Golden Dawn berichtet über den aktuellen Stand des Edelmetallprojekts Greenwood
09.05.2018 | IRW-Press
Vancouver, 9. Mai 2018 - Wolf Wiese, CEO von Golden Dawn Minerals Inc., (TSX-V: GOM; FRANKFURT: 3G8B; OTC: GDMRF) (das Unternehmen oder Golden Dawn) informiert im Folgenden über die aktuellen Aktivitäten, um die Mine Lexington und die Verarbeitungsanlage Greenwood in Betrieb nehmen zu können. Ziel des Unternehmens ist es, im August 2018 mit dem Probeabbau zu beginnen und dann von Oktober bis Dezember 18.000 Tonnen Material zu fördern und zu verarbeiten.
Das Unternehmen bemüht sich nach Kräften darum, alle Auflagen in Zusammenhang mit den bereits erteilten Genehmigungen für die Aufnahme der Produktion zu erfüllen. Das Bergbauministerium und das Umweltministerium haben vor Kurzem neue Auflagen eingeführt, die neue Berater und zusätzliches Personal von GOM erfordern. Seit der Errichtung der Minen- und Verarbeitungsanlagen im Jahr 2008 wurden zahlreiche neue Vorschriften erlassen, um die Umwelt- und Sicherheitsstandards zu verbessern. Ein Teil der Infrastruktur muss daher modernisiert werden. BC hat einen der höchsten Sicherheits- und Umweltstandards der Welt.
Abgeschlossene Arbeiten in der Mine Lexington:
1) Entwässerung
Die Mine Lexington wurde Anfang Januar erfolgreich entwässert. Nach Abschluss der Entwässerungsphase wurde der Bergbau-Subunternehmer entlassen und das Unternehmen stellte ein eigenes Team ein, um Kosten zu sparen. Die operativen Pumpen sind nun im Betrieb und werden von den Mitarbeitern des Unternehmens gewartet. In den letzten zwei Wochen fand im Minengebiet die Frühjahrsschmelze statt, wobei die Schneeschmelze und das Grundwasser, die in die Mine fließen, einen Höchststand erreichten. Das Minenteam ist im Dienst, um die Pumpen instand zu halten.
2) Minenanlagen
Der Bau eines neuen Stollenmunds am Westportal schreitet voran. Der alte eingestürzte Stollenmund wurde entfernt und die Oberfläche von losem Material bereinigt. Die Deckschicht wurde abgetragen und für die spätere Rekultivierung eingelagert. Neues Holz wurden angeliefert und Holzsets für die Installation außerhalb des Portals errichtet. Der bestehende Belüftungsschacht wurde neu verkleidet und neue Leitern wurden angebracht.
Für die Werkstatt wurde ein neues Dach gebaut und ein temporärer Stromgenerator installiert. Ein Bergwerksmechaniker wurde eingestellt, der mit der Erneuerung der Untertagegeräteflotte begonnen hat. Die Personaltransporter wurden saniert und Feuerlöschsysteme an den Geräten angebracht. Der Großteil der Flotte befindet sich in relativ gutem Zustand und kann mit minimalem Aufwand saniert werden. Neue Motoren sind erforderlich, um den neuen Standards für Tiefbaubetriebe gerecht zu werden. Weitere Einrichtungen, darunter ein tragbarer Generator, ein Kompressor, ein Minenbüro, Trocken- und Toilettenanlagen für das Minenpersonal, wurden am Ostportal errichtet, um die Entwässerung zu erleichtern.
3) Technik
Das Hauptaugenmerk liegt derzeit auf den laufenden technischen Arbeiten, einschließlich geologischer Kartierungen und Probenahmen, geotechnischer Untersuchungen und technischer Planungen.
In den ehemaligen Abbaustätten, die noch zugänglich sind, werden derzeit geologische Kartierungen durchgeführt. Diese Arbeiten beinhalten die Reinigung der Abbaustätten und die detaillierte Erfassung der Gesteinsarten, der mineralisierten Zonen und Verwerfungsstrukturen. Bis dato wurden 14 der insgesamt 17 zugänglichen Bereiche kartiert. In den kartierten Bereichen wurden Splitterprobenahmen durchgeführt, wobei die erste Probencharge im April an das Analyselabor überstellt wurde. Der Zweck dieser Arbeiten besteht darin, die Begrenzungen der Mineralisierung zu verstehen, die Gehaltskontrolle beim Abbau zu unterstützen und Daten für die Verfeinerung des Ressourcenmodells bereitzustellen.
