Giyani Metals Corp.: Update von geophysikalischen Untersuchungen und Bohrungen
09.05.2018 | IRW-Press
Oakville, 9. Mai 2018 - Giyani Metals Corp. (TSX-V: WDG, GR: A2DUU8) (Giyani oder das Unternehmen) freut sich, ein Update der Fortschritte von Phase 1 seines Betriebsprogramms 2018 bereitzustellen, das geophysikalische Bodenuntersuchungen und Diamantbohrungen in den Manganerkundungsgebieten K. Hill und Otse in Botswana beinhaltet.
- Bohrbeginn am 16. April 2018
- Manganmineralisierung in allen abgeschlossenen Bohrlöchern vorgefunden
- Geophysikalische Untersuchungen bei K. Hill und Otse abgeschlossen
- Vollständige Interpretation der geophysikalischen Untersuchungen für KW 20 erwartet
- Geophysikalische Untersuchungen zur Lokalisierung von Bohrkragen für Bohrlöcher verwendet
Robin Birchall, CEO von Giyani Metals Corp., sagte:
Ich bin mit den Fortschritten, die das Team bei K. Hill und Otse verzeichnet, wo die geophysikalischen Untersuchungen nun abgeschlossen sind, sehr zufrieden. Außerdem geht das Bohrprogramm gut voran und wir freuen uns bereits auf die Probennahme- und Analyseergebnisse, die in naher Zukunft eintreffen werden. Wir sind mit dem optischen Erscheinungsbild der Bohrkerne sehr zufrieden, zumal dieses auf das Vorkommen einer Manganmineralisierung in unterschiedlichen Schichten von K. Hill hinweist. Sobald die Laborergebnisse eingetroffen sind, werden wir ein besseres Verständnis des Mangangehalts innerhalb dieser Schichten haben. Außerdem wird der endgültige geophysikalische Bericht weitere Informationen über die Geologie bei K. Hill und Otse liefern und uns dabei unterstützen, die Standorte der nächsten Bohrlöcher zu optimieren. Wir sind mit dem Tempo, mit dem die Fortschritte dieser Phase 1 unseres Betriebsprogramms 2018 verzeichnet werden, sehr zufrieden, da wir somit weiterhin auf einem guten Weg sind, bis Mitte 2018 eine Ressource zu liefern.
Fortschritt der Diamantbohrungen
Die Bohrungen haben am 16. April 2018 mit dem Bohrloch DDKH18_0001 bei K. Hill begonnen und es wurden bereits insgesamt 531 Meter (25 Prozent des geplanten 2.000 Meter umfassenden Bohrprogramms) gebohrt (Stand: 2. Mai 2018). Die Kernverarbeitung und -probennahmen haben ebenfalls begonnen und werden während der Bohrungen fortgesetzt werden. Der erste Satz von etwa 100 Proben wird in dieser Woche an das Labor SGS in Randfontein (Südafrika) zur Analyse eingereicht werden. In der nachfolgenden Abbildung 1 sind die Standorte der bisherigen sieben Bohrlöcher sowie die Zugangs- und Bohrplatten dargestellt. Die Standorte und Gehalte der im Rahmen des Oberflächen-Probennahmeprogramms 2017 in diesem Gebiet entnommenen Proben sind als Referenz ebenfalls angegeben. Proben mit Manganoxidgehalten (MnO) zwischen 60 und 76 Prozent werden als rote Blasen dargestellt.
http://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2018/43333/2018-05-09-Giyani Provides Geophysics and Drilling Update-V9.1-FINAL_dePRcom.001.jpeg
Abbildung 1: Standort der abgeschlossenen Bohrlöcher im Verhältnis zu den entnommenen Oberflächenproben
Vorläufige Feldbeobachtungen und visuelle Schätzungen der Mineralisierung im Bohrkern der ersten sieben Bohrlöcher bestätigen das Vorkommen einer ähnlichen mineralisierten Einheit, die in den zutage tretenden Einheiten beobachtet wurde, die im Rahmen des Oberflächen-Probennahmeprogramms Ende 2017 erprobt wurde. Dieses Bohrprogramm ermöglicht es Giyani jedoch, Proben vom mineralisierten Horizont mit einer repräsentativeren Methode mittels gebrochener Kernproben zu entnehmen. Die mineralisierte manganhaltige Schiefereinheit, die als mineralisierter Hauptkörper bei K. Hill ins Auge gefasst wird, wurde in allen abgeschlossenen Bohrlöchern durchschnitten - ausgenommen DDKH18_0002, das aufgrund schwieriger Bohrbedingungen im Deckgestein aufgegeben wurde. Die Manganschiefereinheit weist eine Mächtigkeit von etwa zwei bis drei Metern auf und die Mineralisierung kommt in Form von Manganton- und massiven Manganoxidabschnitten mit stahlgrau-metallischem Glanz vor. Eine frühzeitige und vorläufige Interpretation der Bohrkernbeobachtungen weist darauf hin, dass der Manganschiefer ein flach liegender, beständiger Körper ist, der sich entlang des zwischen DDKH18_0001 und DDKH18_0004 bebohrten Gitters über etwa 300 Meter von Nordwesten nach Südosten bzw. in Richtung des zwischen DDKH18_0005 und DDKH18_0007 bebohrten Gitters über etwa 100 Meter von Nordosten nach Südwesten erstreckt. Es muss darauf hingewiesen werden, dass die Qualität und die Quantität der Mineralisierung in den abgeschlossenen Bohrlöchern variieren und weitere geochemische Analysen dieser Abschnitte erforderlich sind, um den Manganoxidgehalt zu bestätigen.
