Boreal Metals Corp. schließt Erwerb von Kobaltprojekt Modum ab
15.02.2018 | IRW-Press
Vancouver, 15. Feb. 2018: Boreal Metals Corp. (TSX-V: BMX) (Boreal oder das Unternehmen) freut sich bekannt zu geben, dass es den Erwerb des Projekts Modum (Modum oder das Projekt) von EMX Royalty Corp. (NYSE American: EMX, TSX-V: EMX) (EMX) abgeschlossen hat. Gemäß den Bedingungen des Kaufabkommens hat Boreal 1.324.181 Stammaktien von Boreal an EMX emittiert, wodurch die Aktienbeteiligung von EMX an Boreal auf 19,9 Prozent steigt. EMX wird das Recht haben, sich auf eigene Kosten anteilsmäßig an zukünftigen Finanzierungen zu beteiligen, um seine Beteiligung von 19,9 Prozent an Boreal aufrechtzuerhalten. Die TSX Venture Exchange hat die Übertragung der Modum-Explorationskonzessionen von EMX an Boreal genehmigt. Diese unterliegt jedoch den üblichen endgültigen Einreichungen.
Der Erwerb von Modum bietet den Investoren von Boreal eine Exposition auf dem rasch expandierenden Batteriemetallmarkt, sagte President und CEO Karl Antonius. Mit dem Projekt Modum und weiteren regionalen Erwerben setzen wir weiterhin unsere intensive Wachstumsstrategie um. Die Weiterentwicklung qualitativ hochwertiger Kobaltaktiva in Skandinavien ist angesichts der jüngsten Fortschritte bei der Batteriefabrik Northvolt im Norden von Schweden äußerst attraktiv.
Kobalt und die Region
Modum umgibt die historische Mine Skuterud im Süden von Norwegen (auch bekannt als Mine Modum), die im 19. Jahrhundert der größte und hochgradigste Kobaltproduzent war.1
Da die Nachfrage nach Batterien zu einem Anstieg des Kobaltpreises führt, überarbeitet die Demokratische Republik Kongo (die DRK), die den Großteil des weltweiten Kobalts produziert, seine Bergbaugesetze. Die DRK hat kürzlich eine Verordnung erlassen, die Lizenzinhaber zehn Jahre lang von der Konformität mit dem neuen Gesetz befreit, was bedeutet, dass es zusätzlich zu einer neuen Steuer in Höhe von 50 Prozent auf Superprofite unverzüglich höhere Lizenzgebühren auf Kobalt, aber auch auf Kupfer und Gold, geben wird.
Modum
Das 13.115 Hektar große Projekt Modum liegt etwa 75 Kilometer westlich von Oslo (Norwegen). Das Projekt Modum ist während des gesamten Jahres zugänglich und weist eine solide Infrastruktur auf, einschließlich Straßen- und Eisenbahnnetze, Strom sowie qualifizierter Arbeitskräfte in den benachbarten Gemeinden. Das Konzessionsgebiet Modum umgibt ein Fenster von Explorationskonzessionen, die sich im Besitz Dritter befinden und von diesen erkundet werden sowie zum Teil die historische Mine Skuterud umfassen. Historische Grubenbaue, Erkundungsgebiete und Mineralisierungsabschnitte erstrecken sich bis zum Konzessionsgebiet Boreal.
Die Kobaltlagerstätten in der Region Modum befinden sich in steil abfallendem, in Nord-Süd-Richtung verlaufendem Sedimentgestein aus dem Mesoproterozoikum, das lokal als Fahlbands bekannt ist. Dieses Gestein wird von mafischem und ultramafischem Gestein durchdrungen und enthält eine verbreitete Albitisierung sowie eine Sulfidmineralisierung, die anderen Kobaltlagerstätten in dieser Region ähnlich sind. Der bekannteste der sulfidhaltigen Fahlbands beherbergt die Mineralisierung bei Skuterud, die auf zwölf Kilometern entlang des Streichens nachverfolgt werden kann und durchschnittlich 100 bis 200 Meter mächtig ist. Die Mineralisierung in den Fahlbands kommt in Form von disseminierten Sulfiden, Sulfidverdrängungszonen, sulfidreichen Erzgängen, die sich in Scherzonen entwickelt haben, sowie in Form von strukturell begrenzten Linsen vor, die in Falten enthalten sind.
