Zinn - Aufwärtsbewegung intakt!
13.12.2006 | Marcel Torney
Zinn hat den nachhaltigen Sprung über die 10.000 USD geschafft. Innerhalb der letzten zwei Wochen konnte der Kurs um über 10% zulegen. Grund für die andauernde Preiserhöhung ist die anhaltend hohe Nachfrage. Das weltweite Angebot beträgt in diesem Jahr 232.100 Tonnen. In dieser Menge sind zusätzliche Veräußerungen aus der strategischen Reserve der USA enthalten.
Die weltweite Produktion liegt somit auf einem geringeren Niveau. Dem Angebot steht eine Nachfrage von 231.000 Tonnen gegenüber. Im Moment liegt nur ein geringes Überangebot von 1.000 Tonnen vor. Rechnet man das zusätzliche Angebot aus der strategischen Reserve der USA heraus, befindet sich der Markt in einem Defizit. In Zukunft ist mit einer starken Ausweitung der Mangelsituation zu rechnen. Allein in diesem Jahr hat der Zinnverbrauch weltweit um 35.000 Tonnen zugenommen. In China wurden 33% mehr Zinn verbraucht. In Japan zog die Zinnnachfrage sogar um 34% an. Diese gewaltigen Nachfrageerhöhungen werden in Zukunft weder durch US-Lagerverkäufe noch durch eine Ausweitung der Produktion aufgefangen werden können.
Das von uns seit einigen Wochen innerhalb des "berlinvestor Rohstoffbörsenbriefes" (unter berlinvestor.de) auf "aggressiv kaufen" eingestufte Long-Zertifikat hat sich seit der ersten Kaufempfehlung fast verdoppelt! Das nächste Kursziel sehen wir für Zinn bei 12.000 USD. So kann das Fazit nur lauten: Bei Marktschwäche kaufen!
Weitere Details und konkrete Handelsempfehlungen zum Thema Aluminium lesen Sie im berlinvestor : Rohstoffbörsenbrief (unter berlinvestor.de).
© Marcel Torney
Die weltweite Produktion liegt somit auf einem geringeren Niveau. Dem Angebot steht eine Nachfrage von 231.000 Tonnen gegenüber. Im Moment liegt nur ein geringes Überangebot von 1.000 Tonnen vor. Rechnet man das zusätzliche Angebot aus der strategischen Reserve der USA heraus, befindet sich der Markt in einem Defizit. In Zukunft ist mit einer starken Ausweitung der Mangelsituation zu rechnen. Allein in diesem Jahr hat der Zinnverbrauch weltweit um 35.000 Tonnen zugenommen. In China wurden 33% mehr Zinn verbraucht. In Japan zog die Zinnnachfrage sogar um 34% an. Diese gewaltigen Nachfrageerhöhungen werden in Zukunft weder durch US-Lagerverkäufe noch durch eine Ausweitung der Produktion aufgefangen werden können.
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© Marcel Torney