Inflations-Tsunami in Sicht!
27.01.2018 | Michael Pento
Die Inflation gehört zu den Themen, die in der Wirtschaft noch immer am häufigsten missverstanden und missbraucht werden. Über kaum eine andere wirtschaftliche Kennzahl werden so viele Lügen verbreitet wie über die Inflation. Die US-Notenbank Federal Reserve gibt vor zu wissen, wodurch sie ausgelöst wird: Durch eine überdurchschnittlich hohe Zahl an Erwerbstätigen.
Doch vielleicht ist den Zentralbankern durchaus bewusst, dass das falsch ist, und sie verbreiten das Märchen vom Wachstum als Ursache der Inflation nur, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit von ihrem eigenen Gelddrucken abzulenken. Eines ist jedoch klar: Die Fed kann weder die exakte Höhe der Inflationsrate ohne Weiteres kontrollieren, noch kann sie steuern, wo die Produkte ihrer quantitativen Geldfälschungsabenteuer letztlich landen werden.
Seit der letzten Finanz- und Wirtschaftskrise haben die Fed und zahlreiche andere Zentralbanken ein verblüffendes Inflationsziel von 2% vorgegeben, mit der Erklärung, dass eine Inflationsrate von 2% für eine gesunde Wirtschaft notwendig sei. Die traurige Wahrheit ist jedoch, dass sich die Notenbanker auf dieses Ziel geeinigt haben, um zu verhindern, dass die Assetpreise jemals wieder auf die gleiche Weise einbrechen, wie das während der Großen Rezession von 2008 der Fall war.
In den letzten neun Jahren blieb die Inflationsrate jedoch unter dem angestrebten Wert - zumindest nach Messung der Federal Reserve. Ironischerweise hat dieser neunjährige Misserfolg in Bezug auf den gewollten Wertverlust des Dollars die Fed nicht davon abgehalten ihren geldpolitischen Kurs, der zuvor auf quantitativen Lockerungen und Nullzinspolitik basierte, vorübergehend umzukehren. Vielleicht versucht man im Moment einfach nur panisch die Tinte in den Druckerpressen nachzufüllen, um für die nächste Rezession gerüstet zu sein.
Doch wie dem auch sei - es wird nicht mehr lange dauern, bis die US-Notenbank wieder im großen Stil ins Zinsmanipulationsgeschäft einsteigt. Das Inflationsziel von 2% wird dann bereits weit hinter uns liegen.
Kommen wir zu den Gründen für diese Prognose. Angesichts der Rekordverschuldung in den USA, die sich auf staatlicher Ebene auf 21 Billionen $ bzw. 105% des BIP erhöht hat, und den damit einhergehenden, eskalierenden Zahlungsproblemen, sollte die Benchmarkrendite der 10-Jahres-Treasuries nicht bei 2,6%, sondern deutlich über dem historischen Durchschnitt von 7% liegen. Dazu kommt noch die Tatsache, dass die Fed ihre Bilanz ab Oktober monatlich um 50 Milliarden $ kürzen will.
Auch die EZB hat ihre Anleihekäufe bereits halbiert und Marktbeobachter sagen vorher, dass es gegen Jahresende selbst in Europa mit dem Gelddrucken vorbei sein wird. In Anbetracht dieser Situation werden die Renditen rund um den Globus schon bald sprunghaft ansteigen.
Doch damit nicht genug. Die Bank of Japan hat den Umfang ihrer Anleihekäufe kürzlich ebenfalls verringert und China hat angedroht, seine Investments in US-Staatsanleihen unter Umständen einzustellen. Nach Angaben von Bloomberg haben leitende Regierungsangestellte in Peking dazu geraten, die Käufe von US-Treasuries zu reduzieren oder gänzlich zu stoppen. Dabei handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um eine Reaktion auf die Handelszölle und Sanktionen, mit denen Präsident Trump gedroht hatte. Das wäre jedenfalls der erste Schritt vor direkten Verkäufen. Der chinesische Staat ist weltweit der mit Abstand größte Besitzer von US-Staatsanleihen.