Im Jahr 1772 wurde bei der Mine Skuterud (auch bekannt als Mine Modum) eine Kobaltmineralisierung entdeckt, die der lokale Typ des Minerals Skutterudit (CoAs3) ist.1 Die Produktion bei diesen Tagebaubetrieben begann im Jahr 1776, ehe man 1827 zu einem Untertagebetrieb überging, der bis 1898 andauerte. Es wird geschätzt, dass die Mine Skuterud in den 1820er und 1830er Jahren über 80 Prozent des weltweit kommerziell produzierten Kobalts sowie geringen Mengen Kupfer als Nebenprodukt lieferte.1 Sandstad et al. schätzten im Jahr 2012 anhand historischer Abbauberichte eine Produktion von insgesamt einer Million Tonnen mit einem Gehalt von 0,2 Prozent Kobalt.2 Kupfer (bis zu ein bis zwei Prozent) und lokal auch Gold (mehrere Teile pro Million) waren im Modum-Erz vorhanden, doch es gibt keine Aufzeichnungen hinsichtlich einer Produktion dieser Elemente. Horneman, H.H., 1936, Report on the cobalt mines at Modum, collected from different sources: Mining Archive Report BA 596, 17 p. (Available from the Geological Survey of Norway in Trondheim.)
2 Sandstad, J.S., Bjerkgård, T., Boyd, R., Ihlen, P., Korneliussen A., Nilsson, L. P., Often, M., Eilu, P. & Hallberg, A., 2012. Metallogenic areas in Norway. Geological Survey of Finland, Special Paper 53, 35-138, 82 figures and 15 tables.
, 2
Bei Modum wurden nur eingeschränkte moderne Explorationen durchgeführt. Im Jahr 2013 wurde von der norwegischen Geologiebehörde (die NGU) eine aeromagnetische geophysikalische Untersuchung in Linienabständen von 200 Metern in Auftrag gegeben, die den gesamten Landbesitz von Boreal umfasste. Im Jahr 2016 wurde von der NGU eine geologische Karte im Maßstab 1:100.000 veröffentlicht. Bei Fensterschürfrechten wurden vor Kurzem Bohrprogramme durchgeführt, die etwa 20 Prozent der prognostizierten Streichenlänge bei Modum umfassen. Ein Großteil der restlichen Streichenlänge, einschließlich der Erweiterungen zum Land von Boreal, war jedoch niemals zuvor Bohrtests unterzogen worden. Die Kobaltmineralisierung geht bekanntermaßen mit Gold einher, doch das Edelmetallpotenzial wurde bis dato noch nicht ausführlich bewertet.
Die Referenz zum angrenzenden Minenkonzessionsgebiet Skuterud steht in Zusammenhang mit dem Projekt Modum, das sich in einem ähnlichen geologischen Umfeld befindet. Dies weist jedoch nicht zwangsläufig darauf hin, dass das Projekt eine Mineralisierung mit ähnlicher Tonnage oder ähnlichem Gehalt beherbergt.
Über Boreal Metals Corp.
Boreal ist ein Mineralexplorationsunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf der Entdeckung von Zink-, Kupfer-, Silber-, Gold- und Kobaltlagerstätten in fünf außergewöhnlichen historischen Bergbauprojektgebieten in Schweden und Norwegen liegt. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, neue Rohstofflagerstätten von wirtschaftlicher Bedeutung in bekannten Bergbauregionen aufzufinden, in denen moderne Explorationsmethoden noch kaum bzw. gar nicht zum Einsatz gekommen sind. Das Unternehmen wird von einem erfahrenen Führungsteam geleitet, das bereits zahlreiche Erfolge in der Entdeckung und Erschließung von Mineralressourcen und der Projektfinanzierung vorweisen kann.
Qualifizierter Sachverständiger
Daniel MacNeil, P.Geo, hat in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 alle technischen und wissenschaftlichen Informationen in dieser Pressemeldung gelesen und genehmigt. Herr MacNeil ist Vice President Exploration von Boreal Metals Corp.