Gleichzeitig werden alle Ergebnisse aus den ehemaligen Abbau- und Explorationsarbeiten im Konzessionsgebiet geprüft. Explorationsziele für Diamantbohrungen wurden identifiziert und die Explorationsgenehmigungen für die Gebiete Lexington, Golden Crown, JD und Phoenix beantragt.
Ein geotechnischer Berater wurde damit beauftragt, einen Ground Control Management Plan (in etwa Managementplan für die Bodenkontrolle) zu erstellen. In der Mine wurden Felsankerversuche und geotechnische Kartierungen durchgeführt. Dem technischen Berater wurden erste Parameter zur Berücksichtigung im Abbauplan zur Verfügung gestellt.
Ein Geotechniker wurde auch mit der Erstellung eines Plans für die Bewirtschaftung des Bergematerials beauftragt. Damit wird festgelegt, wie das Bergematerial klassifiziert und an der Oberfläche gelagert wird.
Ein Beratungsunternehmen für Bergbautechnik wurde mit der Erstellung eines ersten Abbauplans auf Grundlage des Ressourcenmodells beauftragt. Dies ist eine detailliertere Überprüfung als die PEA-Studie, die genauere Bergbaukosten, die Anwendung verschiedener Abbauverfahren in getrennten Gebieten und die Verwässerung auf Grundlage einzelner Strossen berücksichtigt. Daraus wird sich ein vorläufiger Zeitplan für die Minenerschließung und die Produktion ergeben.
Geplante Arbeiten in der Mine Lexington:
Zu den verbleibenden Aufgaben, die vor der Aufnahme des Abbaus bei Lexington erledigt werden müssen, gehören:
- Installation von Felsankern in den bestehenden Stollen zur sicheren Abstützung des Bodens;
- Abschluss der Sanierung des Westportals;
- Installation der Belüftungsanlagen und der elektrischen Systeme;
- Erneute Einrichtung der unterirdischen Rettungsstation;
- Verlegung der Strom- und Druckluftanlagen zum Westportal;
- Errichtung eines neuen mobilen Büros für das technische Personal;
- Installation oder Sanierung einer größeren Minen-Trocknungsanlage;
- Vollständige Verkabelung und Isolierung der Wartungshalle;
- Beschaffung von ausreichender Grubenrettungsausrüstung für die gesamte Besatzung;
- Reparatur der Magazine zur untertägigen Sprengmittellagerung, Remobilisierung und Aufstockung der Magazine zur obertätigen Sprengmittellagerung;
- Vollständige Überarbeitung der Genehmigungen (Umweltmanagementsystem, Abbauplan, Bodenkontrolle, Berge usw.).
Zu den Arbeiten, die im Gange sind, um die Verarbeitungsanlage Greenwood auf die Inbetriebnahme vorzubereiten, gehören:
- Einrichtung von neuen mobilen Büros und Waschräumen;
- Gesundheits- und Sicherheitsprüfungen und -programme;
- Überarbeitung der Genehmigungen für Umweltmanagement, Minenplan, Stilllegungsplan und neue Installationen
- Prüfung und Genehmigung der bestehenden elektrischen und mechanischen Anlagen;
- Geotechnische Planung für die Genehmigung eines Ausbaus der Anlage auf eine Kapazität von 400 Tonnen pro Tage
- Personalbesetzung.
Zusätzlich zur Bereitstellung von Material zur Beschickung der Verarbeitungsanlage im September wird eine Massenprobe aus der Mine entnommen, die in der Mühle Zip zerkleinert wird. Ein Teil dieses Materials wird nach Kentucky gebracht und im Hinblick auf eine Abscheidung im Vorfeld der Konzentration getestet.
Der fachliche Inhalt dieser Pressemeldung wurde von Dr. Mathew Ball, P.Geo, Chief Operating Officer des Unternehmens, in seiner Eigenschaft als qualifizierter Sachverständiger gemäß Vorschrift NI 43-101 genehmigt.
Für das Board of Directors: Golden Dawn Minerals Inc.
Wolf Wiese
President & CEO
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604-221-8936
allinfo@goldendawnminerals.com
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Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Pressemeldung.
