Golden Dawn Minerals: Beginn Entwässerung und Instandsetzung der Lexington Mine
28.09.2017 | IRW-Press
Vancouver, 27. September 2017 - Wolf Wiese, CEO von Golden Dawn Minerals Inc. (TSX-V: GOM; FRANKFURT: 3G8A) (das Unternehmen oder Golden Dawn), informiert im Folgenden über den aktuellen Stand der Aktivitäten im Edelmetallprojekt Greenwood.
Mine Lexington
Das Unternehmen hat das Umweltministerium der Provinz British Columbia innerhalb der erforderlichen 72-Stunden-Frist informiert, dass die Mobilisierung von Maschinen und Geräten sowie Einsatzpersonal zur Einleitung der Entwässerungsarbeiten in der Lexington Mine erfolgt ist. Das Unternehmen hat derzeit einen Vertragspartner vor Ort und stellt in Zusammenarbeit mit seinem Umweltberater sicher, dass dieses Projekt den Auflagen entsprechend umgesetzt wird. Das erste Entwässerungsprogramm wird laut Schätzung rund vier Wochen in Anspruch nehmen, wobei bis zu 1.000 Kubikmeter pro Tag abgeleitet werden. Anschließend erfolgt eine kontinuierliche Drainage von bis zu 35 Kubikmeter täglich. Der Zugang zur Mine erfolgt über zwei Fallstrecken, die im Zuge der Entwässerungsmaßnahmen saniert werden.
Sobald die Mine vollständig ausgepumpt wurde, kann die permanente Bergbauinfrastruktur, wie z.B. Stromversorgung und Belüftung, installiert werden, um einen untertägigen Bergbaubetrieb zu ermöglichen. Im Rahmen der ersten Arbeiten werden Kartierungen und Probenahmen in den Abbaubereichen sowie Definitionsbohrungen zur Validierung der Ressourcen und zur unterstützenden Planung eines Pilotbetriebs durchgeführt. Durch den Abbau im Pilotbetrieb soll Beschickungsmaterial für die Verarbeitungsanlage bereitgestellt werden.
Explorationsprogramm
Im Konzessionsgebiet Golden Crown, wo sich auch die Verarbeitungsanlage und das Absetzbecken für die Rückstände befinden, wurden die Explorationsbohrungen Ende August fortgesetzt. Derzeit wird ein Bohrprogramm umgesetzt, mit dem die bekannten Mineralressourcen im Konzessionsgebiet verifiziert und anhand von Ergänzungsbohrungen erweitert werden sollen. Bis dato wurden fünfzehn Löcher fertiggestellt. Diese Arbeiten finden in Vorbereitung auf das Genehmigungsverfahren für den Bergbaubetrieb Golden Crown in der zweiten Jahreshälfte 2018 statt. Ebenfalls in dieser Saison haben die Geologen des Unternehmens zahlreiche historische Abbaustätten und Mineralaufschlüsse untersucht, um weitere Bohrziele abzugrenzen und so die Materialmengen für die Beschickung der Verarbeitungsanlage in den Folgejahren zu steigern. Sämtliche historischen Abbaustätten und aktiven Minen sind weniger als 15 km von der Verarbeitungsanlage des Unternehmens entfernt.
Im Anschluss an das ausgedehnte untertägige Bohrprogramm, das im späten Frühjahr diesen Jahres erfolgreich absolviert werden konnte, wurde in der Mine May Mac ein obertägiges Diamantbohrprogramm in begrenztem Umfang durchgeführt. Von der Oberfläche ausgehend wurden insgesamt 8 Bohrungen über 1.886 Meter niedergebracht. In diesen Bohrlöchern sollten die Ausläufer des Erzgangsystems Skomac in nordwestlicher Streichrichtung erkundet werden. In 7 von 8 Löchern wurden mineralisierte Quarzgänge durchteuft, im darüber liegenden Gestein wurde hingegen eine versprengte Kupfermineralisierung durchschnitten. Bemerkenswerte Analyseergebnisse konnten in Loch BF17-03 erzielt werden, wo in einer Tiefe zwischen 204,34 und 204,7 Meter 1,13 g/t Gold, 23,0 g/t Silber und 0,7 % Blei auf 0,36 Meter durchteuft wurden. In einer Tiefe zwischen 45,0 und 45,79 Meter (0,79 Meter-Abschnitt) wurde eine unbekannte Kupfermineralisierung durchschnitten, die 0,24 % Kupfer enthielt.