Im Namen von Boreal Metals Corp.
Karl Antonius
President
Nähere Informationen zu Boreal erhalten Sie auf der Webseite des Unternehmens unter www.borealmetals.com oder über Alexandra Woodyer Sherron Tel. 1.604.922.8810 bzw. info@borealmetals.com.
Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.
Vorsorglicher Hinweis in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte Aussagen, die als zukunftsgerichtete Aussagen gelten könnten. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht auf historischen Fakten beruhen und im Allgemeinen, jedoch nicht immer, mit Begriffen wie erwartet, plant, antizipiert, glaubt, schätzt, prognostiziert, potentiell und ähnlichen Ausdrücken dargestellt werden bzw. in denen zum Ausdruck gebracht wird, dass Ereignisse oder Umstände eintreten werden, würden, könnten oder sollten. Obwohl Boreal Metals Corp. annimmt, dass die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen auf realistischen Annahmen basieren, lassen solche Aussagen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Performance zu und unterliegen Risiken und Unwägbarkeiten. Die tatsächlichen Ergebnisse oder realen Situationen können wesentlich von jenen der zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Zu solchen wesentlichen Risiken und Unwägbarkeiten zählen unter anderem - ohne Einschränkung darauf - auch folgende Faktoren: dass Boreal Metals Corp. genügend Kapital aufbringen kann, um seinen guten Status der Rohstoffkonzessionen aufrecht erhalten zu können; dass die Projekte exploriert und erschlossen werden können; dass die Verbindlichkeiten rückgezahlt werden können und genügend Geld für betriebliche Zwecke vorhanden ist; Änderungen der Wirtschaftslage an den Finanzmärkten; dass Boreal Metals Corp. die nötigen Genehmigungen für die Exploration, Bohrung und Erschließung der Projekte erhält bzw. zeitgerecht erhält, damit Boreal Metals Corp. eine Pläne und Geschäftsziele für die Projekte umsetzen kann; dass Boreal Metals Corp. generell in der Lage ist, seine Projekte anhand von Bohrungen zu untersuchen und Mineralressourcen aufzufinden; dass das Unternehmen im Falle der Entdeckung oder des Erwerbs von Mineralressourcen in der Lage ist, solche Mineralressourcen zu Geld zu machen; Änderungen bei den Umweltgesetzen und anderen Gesetzen und Vorschriften, die sich auf die Betriebstätigkeit des Unternehmens auswirken könnten. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den Meinungen, Schätzungen und Annahmen der Firmenführung von Boreal Metals Corp. um Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Sollten sich die Annahmen, Schätzungen oder Meinungen der Firmenführung bzw. andere Faktoren ändern, ist Boreal Metals Corp. nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichteten Aussagen dem aktuellen Stand anzupassen, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.
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Der Erwerb von Modum bietet den Investoren von Boreal eine Exposition auf dem rasch expandierenden Batteriemetallmarkt, sagte President und CEO Karl Antonius. Mit dem Projekt Modum und weiteren regionalen Erwerben setzen wir weiterhin unsere intensive Wachstumsstrategie um. Die Weiterentwicklung qualitativ hochwertiger Kobaltaktiva in Skandinavien ist angesichts der jüngsten Fortschritte bei der Batteriefabrik Northvolt im Norden von Schweden äußerst attraktiv.
Kobalt und die Region
Modum umgibt die historische Mine Skuterud im Süden von Norwegen (auch bekannt als Mine Modum), die im 19. Jahrhundert der größte und hochgradigste Kobaltproduzent war.1
Da die Nachfrage nach Batterien zu einem Anstieg des Kobaltpreises führt, überarbeitet die Demokratische Republik Kongo (die DRK), die den Großteil des weltweiten Kobalts produziert, seine Bergbaugesetze. Die DRK hat kürzlich eine Verordnung erlassen, die Lizenzinhaber zehn Jahre lang von der Konformität mit dem neuen Gesetz befreit, was bedeutet, dass es zusätzlich zu einer neuen Steuer in Höhe von 50 Prozent auf Superprofite unverzüglich höhere Lizenzgebühren auf Kobalt, aber auch auf Kupfer und Gold, geben wird.
