Auf Sicht von 12 Monaten war Gold nahezu ein Nullsummenspiel. Bewegung kam dann, wenn es geopolitisch schwierig wurde oder die Zinsthematik an den Märkten gespielt wurde. Gold also kein langfristiges Anlage-Instrument, Patrick Kesselhut von der Commerzbank?
Anleger hätten Gold vor allem kurzfristig gehandelt, berichtet Patrick Kesselhut von der Commerzbank im Gespräch mit Antje Erhard. Mit dem starken Aktienmarkt war Gold über lange Strecken weniger im Fokus. Gold kam außerdem unter die Räder, wenn die Zinsthematik auflebte. Ist Gold auch mit steigenden US-Zinsen attraktiv?
Ist die Zinserhöhungsphase denn schon ausgemachte Sache? Was, wenn die Steuerreform nicht vom Kongress bewilligt wird und ein Reförmchen wird? Was passiert dann mit Konjunktur, Inflation und Zinsentscheidungen und damit auch mit Gold? Zusammenhänge auf den Punkt von Patrick Kesselhut.
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