Sehen Sie, in welch gefährlicher Lage sich die Blase an den Anleihemärkten befindet?
Abgesehen davon haben wir in den Vereinigten Staaten natürlich das zusätzliche Problem der weiter wachsenden Schulden und Defizite. Die rote Zahl im US-Haushalt soll sich 2019 auf 1,2 Billionen $ erhöhen. Aber das ist nur der Anfang der schlechten Nachrichten. Gemäß dem Basisszenario werden die US-Staatsschulden innerhalb der nächsten zehn Jahre um weitere 12 Billionen $ steigen - zusätzlich zur aktuellen Schuldenlast von 21 Billionen $. Trumps nächste geniale Idee, das gigantische Infrastrukturprojekt, wird die Schuldenbilanz ebenfalls um hunderte Milliarden Dollar vergrößern.
Und da die nächste Rezession höchstwahrscheinlich nur wenige Quartale entfernt ist (in Wirklichkeit ist sie längst überfällig), werden auch die jährlichen Haushaltsdefizite um ca. 1 Billion $ zunehmen, so wie das in den vier Jahren von 2009 bis 2012 geschah.
Mit jedem Anstieg der durchschnittlichen Verzinsung der ausstehenden US-Schulden um 100 Basispunkte bzw. 1% erhöht sich die Rechnung zudem um weitere 200 Milliarden $ pro Jahr. Die jährlichen Zinskosten sollen Vorhersagen zufolge bis 2027 auf 1 Billion $ anwachsen - aber nur, wenn die Zinssätze langsam steigen und nur bis auf die Hälfte ihres historischen Durchschnittswertes klettern. Gleichzeitig wird die Federal Reserve ihre Bilanz jährlich um hypothekenbesicherte Wertpapiere und US-Treasuries im Wert von 600 Milliarden $ erleichtern.
Der explosionsartige Anstieg der Anleiherendite, der uns infolge dieser Entwicklungen bevorsteht, wir zum Kollaps der Aktienmärkte und der Wirtschaft führen und die Zentralbanken weltweit in die Knie zwingen.
Das bringt mich nun zurück zur Inflation und dem Grund dafür, dass sie schon bald unkontrollierbar werden könnte. Die keynesianischen Ökonomen, die die US-Notenbank leiten und die Wall Street dominieren, glauben dogmatisch daran, dass die Inflation von der Zahl der Erwerbstätigen abhängt. Das ist jedoch grundlegend falsch: Wirtschaftlicher Aufschwung und Inflation haben nicht das Geringste miteinander zu tun.
Inflation entsteht, wenn der Markt das Vertrauen in die Kaufkraft einer Fiatwährung verliert. Das geschieht meist dann, wenn sich das Geldangebot schnell vergrößert und nicht nur die monetäre Basis wächst, sondern auch die weite Geldmenge. Inflation kann auch die Folge einer existentiellen Bedrohung für ein bestimmtes Land sein, die zur Folge hätte, dass die aktuelle Währung abgeschafft oder nicht mehr verwendet wird.
Der plötzliche Anstieg der Inflationsraten, der uns in Zukunft erwartet, wird sich folgendermaßen abspielen:
Die nächste Rezession ist bereits überfällig und wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. Der Auslöser für den Abschwung wird wahrscheinlich eine sprunghafte Erhöhung der Renditen weltweit sein. Im Zuge der Rezession werden die Assetpreise in die Tiefe stürzen und dadurch eine kurze Episode rasanter Deflation auslösen. Die Zinsstrukturkurve wird sich umkehren, die Wirtschaft wird ins Chaos stürzen.
