Tyranna Resources: Umfangreiche geochemische Anomalien mit Grundmetallvorkommen auf Goodsprings definiert
08.05.2018 | IRW-Press
Wichtigste Ergebnisse
- Eine Probe, die während der Due-Diligence-Prüfung aus der Mine Whale gewonnen wurde, enthielt 7,64 % Kobalt (Co)
- Im Rahmen der Entnahme von 902 Proben aus Flusssediment wurden zwei wichtige Kobaltziele definiert
- Anhand von Probenahmen aus Erdreich der Mine Whale konnten zwei ausgeprägte koinzidente, annähernd parallel verlaufende Cu-Zn-Pb-Anomalien auf 4 km Streichlänge definiert werden
- Eine photogeologische Analyse im Konzessionsgebiet zur Definition von strukturellen Einflusszonen und Zielen steht kurz vor Abschluss
- Eine Phase-II-Probenahme aus Erdreich/Flusssediment ist im Juni-Quartal geplant
- Die Verhandlungen zur Grundkonsolidierung sind bereits fortgeschritten
Tyranna Resources Ltd. (ASX: TYX) (Tyranna oder das Unternehmen) hatte im Vorfeld bereits die Unterzeichnung einer verbindlichen Optionsvereinbarung im Hinblick auf den Erwerb der privaten Gesellschaft US Cobalt Pty Ltd (US Cobalt) - dem Eigentümer des Kobalt- und Grundmetallprojekts Goodsprings im US-Bundesstaat Nevada - angekündigt. Die Übernahme von US Cobalt ist Teil von Tyrannas Strategie der Diversifizierung seiner Mineralexplorationsprojekte, mit der das Unternehmen von der Revolution der Batteriemineralien profitieren will. Der Preis für Kobalt an der London Metal Exchange (LME) hat einen rasanten Anstieg von 23.000 US-Dollar pro Tonne im März 2016 auf mittlerweile 91.000 US-Dollar pro Tonne absolviert.
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Abbildung 1. Lageplan mit Standort des Kobalt- und Grundmetallprojekts Goodsprings
Tyranna hat im Projekt Goodsprings eine erste Probenahme aus Flusssediment sowie ein Folgeprogramm zur Gewinnung von Proben aus Erdreich durchgeführt und dabei sehr vielversprechende Ergebnisse erzielt. Anhand des ersten Flusssedimentprogramms wurden in der Mine Whale und der Mine Rose zwei wichtige Kobaltanomaliezonen ermittelt. In der Mine Whale treten diese Anomalien mit Kupfer, Blei und Zink gepaart auf, südlich der Mine Rose sind sie mit Kupfer und Blei assoziiert (Abbildungen 2 - 5).
Während der Due-Diligence-Prüfung in der Mine Whale lieferte eine Stichprobe aus Abraummaterial einen Kobaltgehalt von 7,64 %. In weiteren Proben, die zeitgleich aus der Mine Whale gewonnen wurden, fanden sich Kupferwerte von bis zu 22,5 %, Bleiwerte von bis zu 1,37 % und Zinkwerte über 30 %. Diese Ergebnisse belegen den polymetallischen Charakter der Mineralisierung.
In den Anomaliezonen, die anhand der Probenahme aus Flusssediment in den Minen Whale und Rose definiert wurden, fand anschließend eine Entnahme von Proben aus Erdreich statt (Abbildungen 6 - 8). Die Probenahme erfolgte mit Hilfe eines tragbaren Röntgenfluoreszenz-Analysegeräts in einem 100 m (Nord-Süd) x 20 m (Ost-West) großen Raster.
In der Mine Whale wurde eine annähernd parallel verlaufende, in Nordost-Richtung ziehende Cu-Pb-Zn-Anomaliezone auf einer Streichlänge von 4 km ermittelt. Die am östlichsten gelegene Anomalie ist in Richtung Nordosten offen. Ein großer Bereich südlich der Anomalie ist von einer Schwemmschicht jüngeren Datums überlagert. Im Rahmen von geologischen Kartierungen zur Erkundung des Gebiets wurde bereits im Vorfeld festgestellt, dass sich innerhalb der in nordöstlicher Richtung verlaufenden Strukturen und der nach Westen abfallenden Zonen eine Mineralisierung befindet.
Eine Probenahme aus Erdreich südlich der Mine Rose hat Hinweise auf eine nach Norden verlaufende Bleianomalie geliefert, die zum Teil mit Kupfer- und Zinkanteilen assoziiert ist.