Modum
Das 13.115 Hektar große Projekt Modum liegt etwa 75 Kilometer westlich von Oslo (Norwegen). Das Projekt Modum ist während des gesamten Jahres zugänglich und weist eine solide Infrastruktur auf, einschließlich Straßen- und Eisenbahnnetze, Strom sowie qualifizierter Arbeitskräfte in den benachbarten Gemeinden. Das Konzessionsgebiet Modum umgibt ein Fenster von Explorationskonzessionen, die sich im Besitz Dritter befinden und von diesen erkundet werden sowie zum Teil die historische Mine Skuterud umfassen. Historische Grubenbaue, Erkundungsgebiete und Mineralisierungsabschnitte erstrecken sich bis zum Konzessionsgebiet Boreal.
Die Kobaltlagerstätten in der Region Modum befinden sich in steil abfallendem, in Nord-Süd-Richtung verlaufendem Sedimentgestein aus dem Mesoproterozoikum, das lokal als Fahlbands bekannt ist. Dieses Gestein wird von mafischem und ultramafischem Gestein durchdrungen und enthält eine verbreitete Albitisierung sowie eine Sulfidmineralisierung, die anderen Kobaltlagerstätten in dieser Region ähnlich sind. Der bekannteste der sulfidhaltigen Fahlbands beherbergt die Mineralisierung bei Skuterud, die auf zwölf Kilometern entlang des Streichens nachverfolgt werden kann und durchschnittlich 100 bis 200 Meter mächtig ist. Die Mineralisierung in den Fahlbands kommt in Form von disseminierten Sulfiden, Sulfidverdrängungszonen, sulfidreichen Erzgängen, die sich in Scherzonen entwickelt haben, sowie in Form von strukturell begrenzten Linsen vor, die in Falten enthalten sind.
Im Jahr 1772 wurde bei der Mine Skuterud (auch bekannt als Mine Modum) eine Kobaltmineralisierung entdeckt, die der lokale Typ des Minerals Skutterudit (CoAs3) ist.1 Die Produktion bei diesen Tagebaubetrieben begann im Jahr 1776, ehe man 1827 zu einem Untertagebetrieb überging, der bis 1898 andauerte. Es wird geschätzt, dass die Mine Skuterud in den 1820er und 1830er Jahren über 80 Prozent des weltweit kommerziell produzierten Kobalts sowie geringen Mengen Kupfer als Nebenprodukt lieferte.1 Sandstad et al. schätzten im Jahr 2012 anhand historischer Abbauberichte eine Produktion von insgesamt einer Million Tonnen mit einem Gehalt von 0,2 Prozent Kobalt.2 Kupfer (bis zu ein bis zwei Prozent) und lokal auch Gold (mehrere Teile pro Million) waren im Modum-Erz vorhanden, doch es gibt keine Aufzeichnungen hinsichtlich einer Produktion dieser Elemente. Horneman, H.H., 1936, Report on the cobalt mines at Modum, collected from different sources: Mining Archive Report BA 596, 17 p. (Available from the Geological Survey of Norway in Trondheim.)
2 Sandstad, J.S., Bjerkgård, T., Boyd, R., Ihlen, P., Korneliussen A., Nilsson, L. P., Often, M., Eilu, P. & Hallberg, A., 2012. Metallogenic areas in Norway. Geological Survey of Finland, Special Paper 53, 35-138, 82 figures and 15 tables.
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Bei Modum wurden nur eingeschränkte moderne Explorationen durchgeführt. Im Jahr 2013 wurde von der norwegischen Geologiebehörde (die NGU) eine aeromagnetische geophysikalische Untersuchung in Linienabständen von 200 Metern in Auftrag gegeben, die den gesamten Landbesitz von Boreal umfasste. Im Jahr 2016 wurde von der NGU eine geologische Karte im Maßstab 1:100.000 veröffentlicht. Bei Fensterschürfrechten wurden vor Kurzem Bohrprogramme durchgeführt, die etwa 20 Prozent der prognostizierten Streichenlänge bei Modum umfassen. Ein Großteil der restlichen Streichenlänge, einschließlich der Erweiterungen zum Land von Boreal, war jedoch niemals zuvor Bohrtests unterzogen worden. Die Kobaltmineralisierung geht bekanntermaßen mit Gold einher, doch das Edelmetallpotenzial wurde bis dato noch nicht ausführlich bewertet.