Die Bohrergebnisse deuten darauf hin, dass die Ausläufer des Erzgangsystems noch weit über den aktuellen Abbaubereich hinausreichen und sich vom Ende des Stollens auf Ebene 7 aus mindestens 215 Meter in nordwestlicher Richtung fortsetzen. Weitere Bohrungen sind angezeigt, um mineralisierte Erzfälle im Bereich der Struktur aufzufinden. Bedingt durch die topographischen Eigenschaften dieses Gebiets wird das Erzgangsystem von einer Gesteinsschicht überlagert, die in nordwestlicher Richtung entlang des Streichens immer mächtiger wird. Daraus ergeben sich höhere Kosten und auch Schwierigkeiten bei der exakten Auffindung der Erzgänge in der Tiefe. Das Unternehmen wird daher vom Untergrund ausgehend Folgebohrungen durchführen. Für dieses Programm wurde ein Antrag auf Genehmigung einer Erweiterung von Ebene 7 der Mine samt untertägigen Diamantbohrungen eingereicht. Das Unternehmen ist zum Schluss gekommen, dass der Abbau von Material aus der Mine Lexington für die Beschickung der Verarbeitungsanlage oberste Priorität hat.
Das Unternehmen hat Kostenschätzungen für die Wiederinbetriebnahme der unternehmenseigenen Mühle eingeholt, und die Vertragspartner sind einstimmig der Meinung, dass sich die Anlage in einem ausgezeichneten Zustand befindet und für eine 3-5-wöchige Sanierung zur Herstellung der Betriebstüchtigkeit Kosten in Höhe von rund 270.000 Dollar zu veranschlagen sind. Die Arbeiten zur Wiederinbetriebnahme der Verarbeitungsanlage nach der Drainage der Mine Lexington werden voraussichtlich zeitgleich mit der Förderung von Beschickungsmaterial aus der Mine Lexington beginnen.
Die vorstehenden Bohrproben wurden unter der Aufsicht von Dr. Mathew Ball, P.Geo. gewonnen und zur Analyse an das Labor von Bureau Veritas Minerals in Vancouver (British Columbia) übermittelt. Bureau Veritas ist ein unabhängiges Auftragslabor mit ISO 9001-Zertifizierung. Die Goldanalyse erfolgte mittels Brandprobe (30 g-Einwaage) und einem abschließenden ICP-ES-Verfahren. Diejenigen Proben, die reich an sichtbarer Sulfidmineralisierung waren, wurden erneut auf ihren Goldgehalt analysiert. Silber und andere Elemente wurden anhand eines beinahe vollständigen Aufschlusses aus vier Säuren (ICP-ES-Verfahren) analysiert. Die Qualitätskontrolle wurde mittels Referenz- und Leerproben, die dem Probenstrom in bestimmten Abständen beigefügt wurden, sichergestellt. Derzeit werden Testanalysen anhand von ausgewählten Proben durchgeführt.
Der fachliche Inhalt dieser Pressemeldung wurde von Dr. Mathew Ball, P.Geo, Chief Operating Officer des Unternehmens, in seiner Eigenschaft als qualifizierter Sachverständiger gemäß Vorschrift NI 43-101 genehmigt.
Für das Board of Directors: Golden Dawn Minerals Inc.
Wolf Wiese
President & Chief Executive Officer
Weitere Informationen erhalten Sie über:
Corporate Communications (PR-Abteilung)
604-221-8936
allinfo@goldendawnminerals.com
Diese Pressemitteilung wurde vom Management erstellt, welches auch die volle Verantwortung für deren Inhalt übernimmt. Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung. Dieses Dokument enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen, die bekannte und unbekannte Risiken, Verzögerungen und Ungewissheiten in sich bergen, welche nicht im Einflussbereich des Unternehmens liegen und dazu führen können, dass sich tatsächliche Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge des Unternehmens erheblich von den Ergebnissen, Leistungen oder Erfolgen unterscheiden, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht wurden. Wir bemühen uns um das Safe-Harbour-Zertifikat.
Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com, www.sec.gov, www.asx.com.au oder auf der Firmenwebsite!
Mine Lexington
Das Unternehmen hat das Umweltministerium der Provinz British Columbia innerhalb der erforderlichen 72-Stunden-Frist informiert, dass die Mobilisierung von Maschinen und Geräten sowie Einsatzpersonal zur Einleitung der Entwässerungsarbeiten in der Lexington Mine erfolgt ist. Das Unternehmen hat derzeit einen Vertragspartner vor Ort und stellt in Zusammenarbeit mit seinem Umweltberater sicher, dass dieses Projekt den Auflagen entsprechend umgesetzt wird. Das erste Entwässerungsprogramm wird laut Schätzung rund vier Wochen in Anspruch nehmen, wobei bis zu 1.000 Kubikmeter pro Tag abgeleitet werden. Anschließend erfolgt eine kontinuierliche Drainage von bis zu 35 Kubikmeter täglich. Der Zugang zur Mine erfolgt über zwei Fallstrecken, die im Zuge der Entwässerungsmaßnahmen saniert werden.
Sobald die Mine vollständig ausgepumpt wurde, kann die permanente Bergbauinfrastruktur, wie z.B. Stromversorgung und Belüftung, installiert werden, um einen untertägigen Bergbaubetrieb zu ermöglichen. Im Rahmen der ersten Arbeiten werden Kartierungen und Probenahmen in den Abbaubereichen sowie Definitionsbohrungen zur Validierung der Ressourcen und zur unterstützenden Planung eines Pilotbetriebs durchgeführt. Durch den Abbau im Pilotbetrieb soll Beschickungsmaterial für die Verarbeitungsanlage bereitgestellt werden.
Explorationsprogramm
Im Konzessionsgebiet Golden Crown, wo sich auch die Verarbeitungsanlage und das Absetzbecken für die Rückstände befinden, wurden die Explorationsbohrungen Ende August fortgesetzt. Derzeit wird ein Bohrprogramm umgesetzt, mit dem die bekannten Mineralressourcen im Konzessionsgebiet verifiziert und anhand von Ergänzungsbohrungen erweitert werden sollen. Bis dato wurden fünfzehn Löcher fertiggestellt. Diese Arbeiten finden in Vorbereitung auf das Genehmigungsverfahren für den Bergbaubetrieb Golden Crown in der zweiten Jahreshälfte 2018 statt. Ebenfalls in dieser Saison haben die Geologen des Unternehmens zahlreiche historische Abbaustätten und Mineralaufschlüsse untersucht, um weitere Bohrziele abzugrenzen und so die Materialmengen für die Beschickung der Verarbeitungsanlage in den Folgejahren zu steigern. Sämtliche historischen Abbaustätten und aktiven Minen sind weniger als 15 km von der Verarbeitungsanlage des Unternehmens entfernt.
Im Anschluss an das ausgedehnte untertägige Bohrprogramm, das im späten Frühjahr diesen Jahres erfolgreich absolviert werden konnte, wurde in der Mine May Mac ein obertägiges Diamantbohrprogramm in begrenztem Umfang durchgeführt. Von der Oberfläche ausgehend wurden insgesamt 8 Bohrungen über 1.886 Meter niedergebracht. In diesen Bohrlöchern sollten die Ausläufer des Erzgangsystems Skomac in nordwestlicher Streichrichtung erkundet werden. In 7 von 8 Löchern wurden mineralisierte Quarzgänge durchteuft, im darüber liegenden Gestein wurde hingegen eine versprengte Kupfermineralisierung durchschnitten. Bemerkenswerte Analyseergebnisse konnten in Loch BF17-03 erzielt werden, wo in einer Tiefe zwischen 204,34 und 204,7 Meter 1,13 g/t Gold, 23,0 g/t Silber und 0,7 % Blei auf 0,36 Meter durchteuft wurden. In einer Tiefe zwischen 45,0 und 45,79 Meter (0,79 Meter-Abschnitt) wurde eine unbekannte Kupfermineralisierung durchschnitten, die 0,24 % Kupfer enthielt.
