliche englische Pressemitteilung ist verbindlich. Eine Haftung für die Richtigkeit der Übersetzung wird ausgeschlossen.


Anhang A (Appendix A): Analyse der Hauptelemente nach Schmelzen in Borverbindungen durch XRF durchgeführt von SGS (Juli 2017).

Originalproben sind 9 bis einschließlich 68, während 69-88 Doppelproben sind.
-> siehe unten: Zusatzmaterial zur Meldung
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