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Abbildung 2: Typischer Abschnitt des mit schwarzem Manganton und Manganoxidstreifen oder -schichten mineralisierten Manganschiefers. Rechts ist ein Abschnitt der massiven Manganoxidmineralisierung in DDKH18_0007 dargestellt.
Fortschritt der geophysikalischen Bodenuntersuchungen
Die geophysikalischen Untersuchungen bei K. Hill wurden am 20. April 2018 abgeschlossen. Eine vorläufige Interpretation des nördlichen Teils des Untersuchungsblocks K. Hill wurde durchgeführt, um die Entscheidungsfindung bezüglich der Standorte der Bohrkragen zu unterstützen. Die restliche Bouguer-Gravitationskarte sowie die interpretierten strukturellen Eigenschaften dieses Teils des Untersuchungsblocks sind in Abbildung 3 dargestellt. Diese Interpretation verdeutlichte das kartierte Vorkommen einer mächtigen Schiefereinheit (im Bohrkern beobachtete Mächtigkeit von etwa 40 Metern), wobei der obere Teil aus Manganschiefer besteht. Der Kontrast zu einer mächtigen und dichteren darunter liegenden extrusiven vulkanischen Sequenz ist ebenfalls deutlich zu erkennen. Diese Interpretation unterstützte die Lokalisierung der ersten sieben Bohrkragen, wobei der obere Bereich der Schiefereinheit angepeilt wurde, die stratigrafisch oberhalb der vulkanischen Einheit liegt. Die interpretierten Strukturen wurden bei der Planung der Bohrstandorte ebenfalls berücksichtigt. In Abbildung 3 ist der Standort der abgeschlossenen Bohrkragen zusammen mit den Gravitationsdaten sowie der Manganoxidgehalt in den an der Oberfläche entnommenen Proben dargestellt. Im Rahmen der geophysikalischen Untersuchungen wurden in Richtung Süden der zutage tretenden und bebohrten Mineralisierung eine äußerst ähnliche Struktur und ein Kontrastmuster identifiziert. Diese Gebiete werden für Folgeuntersuchungen mittels Kartierungen und/oder Bohrungen vorgemerkt.
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Abbildung 3: Vorläufige Interpretation eines Teils der im Erkundungsgebiet K. Hill durchgeführten Schwerkraftuntersuchung
Die geophysikalischen Untersuchungen bei Otse wurden am 2. Mai 2018 abgeschlossen. Interpretationen und die Datenverarbeitung sind nach wie vor im Gange und sollen mit einem endgültigen Bericht bis 18.Mai 2018 abgeschlossen werden. In den nachfolgenden Abbildungen 4 und 5 sind die Raster der abgeschlossenen geophysikalischen Bodenuntersuchungen im Erkundungsgebiet Otse dargestellt.
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Abbildung 4: Abgeschlossene Gravitationsstationen und magnetische Bodenlinien im nördlichen Block von Otse
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Abbildung 5: Abgeschlossene Gravitationsstationen und magnetische Bodenlinien im südlichen Block von Otse
Roger Moss, Ph.D., P.Geo., ist die qualifizierte Person (Qualified Person) des Unternehmens gemäß National Instrument 43-101, die den wissenschaftlichen und technischen Inhalt in dieser Pressemitteilung genehmigt hat.
Über Giyani
Giyani Metals Corp. ist ein Junior-Explorationsunternehmen mit Sitz in Kanada, dessen Hauptaugenmerk auf die Schaffung eines Aktionärswerts durch die Erschließung seines hochgradigen Manganprojekts im Kanye Basin in Botsuana (Afrika) gerichtet ist.
Weitere Informationen und Unterlagen des Unternehmens finden Sie auf www.sedar.com und auf der Webseite von Giyani Metals Corp. unter http://giyanimetals.com/.