Die (mit Hilfe eines tragbaren Röntgenfluoreszenz-Analysegeräts durchgeführte) Bodenprobenahme hat keine Kupfermineralisierung über der Nachweisgrenze ergeben. Die ist entweder auf den Maskierungseffekt der anderen Elemente oder auf eine stärkere Mobilität des Kobalts innerhalb des Erdreichs gegenüber den Vorkommen von mit Kobalt mineralisierten Gesteinsfragmenten in Schwemmgutfallen zurückzuführen, die im Rahmen der Flusssedimentmessung beprobt wurden.
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Abbildung 2. Ergebnisse der Röntgenfluoreszenzanalyse von Flusssediment bei Goodsprings - Kobalt (Co)
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Abbildung 3. Ergebnisse der Röntgenfluoreszenzanalyse von Flusssediment bei Goodsprings - Kupfer (Cu)
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Abbildung 4. Ergebnisse der Röntgenfluoreszenzanalyse von Flusssediment bei Goodsprings - Blei (Pb)
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Abbildung 5. Ergebnisse der Röntgenfluoreszenzanalyse von Flusssediment bei Goodsprings - Zink (Zn)
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Abbildung 6. Ergebnisse der Röntgenfluoreszenzanalyse von Erdreich bei Goodsprings - Kupfer (Cu)
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Abbildung 7. Ergebnisse der Röntgenfluoreszenzanalyse von Erdreich bei Goodsprings -Blei (Pb)
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Abbildung 8. Ergebnisse der Röntgenfluoreszenzanalyse von Erdreich bei Goodsprings - Zink (Zn)
Tyranna hat Dr Richard Russell mit der photogeologischen Analyse der Strukturzonen im Konzessionsgebiet Goodsprings beauftragt. Diese Analyse wird Hinweise zu den strukturellen Ausgangszonen der Mineralisierung liefern und zur Ermittlung von Zielgebieten für die weitere Erkundung beitragen.
Weitere Probenahmen aus Flusssediment sind geplant, um den westlichen Anteil des Konzessionsgebiets genauer erkunden zu können. Anhand von Bodenprobenahmen soll die östlichste Zone mit aus mehreren Elementen bestehenden Anomalien in ihrem nördlichen Verlauf nachverfolgt werden.
Derzeit finden Verhandlungsgespräche mit dem Inhaber der patentierten Bergbaukonzessionen statt; die Gespräche werden voraussichtlich im kommenden Quartal zum Abschluss gebracht.
Über Tyranna
Tyranna Resources ist ein an der australischen Börse ASX gelistetes Mineralexplorationsunternehmen mit diversifizierten Geschäftsbereichen und einem bemerkenswerten Portfolio von Projekten in verschiedenen Erschließungsstadien, zu denen auch das Goldprojekt Jumbuck im Northern Gawler Block in Südaustralien zählt. Jumbuck ist ein besonders aussichtsreiches und noch kaum exploriertes Gebiet, das im Stil dem Albany/Fraser-Gürtel ähnelt, der unmittelbar an den westaustralischen Yilgarn-Kraton angrenzt. Letzterer beherbergt die riesige Goldlagerstätte Tropicana (6,3 Millionen Unzen Gold). Tyranna kontrolliert in diesem Gebiet Liegenschaften mit mehr als 9.762 km2 Grundfläche. Auch die Goldmine Challenger (in Besitz von WPG Resources Ltd.) ist hier beheimatet.
Im Dezember 2017 kündigte Tyranna die Übernahme der Goldmine Eureka an, wo in absehbarer Zeit ein Produktionsbetrieb errichtet wird. Daneben führt das Unternehmen derzeit Verhandlungen zur Übernahme des Kobalt- und Grundmetallprojekts Goodsprings im US-Bundesstaat Nevada.
Tyranna hält strategische Beteiligungen an Kairos Minerals (31,3 Mio. Aktien), Orinoco Gold (19,1 Mio. Aktien) sowie 29 % der JV-Anteile am Wilcherry-Joint Venture mit dem Goldprojekt Weednanna als Hauptaktivum.