Vorsorglicher Hinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen: Bestimmte Informationen in dieser Pressemitteilung stellen zukunftsgerichtete Aussagen dar. Zur Erstellung der zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemeldung hat das Unternehmen bestimmte Faktoren und Annahmen herangezogen, die auf den aktuellen Meinungen und Annahmen des Unternehmens bzw. den dem Unternehmen derzeit vorliegenden Informationen basieren. Dazu zählt unter anderem: dass das Unternehmen in der Lage ist, Arbeitskräfte, Anlagen und Geräte sowie Betriebsmittel, wie sie für die Explorationsaktivitäten notwendig sind, in ausreichender Menge und zeitgerecht zu beschaffen; und dass die tatsächlichen Ergebnisse der Explorationsaktivitäten den Erwartungen der Firmenführung entsprechen. Obwohl das Unternehmen davon ausgeht, dass diese Annahmen aufgrund der verfügbaren Informationen angemessen sind, können sich diese als unrichtig erweisen. Die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemeldung unterliegen verschiedenen Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die zukünftigen Ergebnisse wesentlich von jenen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen direkt bzw. indirekt erwähnt wurden. Zu den entsprechenden Risikofaktoren zählt u.a. dass die tatsächlichen Ergebnisse der Explorationsaktivitäten des Unternehmens sich von jenen unterscheiden, die von der Firmenführung erwartet werden; dass das Unternehmen nicht in der Lage ist, die nötigen Finanzmittel aufzubringen oder die erforderlichen Regierungsgenehmigungen nicht zeitgerecht erhält; und dass das Unternehmen nicht in der Lage ist, die nötigen Anlagen und Betriebsmittel in ausreichender Menge zeitgerecht zu beschaffen. Den Lesern wird empfohlen, sich nicht vorbehaltslos auf diese zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen. Das Unternehmen betont ausdrücklich, dass es weder die Absicht noch die Verpflichtung hat, solche zukunftsgerichteten Aussagen zu korrigieren bzw. zu aktualisieren, weder aufgrund neuer Informationen bzw. zukünftiger Ereignisse noch aus sonstigen Gründen, es sei denn, dies wird gesetzlich gefordert. Wir bemühen uns um das Safe-Harbour-Zertifikat.
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Das Unternehmen bemüht sich nach Kräften darum, alle Auflagen in Zusammenhang mit den bereits erteilten Genehmigungen für die Aufnahme der Produktion zu erfüllen. Das Bergbauministerium und das Umweltministerium haben vor Kurzem neue Auflagen eingeführt, die neue Berater und zusätzliches Personal von GOM erfordern. Seit der Errichtung der Minen- und Verarbeitungsanlagen im Jahr 2008 wurden zahlreiche neue Vorschriften erlassen, um die Umwelt- und Sicherheitsstandards zu verbessern. Ein Teil der Infrastruktur muss daher modernisiert werden. BC hat einen der höchsten Sicherheits- und Umweltstandards der Welt.
Abgeschlossene Arbeiten in der Mine Lexington:
1) Entwässerung
Die Mine Lexington wurde Anfang Januar erfolgreich entwässert. Nach Abschluss der Entwässerungsphase wurde der Bergbau-Subunternehmer entlassen und das Unternehmen stellte ein eigenes Team ein, um Kosten zu sparen. Die operativen Pumpen sind nun im Betrieb und werden von den Mitarbeitern des Unternehmens gewartet. In den letzten zwei Wochen fand im Minengebiet die Frühjahrsschmelze statt, wobei die Schneeschmelze und das Grundwasser, die in die Mine fließen, einen Höchststand erreichten. Das Minenteam ist im Dienst, um die Pumpen instand zu halten.
2) Minenanlagen
Der Bau eines neuen Stollenmunds am Westportal schreitet voran. Der alte eingestürzte Stollenmund wurde entfernt und die Oberfläche von losem Material bereinigt. Die Deckschicht wurde abgetragen und für die spätere Rekultivierung eingelagert. Neues Holz wurden angeliefert und Holzsets für die Installation außerhalb des Portals errichtet. Der bestehende Belüftungsschacht wurde neu verkleidet und neue Leitern wurden angebracht.
Für die Werkstatt wurde ein neues Dach gebaut und ein temporärer Stromgenerator installiert. Ein Bergwerksmechaniker wurde eingestellt, der mit der Erneuerung der Untertagegeräteflotte begonnen hat. Die Personaltransporter wurden saniert und Feuerlöschsysteme an den Geräten angebracht. Der Großteil der Flotte befindet sich in relativ gutem Zustand und kann mit minimalem Aufwand saniert werden. Neue Motoren sind erforderlich, um den neuen Standards für Tiefbaubetriebe gerecht zu werden. Weitere Einrichtungen, darunter ein tragbarer Generator, ein Kompressor, ein Minenbüro, Trocken- und Toilettenanlagen für das Minenpersonal, wurden am Ostportal errichtet, um die Entwässerung zu erleichtern.
3) Technik
Das Hauptaugenmerk liegt derzeit auf den laufenden technischen Arbeiten, einschließlich geologischer Kartierungen und Probenahmen, geotechnischer Untersuchungen und technischer Planungen.