Für das Board of Directors von Giyani Metals Corp.
Robin Birchall
CEO
Ansprechpartner:
Giyani Metals Corp.
Robin Birchall, CEO, Director
+447711313019
rbirchall@giyanimetals.com
Giyani Metals Corp.
277 LAKESHORE ROAD EAST
OAKVILLE, Ontario L6J 1H9
T: 289-837-0066
F: 289-837-1166
www.GIYANIMETALS.com
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Zukunftsgerichtete Aussagen: Diese Pressemeldung enthält möglicherweise zukunftsgerichtete Aussagen und beinhaltet, beschränkt sich jedoch nicht auf, Aussagen zur zeitlichen Planung und zum Inhalt der zukünftigen Arbeitsprogramme, zu den geologischen Interpretationen, zum Erwerb von Grundrechten, zu den potenziellen Methoden der Rohstoffgewinnung, zur finanziellen Lage des Unternehmens etc. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich auf zukünftige Ereignisse und Umstände und sind somit typischerweise Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Die tatsächlichen Ergebnisse können unter Umständen wesentlich von jenen der zukunftsgerichteten Aussagen abweichen.
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- Bohrbeginn am 16. April 2018
- Manganmineralisierung in allen abgeschlossenen Bohrlöchern vorgefunden
- Geophysikalische Untersuchungen bei K. Hill und Otse abgeschlossen
- Vollständige Interpretation der geophysikalischen Untersuchungen für KW 20 erwartet
- Geophysikalische Untersuchungen zur Lokalisierung von Bohrkragen für Bohrlöcher verwendet
Robin Birchall, CEO von Giyani Metals Corp., sagte:
Ich bin mit den Fortschritten, die das Team bei K. Hill und Otse verzeichnet, wo die geophysikalischen Untersuchungen nun abgeschlossen sind, sehr zufrieden. Außerdem geht das Bohrprogramm gut voran und wir freuen uns bereits auf die Probennahme- und Analyseergebnisse, die in naher Zukunft eintreffen werden. Wir sind mit dem optischen Erscheinungsbild der Bohrkerne sehr zufrieden, zumal dieses auf das Vorkommen einer Manganmineralisierung in unterschiedlichen Schichten von K. Hill hinweist. Sobald die Laborergebnisse eingetroffen sind, werden wir ein besseres Verständnis des Mangangehalts innerhalb dieser Schichten haben. Außerdem wird der endgültige geophysikalische Bericht weitere Informationen über die Geologie bei K. Hill und Otse liefern und uns dabei unterstützen, die Standorte der nächsten Bohrlöcher zu optimieren. Wir sind mit dem Tempo, mit dem die Fortschritte dieser Phase 1 unseres Betriebsprogramms 2018 verzeichnet werden, sehr zufrieden, da wir somit weiterhin auf einem guten Weg sind, bis Mitte 2018 eine Ressource zu liefern.
Fortschritt der Diamantbohrungen
Die Bohrungen haben am 16. April 2018 mit dem Bohrloch DDKH18_0001 bei K. Hill begonnen und es wurden bereits insgesamt 531 Meter (25 Prozent des geplanten 2.000 Meter umfassenden Bohrprogramms) gebohrt (Stand: 2. Mai 2018). Die Kernverarbeitung und -probennahmen haben ebenfalls begonnen und werden während der Bohrungen fortgesetzt werden. Der erste Satz von etwa 100 Proben wird in dieser Woche an das Labor SGS in Randfontein (Südafrika) zur Analyse eingereicht werden. In der nachfolgenden Abbildung 1 sind die Standorte der bisherigen sieben Bohrlöcher sowie die Zugangs- und Bohrplatten dargestellt. Die Standorte und Gehalte der im Rahmen des Oberflächen-Probennahmeprogramms 2017 in diesem Gebiet entnommenen Proben sind als Referenz ebenfalls angegeben. Proben mit Manganoxidgehalten (MnO) zwischen 60 und 76 Prozent werden als rote Blasen dargestellt.