Erklärung des Sachverständigen: Die Informationen in dieser Meldung, die sich auf Explorationsergebnisse beziehen, basieren auf den Informationen, die von Nicholas Revell, einem Mitglied des Australian Institute of GeoScience, erstellt wurden. Herr Revell hat mehr als fünf Jahre Erfahrung im Bereich der Tätigkeit, über die hier berichtet wird. Herr Revell hat ausreichende Erfahrungen, wie sie für die Art der hier dargestellten Mineralisierung bzw. Lagerstätte und auch für die von ihm durchgeführten Tätigkeiten relevant sind. Er verfügt somit über die entsprechenden Qualifikationen, die ihn zum Sachverständigen gemäß den einschlägigen australischen Richtlinien der Berichterstattung (Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves, Ausgabe 2012) befähigen. Herr Revell stimmt zu, dass die auf seinen Informationen basierenden Angaben in einer der Form und dem Kontext entsprechenden Weise in den Bericht aufgenommen werden.
Bruno Seneque, Geschäftsführer
Tel: +61 8 9485 1040
Peter Taylor, Investor Relations
Tel: +61 412 036 231
peter@nwrcommunications.com.au
Tyranna Resources Ltd.
Level 2, 679 Murray Street, WEST PERTH WA 6005
PO Box 1124, WEST PERTH WA 6872
T +61 8 9485 1040
F +61 8 9485 1050
E info@tyrannaresources.com
W tyrannaresources.com
Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com, www.sec.gov, www.asx.com.au oder auf der Firmenwebsite!
- Eine Probe, die während der Due-Diligence-Prüfung aus der Mine Whale gewonnen wurde, enthielt 7,64 % Kobalt (Co)
- Im Rahmen der Entnahme von 902 Proben aus Flusssediment wurden zwei wichtige Kobaltziele definiert
- Anhand von Probenahmen aus Erdreich der Mine Whale konnten zwei ausgeprägte koinzidente, annähernd parallel verlaufende Cu-Zn-Pb-Anomalien auf 4 km Streichlänge definiert werden
- Eine photogeologische Analyse im Konzessionsgebiet zur Definition von strukturellen Einflusszonen und Zielen steht kurz vor Abschluss
- Eine Phase-II-Probenahme aus Erdreich/Flusssediment ist im Juni-Quartal geplant
- Die Verhandlungen zur Grundkonsolidierung sind bereits fortgeschritten
Tyranna Resources Ltd. (ASX: TYX) (Tyranna oder das Unternehmen) hatte im Vorfeld bereits die Unterzeichnung einer verbindlichen Optionsvereinbarung im Hinblick auf den Erwerb der privaten Gesellschaft US Cobalt Pty Ltd (US Cobalt) - dem Eigentümer des Kobalt- und Grundmetallprojekts Goodsprings im US-Bundesstaat Nevada - angekündigt. Die Übernahme von US Cobalt ist Teil von Tyrannas Strategie der Diversifizierung seiner Mineralexplorationsprojekte, mit der das Unternehmen von der Revolution der Batteriemineralien profitieren will. Der Preis für Kobalt an der London Metal Exchange (LME) hat einen rasanten Anstieg von 23.000 US-Dollar pro Tonne im März 2016 auf mittlerweile 91.000 US-Dollar pro Tonne absolviert.
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Abbildung 1. Lageplan mit Standort des Kobalt- und Grundmetallprojekts Goodsprings
Tyranna hat im Projekt Goodsprings eine erste Probenahme aus Flusssediment sowie ein Folgeprogramm zur Gewinnung von Proben aus Erdreich durchgeführt und dabei sehr vielversprechende Ergebnisse erzielt. Anhand des ersten Flusssedimentprogramms wurden in der Mine Whale und der Mine Rose zwei wichtige Kobaltanomaliezonen ermittelt. In der Mine Whale treten diese Anomalien mit Kupfer, Blei und Zink gepaart auf, südlich der Mine Rose sind sie mit Kupfer und Blei assoziiert (Abbildungen 2 - 5).
Während der Due-Diligence-Prüfung in der Mine Whale lieferte eine Stichprobe aus Abraummaterial einen Kobaltgehalt von 7,64 %. In weiteren Proben, die zeitgleich aus der Mine Whale gewonnen wurden, fanden sich Kupferwerte von bis zu 22,5 %, Bleiwerte von bis zu 1,37 % und Zinkwerte über 30 %. Diese Ergebnisse belegen den polymetallischen Charakter der Mineralisierung.
In den Anomaliezonen, die anhand der Probenahme aus Flusssediment in den Minen Whale und Rose definiert wurden, fand anschließend eine Entnahme von Proben aus Erdreich statt (Abbildungen 6 - 8). Die Probenahme erfolgte mit Hilfe eines tragbaren Röntgenfluoreszenz-Analysegeräts in einem 100 m (Nord-Süd) x 20 m (Ost-West) großen Raster.