Die Referenz zum angrenzenden Minenkonzessionsgebiet Skuterud steht in Zusammenhang mit dem Projekt Modum, das sich in einem ähnlichen geologischen Umfeld befindet. Dies weist jedoch nicht zwangsläufig darauf hin, dass das Projekt eine Mineralisierung mit ähnlicher Tonnage oder ähnlichem Gehalt beherbergt.
Über Boreal Metals Corp.
Boreal ist ein Mineralexplorationsunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf der Entdeckung von Zink-, Kupfer-, Silber-, Gold- und Kobaltlagerstätten in fünf außergewöhnlichen historischen Bergbauprojektgebieten in Schweden und Norwegen liegt. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, neue Rohstofflagerstätten von wirtschaftlicher Bedeutung in bekannten Bergbauregionen aufzufinden, in denen moderne Explorationsmethoden noch kaum bzw. gar nicht zum Einsatz gekommen sind. Das Unternehmen wird von einem erfahrenen Führungsteam geleitet, das bereits zahlreiche Erfolge in der Entdeckung und Erschließung von Mineralressourcen und der Projektfinanzierung vorweisen kann.
Qualifizierter Sachverständiger
Daniel MacNeil, P.Geo, hat in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 alle technischen und wissenschaftlichen Informationen in dieser Pressemeldung gelesen und genehmigt. Herr MacNeil ist Vice President Exploration von Boreal Metals Corp.
Im Namen von Boreal Metals Corp.
Karl Antonius
President
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Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.
Vorsorglicher Hinweis in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte Aussagen, die als zukunftsgerichtete Aussagen gelten könnten. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht auf historischen Fakten beruhen und im Allgemeinen, jedoch nicht immer, mit Begriffen wie erwartet, plant, antizipiert, glaubt, schätzt, prognostiziert, potentiell und ähnlichen Ausdrücken dargestellt werden bzw. in denen zum Ausdruck gebracht wird, dass Ereignisse oder Umstände eintreten werden, würden, könnten oder sollten. Obwohl Boreal Metals Corp. annimmt, dass die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen auf realistischen Annahmen basieren, lassen solche Aussagen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Performance zu und unterliegen Risiken und Unwägbarkeiten. Die tatsächlichen Ergebnisse oder realen Situationen können wesentlich von jenen der zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Zu solchen wesentlichen Risiken und Unwägbarkeiten zählen unter anderem - ohne Einschränkung darauf - auch folgende Faktoren: dass Boreal Metals Corp. genügend Kapital aufbringen kann, um seinen guten Status der Rohstoffkonzessionen aufrecht erhalten zu können; dass die Projekte exploriert und erschlossen werden können; dass die Verbindlichkeiten rückgezahlt werden können und genügend Geld für betriebliche Zwecke vorhanden ist; Änderungen der Wirtschaftslage an den Finanzmärkten; dass Boreal Metals Corp. die nötigen Genehmigungen für die Exploration, Bohrung und Erschließung der Projekte erhält bzw. zeitgerecht erhält, damit Boreal Metals Corp. eine Pläne und Geschäftsziele für die Projekte umsetzen kann; dass Boreal Metals Corp. generell in der Lage ist, seine Projekte anhand von Bohrungen zu untersuchen und Mineralressourcen aufzufinden; dass das Unternehmen im Falle der Entdeckung oder des Erwerbs von Mineralressourcen in der Lage ist, solche Mineralressourcen zu Geld zu machen; Änderungen bei den Umweltgesetzen und anderen Gesetzen und Vorschriften, die sich auf die Betriebstätigkeit des Unternehmens auswirken könnten. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den Meinungen, Schätzungen und Annahmen der Firmenführung von Boreal Metals Corp. um Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Sollten sich die Annahmen, Schätzungen oder Meinungen der Firmenführung bzw. andere Faktoren ändern, ist Boreal Metals Corp. nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichteten Aussagen dem aktuellen Stand anzupassen, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.
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