Die Fed wird panisch versuchen, die gigantischen Blasen an den Aktien- und Anleihemärkten wieder aufzupumpen. Ihre Optionen sind jedoch eingeschränkt, da sie die Federal Funds Rate - den US-Leitzins - nur um relativ wenige Basispunkte senken kann. Quantitative Lockerungen werden nicht schnell genug oder gut genug funktionieren, um die Welle der Verkäufe zu stoppen, da sich der Großteil der frischen Liquidität erneut in Form von Überschussreserven im Bankensystem ansammeln und nicht rechtzeitig dorthin durchsickern wird, wo sie benötigt würde, um die staatlichen und privaten Rentenfonds zu retten.
Die Regierung wird sich gezwungen sehen, sowohl die Menge als auch die Umlaufgeschwindigkeit der weiten Geldmenge rasant zu erhöhen. Halten Sie in diesem Zusammenhang Ausschau nach Ideen wie bedingungslosem Grundeinkommen, Helikoptergeld und Negativzinsen (letztere werden das Verbot von Bargeld nötig machen). Diese und andere außerordentliche Maßnahmen könnten diesmal ergriffen werden, um die Märkte und die Wirtschaft vor dem völligen Kollaps zu bewahren.
Diese Maßnahmen werden das Vertrauen in die Kaufkraft des Dollar fraglos grundlegend erschüttern und einen dramatischen Anstieg der Inflation verursachen. Die Geldentwertung wird viel schneller voranschreiten, als die Fed das mit ihrem bedeutungslosen 2-%-Ziel beabsichtigt hatte. Die Inflation könnte sich sogar zur Hyperinflation auswachsen.
Aus den aktuellen Entwicklungen können wir schlussfolgern, dass die Regierungen schon in naher Zukunft die Kontrolle über die Märkte verlieren werden. Phasen von Deflation und Inflation werden sich mit bislang unbekannter Heftigkeit und Intensität abwechseln. Investoren werden aus diesem Grund eine dynamische Strategie benötigen, um sich gegen beide Rahmenbedingungen abzusichern. Nur dann können sie hoffen, dass ihre Anlagen überhaupt noch reale Kapitalerträge generieren.
© Michael Pento
www.pentoport.com
Der Artikel wurde am 23. Januar 2018 auf www.safehaven.com veröffentlicht und exklusiv für GoldSeiten übersetzt.
Doch vielleicht ist den Zentralbankern durchaus bewusst, dass das falsch ist, und sie verbreiten das Märchen vom Wachstum als Ursache der Inflation nur, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit von ihrem eigenen Gelddrucken abzulenken. Eines ist jedoch klar: Die Fed kann weder die exakte Höhe der Inflationsrate ohne Weiteres kontrollieren, noch kann sie steuern, wo die Produkte ihrer quantitativen Geldfälschungsabenteuer letztlich landen werden.
Seit der letzten Finanz- und Wirtschaftskrise haben die Fed und zahlreiche andere Zentralbanken ein verblüffendes Inflationsziel von 2% vorgegeben, mit der Erklärung, dass eine Inflationsrate von 2% für eine gesunde Wirtschaft notwendig sei. Die traurige Wahrheit ist jedoch, dass sich die Notenbanker auf dieses Ziel geeinigt haben, um zu verhindern, dass die Assetpreise jemals wieder auf die gleiche Weise einbrechen, wie das während der Großen Rezession von 2008 der Fall war.
In den letzten neun Jahren blieb die Inflationsrate jedoch unter dem angestrebten Wert - zumindest nach Messung der Federal Reserve. Ironischerweise hat dieser neunjährige Misserfolg in Bezug auf den gewollten Wertverlust des Dollars die Fed nicht davon abgehalten ihren geldpolitischen Kurs, der zuvor auf quantitativen Lockerungen und Nullzinspolitik basierte, vorübergehend umzukehren. Vielleicht versucht man im Moment einfach nur panisch die Tinte in den Druckerpressen nachzufüllen, um für die nächste Rezession gerüstet zu sein.