In der Mine Whale wurde eine annähernd parallel verlaufende, in Nordost-Richtung ziehende Cu-Pb-Zn-Anomaliezone auf einer Streichlänge von 4 km ermittelt. Die am östlichsten gelegene Anomalie ist in Richtung Nordosten offen. Ein großer Bereich südlich der Anomalie ist von einer Schwemmschicht jüngeren Datums überlagert. Im Rahmen von geologischen Kartierungen zur Erkundung des Gebiets wurde bereits im Vorfeld festgestellt, dass sich innerhalb der in nordöstlicher Richtung verlaufenden Strukturen und der nach Westen abfallenden Zonen eine Mineralisierung befindet.
Eine Probenahme aus Erdreich südlich der Mine Rose hat Hinweise auf eine nach Norden verlaufende Bleianomalie geliefert, die zum Teil mit Kupfer- und Zinkanteilen assoziiert ist.
Die (mit Hilfe eines tragbaren Röntgenfluoreszenz-Analysegeräts durchgeführte) Bodenprobenahme hat keine Kupfermineralisierung über der Nachweisgrenze ergeben. Die ist entweder auf den Maskierungseffekt der anderen Elemente oder auf eine stärkere Mobilität des Kobalts innerhalb des Erdreichs gegenüber den Vorkommen von mit Kobalt mineralisierten Gesteinsfragmenten in Schwemmgutfallen zurückzuführen, die im Rahmen der Flusssedimentmessung beprobt wurden.
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Abbildung 2. Ergebnisse der Röntgenfluoreszenzanalyse von Flusssediment bei Goodsprings - Kobalt (Co)
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Abbildung 3. Ergebnisse der Röntgenfluoreszenzanalyse von Flusssediment bei Goodsprings - Kupfer (Cu)
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Abbildung 4. Ergebnisse der Röntgenfluoreszenzanalyse von Flusssediment bei Goodsprings - Blei (Pb)
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Abbildung 5. Ergebnisse der Röntgenfluoreszenzanalyse von Flusssediment bei Goodsprings - Zink (Zn)
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Abbildung 6. Ergebnisse der Röntgenfluoreszenzanalyse von Erdreich bei Goodsprings - Kupfer (Cu)
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Abbildung 7. Ergebnisse der Röntgenfluoreszenzanalyse von Erdreich bei Goodsprings -Blei (Pb)
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Abbildung 8. Ergebnisse der Röntgenfluoreszenzanalyse von Erdreich bei Goodsprings - Zink (Zn)
Tyranna hat Dr Richard Russell mit der photogeologischen Analyse der Strukturzonen im Konzessionsgebiet Goodsprings beauftragt. Diese Analyse wird Hinweise zu den strukturellen Ausgangszonen der Mineralisierung liefern und zur Ermittlung von Zielgebieten für die weitere Erkundung beitragen.
Weitere Probenahmen aus Flusssediment sind geplant, um den westlichen Anteil des Konzessionsgebiets genauer erkunden zu können. Anhand von Bodenprobenahmen soll die östlichste Zone mit aus mehreren Elementen bestehenden Anomalien in ihrem nördlichen Verlauf nachverfolgt werden.
Derzeit finden Verhandlungsgespräche mit dem Inhaber der patentierten Bergbaukonzessionen statt; die Gespräche werden voraussichtlich im kommenden Quartal zum Abschluss gebracht.
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Tyranna Resources ist ein an der australischen Börse ASX gelistetes Mineralexplorationsunternehmen mit diversifizierten Geschäftsbereichen und einem bemerkenswerten Portfolio von Projekten in verschiedenen Erschließungsstadien, zu denen auch das Goldprojekt Jumbuck im Northern Gawler Block in Südaustralien zählt. Jumbuck ist ein besonders aussichtsreiches und noch kaum exploriertes Gebiet, das im Stil dem Albany/Fraser-Gürtel ähnelt, der unmittelbar an den westaustralischen Yilgarn-Kraton angrenzt. Letzterer beherbergt die riesige Goldlagerstätte Tropicana (6,3 Millionen Unzen Gold). Tyranna kontrolliert in diesem Gebiet Liegenschaften mit mehr als 9.762 km2 Grundfläche. Auch die Goldmine Challenger (in Besitz von WPG Resources Ltd.) ist hier beheimatet.
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