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Abbildung 1: Standort der abgeschlossenen Bohrlöcher im Verhältnis zu den entnommenen Oberflächenproben
Vorläufige Feldbeobachtungen und visuelle Schätzungen der Mineralisierung im Bohrkern der ersten sieben Bohrlöcher bestätigen das Vorkommen einer ähnlichen mineralisierten Einheit, die in den zutage tretenden Einheiten beobachtet wurde, die im Rahmen des Oberflächen-Probennahmeprogramms Ende 2017 erprobt wurde. Dieses Bohrprogramm ermöglicht es Giyani jedoch, Proben vom mineralisierten Horizont mit einer repräsentativeren Methode mittels gebrochener Kernproben zu entnehmen. Die mineralisierte manganhaltige Schiefereinheit, die als mineralisierter Hauptkörper bei K. Hill ins Auge gefasst wird, wurde in allen abgeschlossenen Bohrlöchern durchschnitten - ausgenommen DDKH18_0002, das aufgrund schwieriger Bohrbedingungen im Deckgestein aufgegeben wurde. Die Manganschiefereinheit weist eine Mächtigkeit von etwa zwei bis drei Metern auf und die Mineralisierung kommt in Form von Manganton- und massiven Manganoxidabschnitten mit stahlgrau-metallischem Glanz vor. Eine frühzeitige und vorläufige Interpretation der Bohrkernbeobachtungen weist darauf hin, dass der Manganschiefer ein flach liegender, beständiger Körper ist, der sich entlang des zwischen DDKH18_0001 und DDKH18_0004 bebohrten Gitters über etwa 300 Meter von Nordwesten nach Südosten bzw. in Richtung des zwischen DDKH18_0005 und DDKH18_0007 bebohrten Gitters über etwa 100 Meter von Nordosten nach Südwesten erstreckt. Es muss darauf hingewiesen werden, dass die Qualität und die Quantität der Mineralisierung in den abgeschlossenen Bohrlöchern variieren und weitere geochemische Analysen dieser Abschnitte erforderlich sind, um den Manganoxidgehalt zu bestätigen.
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Abbildung 2: Typischer Abschnitt des mit schwarzem Manganton und Manganoxidstreifen oder -schichten mineralisierten Manganschiefers. Rechts ist ein Abschnitt der massiven Manganoxidmineralisierung in DDKH18_0007 dargestellt.
Fortschritt der geophysikalischen Bodenuntersuchungen
Die geophysikalischen Untersuchungen bei K. Hill wurden am 20. April 2018 abgeschlossen. Eine vorläufige Interpretation des nördlichen Teils des Untersuchungsblocks K. Hill wurde durchgeführt, um die Entscheidungsfindung bezüglich der Standorte der Bohrkragen zu unterstützen. Die restliche Bouguer-Gravitationskarte sowie die interpretierten strukturellen Eigenschaften dieses Teils des Untersuchungsblocks sind in Abbildung 3 dargestellt. Diese Interpretation verdeutlichte das kartierte Vorkommen einer mächtigen Schiefereinheit (im Bohrkern beobachtete Mächtigkeit von etwa 40 Metern), wobei der obere Teil aus Manganschiefer besteht. Der Kontrast zu einer mächtigen und dichteren darunter liegenden extrusiven vulkanischen Sequenz ist ebenfalls deutlich zu erkennen. Diese Interpretation unterstützte die Lokalisierung der ersten sieben Bohrkragen, wobei der obere Bereich der Schiefereinheit angepeilt wurde, die stratigrafisch oberhalb der vulkanischen Einheit liegt. Die interpretierten Strukturen wurden bei der Planung der Bohrstandorte ebenfalls berücksichtigt. In Abbildung 3 ist der Standort der abgeschlossenen Bohrkragen zusammen mit den Gravitationsdaten sowie der Manganoxidgehalt in den an der Oberfläche entnommenen Proben dargestellt. Im Rahmen der geophysikalischen Untersuchungen wurden in Richtung Süden der zutage tretenden und bebohrten Mineralisierung eine äußerst ähnliche Struktur und ein Kontrastmuster identifiziert. Diese Gebiete werden für Folgeuntersuchungen mittels Kartierungen und/oder Bohrungen vorgemerkt.
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Abbildung 3: Vorläufige Interpretation eines Teils der im Erkundungsgebiet K. Hill durchgeführten Schwerkraftuntersuchung
Die geophysikalischen Untersuchungen bei Otse wurden am 2. Mai 2018 abgeschlossen. Interpretationen und die Datenverarbeitung sind nach wie vor im Gange und sollen mit einem endgültigen Bericht bis 18.Mai 2018 abgeschlossen werden. In den nachfolgenden Abbildungen 4 und 5 sind die Raster der abgeschlossenen geophysikalischen Bodenuntersuchungen im Erkundungsgebiet Otse dargestellt.
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Abbildung 4: Abgeschlossene Gravitationsstationen und magnetische Bodenlinien im nördlichen Block von Otse
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Roger Moss, Ph.D., P.Geo., ist die qualifizierte Person (Qualified Person) des Unternehmens gemäß National Instrument 43-101, die den wissenschaftlichen und technischen Inhalt in dieser Pressemitteilung genehmigt hat.
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Weitere Informationen und Unterlagen des Unternehmens finden Sie auf www.sedar.com und auf der Webseite von Giyani Metals Corp. unter http://giyanimetals.com/.
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CEO
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