Doch wie dem auch sei - es wird nicht mehr lange dauern, bis die US-Notenbank wieder im großen Stil ins Zinsmanipulationsgeschäft einsteigt. Das Inflationsziel von 2% wird dann bereits weit hinter uns liegen.
Kommen wir zu den Gründen für diese Prognose. Angesichts der Rekordverschuldung in den USA, die sich auf staatlicher Ebene auf 21 Billionen $ bzw. 105% des BIP erhöht hat, und den damit einhergehenden, eskalierenden Zahlungsproblemen, sollte die Benchmarkrendite der 10-Jahres-Treasuries nicht bei 2,6%, sondern deutlich über dem historischen Durchschnitt von 7% liegen. Dazu kommt noch die Tatsache, dass die Fed ihre Bilanz ab Oktober monatlich um 50 Milliarden $ kürzen will.
Auch die EZB hat ihre Anleihekäufe bereits halbiert und Marktbeobachter sagen vorher, dass es gegen Jahresende selbst in Europa mit dem Gelddrucken vorbei sein wird. In Anbetracht dieser Situation werden die Renditen rund um den Globus schon bald sprunghaft ansteigen.
Doch damit nicht genug. Die Bank of Japan hat den Umfang ihrer Anleihekäufe kürzlich ebenfalls verringert und China hat angedroht, seine Investments in US-Staatsanleihen unter Umständen einzustellen. Nach Angaben von Bloomberg haben leitende Regierungsangestellte in Peking dazu geraten, die Käufe von US-Treasuries zu reduzieren oder gänzlich zu stoppen. Dabei handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um eine Reaktion auf die Handelszölle und Sanktionen, mit denen Präsident Trump gedroht hatte. Das wäre jedenfalls der erste Schritt vor direkten Verkäufen. Der chinesische Staat ist weltweit der mit Abstand größte Besitzer von US-Staatsanleihen.
Sehen Sie, in welch gefährlicher Lage sich die Blase an den Anleihemärkten befindet?
Abgesehen davon haben wir in den Vereinigten Staaten natürlich das zusätzliche Problem der weiter wachsenden Schulden und Defizite. Die rote Zahl im US-Haushalt soll sich 2019 auf 1,2 Billionen $ erhöhen. Aber das ist nur der Anfang der schlechten Nachrichten. Gemäß dem Basisszenario werden die US-Staatsschulden innerhalb der nächsten zehn Jahre um weitere 12 Billionen $ steigen - zusätzlich zur aktuellen Schuldenlast von 21 Billionen $. Trumps nächste geniale Idee, das gigantische Infrastrukturprojekt, wird die Schuldenbilanz ebenfalls um hunderte Milliarden Dollar vergrößern.
Und da die nächste Rezession höchstwahrscheinlich nur wenige Quartale entfernt ist (in Wirklichkeit ist sie längst überfällig), werden auch die jährlichen Haushaltsdefizite um ca. 1 Billion $ zunehmen, so wie das in den vier Jahren von 2009 bis 2012 geschah.
Mit jedem Anstieg der durchschnittlichen Verzinsung der ausstehenden US-Schulden um 100 Basispunkte bzw. 1% erhöht sich die Rechnung zudem um weitere 200 Milliarden $ pro Jahr. Die jährlichen Zinskosten sollen Vorhersagen zufolge bis 2027 auf 1 Billion $ anwachsen - aber nur, wenn die Zinssätze langsam steigen und nur bis auf die Hälfte ihres historischen Durchschnittswertes klettern. Gleichzeitig wird die Federal Reserve ihre Bilanz jährlich um hypothekenbesicherte Wertpapiere und US-Treasuries im Wert von 600 Milliarden $ erleichtern.
Der explosionsartige Anstieg der Anleiherendite, der uns infolge dieser Entwicklungen bevorsteht, wir zum Kollaps der Aktienmärkte und der Wirtschaft führen und die Zentralbanken weltweit in die Knie zwingen.
