Yamana Gold Inc. gab heute die finanziellen Ergebnisse des vergangenen Jahres sowie die Produktionsplanung für 2018 bekannt. Die Produktionszahlen für 2017 hatte das Unternehmen bereits am 11. Januar gemeldet.
Im Dezemberquartal verzeichnete Yamana einen Nettoverlust von 199,7 Mio. $ bzw. 0,20 $ je Aktie. Der operative Cashflow lag bei 158,5 Mio. $. Im Gesamtjahr belief sich der Nettoverlust auf 204,1 Mio. $ bzw. 0,21 $ je Aktie; der operative Cashflow betrug 484,0 Mio. $.
Per 31. Dezember 2017 verfügte das Unternehmen über Barmittel und Barmitteläquivalente in Höhe von 148,9 Mio. $ sowie über verfügbare Kreditlinien von 970 Mio. $.
Beim Verkauf von Gold, Silber und Kupfer erzielte Yamana im letzten Jahr einen durchschnittlichen Preis von 1.250 $/oz, 16,80 $/oz und 2,36 $/Pfund. Die All-In Sustaining Costs lagen entsprechend bei 916 $/oz, 13,48 $/oz und 1,74 $/Pfund.
Die Produktionsplanung des Unternehmens beläuft sich in diesem Jahr auf 900.000 oz Gold, 8,15 Mio. oz Silber und 120,0 Mio. Pfund Kupfer. 2019 und 2020 soll der Goldausstoß zunächst auf 940.000 oz und anschließend auf 970.000 oz gesteigert werden, während die Silberproduktion auf 10,4 Mio. oz und 12,95 Mio. oz erhöht werden soll. Der Kupferausstoß wird in den kommenden Jahren voraussichtlich stabil bleiben.
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!
Yamana Gold Inc. gab heute die finanziellen Ergebnisse des vergangenen Jahres sowie die Produktionsplanung für 2018 bekannt. Die Produktionszahlen für 2017 hatte das Unternehmen bereits am 11. Januar gemeldet.