Die Bohrergebnisse deuten darauf hin, dass die Ausläufer des Erzgangsystems noch weit über den aktuellen Abbaubereich hinausreichen und sich vom Ende des Stollens auf Ebene 7 aus mindestens 215 Meter in nordwestlicher Richtung fortsetzen. Weitere Bohrungen sind angezeigt, um mineralisierte Erzfälle im Bereich der Struktur aufzufinden. Bedingt durch die topographischen Eigenschaften dieses Gebiets wird das Erzgangsystem von einer Gesteinsschicht überlagert, die in nordwestlicher Richtung entlang des Streichens immer mächtiger wird. Daraus ergeben sich höhere Kosten und auch Schwierigkeiten bei der exakten Auffindung der Erzgänge in der Tiefe. Das Unternehmen wird daher vom Untergrund ausgehend Folgebohrungen durchführen. Für dieses Programm wurde ein Antrag auf Genehmigung einer Erweiterung von Ebene 7 der Mine samt untertägigen Diamantbohrungen eingereicht. Das Unternehmen ist zum Schluss gekommen, dass der Abbau von Material aus der Mine Lexington für die Beschickung der Verarbeitungsanlage oberste Priorität hat.
Das Unternehmen hat Kostenschätzungen für die Wiederinbetriebnahme der unternehmenseigenen Mühle eingeholt, und die Vertragspartner sind einstimmig der Meinung, dass sich die Anlage in einem ausgezeichneten Zustand befindet und für eine 3-5-wöchige Sanierung zur Herstellung der Betriebstüchtigkeit Kosten in Höhe von rund 270.000 Dollar zu veranschlagen sind. Die Arbeiten zur Wiederinbetriebnahme der Verarbeitungsanlage nach der Drainage der Mine Lexington werden voraussichtlich zeitgleich mit der Förderung von Beschickungsmaterial aus der Mine Lexington beginnen.
Die vorstehenden Bohrproben wurden unter der Aufsicht von Dr. Mathew Ball, P.Geo. gewonnen und zur Analyse an das Labor von Bureau Veritas Minerals in Vancouver (British Columbia) übermittelt. Bureau Veritas ist ein unabhängiges Auftragslabor mit ISO 9001-Zertifizierung. Die Goldanalyse erfolgte mittels Brandprobe (30 g-Einwaage) und einem abschließenden ICP-ES-Verfahren. Diejenigen Proben, die reich an sichtbarer Sulfidmineralisierung waren, wurden erneut auf ihren Goldgehalt analysiert. Silber und andere Elemente wurden anhand eines beinahe vollständigen Aufschlusses aus vier Säuren (ICP-ES-Verfahren) analysiert. Die Qualitätskontrolle wurde mittels Referenz- und Leerproben, die dem Probenstrom in bestimmten Abständen beigefügt wurden, sichergestellt. Derzeit werden Testanalysen anhand von ausgewählten Proben durchgeführt.
Der fachliche Inhalt dieser Pressemeldung wurde von Dr. Mathew Ball, P.Geo, Chief Operating Officer des Unternehmens, in seiner Eigenschaft als qualifizierter Sachverständiger gemäß Vorschrift NI 43-101 genehmigt.
Für das Board of Directors: Golden Dawn Minerals Inc.
Wolf Wiese
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Diese Pressemitteilung wurde vom Management erstellt, welches auch die volle Verantwortung für deren Inhalt übernimmt. Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung. Dieses Dokument enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen, die bekannte und unbekannte Risiken, Verzögerungen und Ungewissheiten in sich bergen, welche nicht im Einflussbereich des Unternehmens liegen und dazu führen können, dass sich tatsächliche Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge des Unternehmens erheblich von den Ergebnissen, Leistungen oder Erfolgen unterscheiden, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht wurden. Wir bemühen uns um das Safe-Harbour-Zertifikat.
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