Das bringt mich nun zurück zur Inflation und dem Grund dafür, dass sie schon bald unkontrollierbar werden könnte. Die keynesianischen Ökonomen, die die US-Notenbank leiten und die Wall Street dominieren, glauben dogmatisch daran, dass die Inflation von der Zahl der Erwerbstätigen abhängt. Das ist jedoch grundlegend falsch: Wirtschaftlicher Aufschwung und Inflation haben nicht das Geringste miteinander zu tun.
Inflation entsteht, wenn der Markt das Vertrauen in die Kaufkraft einer Fiatwährung verliert. Das geschieht meist dann, wenn sich das Geldangebot schnell vergrößert und nicht nur die monetäre Basis wächst, sondern auch die weite Geldmenge. Inflation kann auch die Folge einer existentiellen Bedrohung für ein bestimmtes Land sein, die zur Folge hätte, dass die aktuelle Währung abgeschafft oder nicht mehr verwendet wird.
Der plötzliche Anstieg der Inflationsraten, der uns in Zukunft erwartet, wird sich folgendermaßen abspielen:
Die nächste Rezession ist bereits überfällig und wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. Der Auslöser für den Abschwung wird wahrscheinlich eine sprunghafte Erhöhung der Renditen weltweit sein. Im Zuge der Rezession werden die Assetpreise in die Tiefe stürzen und dadurch eine kurze Episode rasanter Deflation auslösen. Die Zinsstrukturkurve wird sich umkehren, die Wirtschaft wird ins Chaos stürzen.
Die Fed wird panisch versuchen, die gigantischen Blasen an den Aktien- und Anleihemärkten wieder aufzupumpen. Ihre Optionen sind jedoch eingeschränkt, da sie die Federal Funds Rate - den US-Leitzins - nur um relativ wenige Basispunkte senken kann. Quantitative Lockerungen werden nicht schnell genug oder gut genug funktionieren, um die Welle der Verkäufe zu stoppen, da sich der Großteil der frischen Liquidität erneut in Form von Überschussreserven im Bankensystem ansammeln und nicht rechtzeitig dorthin durchsickern wird, wo sie benötigt würde, um die staatlichen und privaten Rentenfonds zu retten.
Die Regierung wird sich gezwungen sehen, sowohl die Menge als auch die Umlaufgeschwindigkeit der weiten Geldmenge rasant zu erhöhen. Halten Sie in diesem Zusammenhang Ausschau nach Ideen wie bedingungslosem Grundeinkommen, Helikoptergeld und Negativzinsen (letztere werden das Verbot von Bargeld nötig machen). Diese und andere außerordentliche Maßnahmen könnten diesmal ergriffen werden, um die Märkte und die Wirtschaft vor dem völligen Kollaps zu bewahren.
Diese Maßnahmen werden das Vertrauen in die Kaufkraft des Dollar fraglos grundlegend erschüttern und einen dramatischen Anstieg der Inflation verursachen. Die Geldentwertung wird viel schneller voranschreiten, als die Fed das mit ihrem bedeutungslosen 2-%-Ziel beabsichtigt hatte. Die Inflation könnte sich sogar zur Hyperinflation auswachsen.
Aus den aktuellen Entwicklungen können wir schlussfolgern, dass die Regierungen schon in naher Zukunft die Kontrolle über die Märkte verlieren werden. Phasen von Deflation und Inflation werden sich mit bislang unbekannter Heftigkeit und Intensität abwechseln. Investoren werden aus diesem Grund eine dynamische Strategie benötigen, um sich gegen beide Rahmenbedingungen abzusichern. Nur dann können sie hoffen, dass ihre Anlagen überhaupt noch reale Kapitalerträge generieren.
© Michael Pento
www.pentoport.com
Der Artikel wurde am 23. Januar 2018 auf www.safehaven.com veröffentlicht und exklusiv für GoldSeiten übersetzt.