In den ehemaligen Abbaustätten, die noch zugänglich sind, werden derzeit geologische Kartierungen durchgeführt. Diese Arbeiten beinhalten die Reinigung der Abbaustätten und die detaillierte Erfassung der Gesteinsarten, der mineralisierten Zonen und Verwerfungsstrukturen. Bis dato wurden 14 der insgesamt 17 zugänglichen Bereiche kartiert. In den kartierten Bereichen wurden Splitterprobenahmen durchgeführt, wobei die erste Probencharge im April an das Analyselabor überstellt wurde. Der Zweck dieser Arbeiten besteht darin, die Begrenzungen der Mineralisierung zu verstehen, die Gehaltskontrolle beim Abbau zu unterstützen und Daten für die Verfeinerung des Ressourcenmodells bereitzustellen.
Gleichzeitig werden alle Ergebnisse aus den ehemaligen Abbau- und Explorationsarbeiten im Konzessionsgebiet geprüft. Explorationsziele für Diamantbohrungen wurden identifiziert und die Explorationsgenehmigungen für die Gebiete Lexington, Golden Crown, JD und Phoenix beantragt.
Ein geotechnischer Berater wurde damit beauftragt, einen Ground Control Management Plan (in etwa Managementplan für die Bodenkontrolle) zu erstellen. In der Mine wurden Felsankerversuche und geotechnische Kartierungen durchgeführt. Dem technischen Berater wurden erste Parameter zur Berücksichtigung im Abbauplan zur Verfügung gestellt.
Ein Geotechniker wurde auch mit der Erstellung eines Plans für die Bewirtschaftung des Bergematerials beauftragt. Damit wird festgelegt, wie das Bergematerial klassifiziert und an der Oberfläche gelagert wird.
Ein Beratungsunternehmen für Bergbautechnik wurde mit der Erstellung eines ersten Abbauplans auf Grundlage des Ressourcenmodells beauftragt. Dies ist eine detailliertere Überprüfung als die PEA-Studie, die genauere Bergbaukosten, die Anwendung verschiedener Abbauverfahren in getrennten Gebieten und die Verwässerung auf Grundlage einzelner Strossen berücksichtigt. Daraus wird sich ein vorläufiger Zeitplan für die Minenerschließung und die Produktion ergeben.
Geplante Arbeiten in der Mine Lexington:
Zu den verbleibenden Aufgaben, die vor der Aufnahme des Abbaus bei Lexington erledigt werden müssen, gehören:
- Installation von Felsankern in den bestehenden Stollen zur sicheren Abstützung des Bodens;
- Abschluss der Sanierung des Westportals;
- Installation der Belüftungsanlagen und der elektrischen Systeme;
- Erneute Einrichtung der unterirdischen Rettungsstation;
- Verlegung der Strom- und Druckluftanlagen zum Westportal;
- Errichtung eines neuen mobilen Büros für das technische Personal;
- Installation oder Sanierung einer größeren Minen-Trocknungsanlage;
- Vollständige Verkabelung und Isolierung der Wartungshalle;
- Beschaffung von ausreichender Grubenrettungsausrüstung für die gesamte Besatzung;
- Reparatur der Magazine zur untertägigen Sprengmittellagerung, Remobilisierung und Aufstockung der Magazine zur obertätigen Sprengmittellagerung;
- Vollständige Überarbeitung der Genehmigungen (Umweltmanagementsystem, Abbauplan, Bodenkontrolle, Berge usw.).
Zu den Arbeiten, die im Gange sind, um die Verarbeitungsanlage Greenwood auf die Inbetriebnahme vorzubereiten, gehören:
- Einrichtung von neuen mobilen Büros und Waschräumen;
- Gesundheits- und Sicherheitsprüfungen und -programme;
- Überarbeitung der Genehmigungen für Umweltmanagement, Minenplan, Stilllegungsplan und neue Installationen
- Prüfung und Genehmigung der bestehenden elektrischen und mechanischen Anlagen;
- Geotechnische Planung für die Genehmigung eines Ausbaus der Anlage auf eine Kapazität von 400 Tonnen pro Tage
- Personalbesetzung.
Zusätzlich zur Bereitstellung von Material zur Beschickung der Verarbeitungsanlage im September wird eine Massenprobe aus der Mine entnommen, die in der Mühle Zip zerkleinert wird. Ein Teil dieses Materials wird nach Kentucky gebracht und im Hinblick auf eine Abscheidung im Vorfeld der Konzentration getestet.
Der fachliche Inhalt dieser Pressemeldung wurde von Dr. Mathew Ball, P.Geo, Chief Operating Officer des Unternehmens, in seiner Eigenschaft als qualifizierter Sachverständiger gemäß Vorschrift NI 43-101 genehmigt.
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