Gold, Silber - Achterbahn oder Bergtour?
25.05.2018 | Philip Hopf
Es ist noch zu früh für mich, um in Jubelstürme auszubrechen, aber die ersten Hürden im Gold und Silber sind genommen. Wer unsere Zielbereiche für Einstiege genutzt hat, steht wie jedes Mal seit Dezember 2017, wenn wir einen Tradingbereich benannt haben, im Plus mit seiner Position.
Wir sind noch einige Dollar nicht über den Damm in den Metallen. Es verhält sich beim Traden und Anlegen im Allgemeinen wie mit der alten Kaufmannsregel, im Einkauf liegt der Gewinn. Deswegen hatten wir den Abverkauf der Metalle vor nunmehr gut 5 Wochen antizipiert, hatten uns sodann mit einem Zielbereich exponiert und ganz deutlich dazu geraten, seinen Allerwertesten zu bewegen, wenn die Trendwende erreicht ist.
Etwas, das die allermeisten Kollegen tunlichst meiden, wie der Teufel das Weihwasser. Bloß nichts sagen, in keiner Branche weltweit außer der Politik ist die Angst größer, an den eigenen Prognosen und Aussagen gemessen zu werden. Man stelle sich vor, die Anleger hätten eine genaue Statistik, bei der man sehen könnte, wie oft die Prognose des jeweiligen Analysten eingetroffen wäre.
Das wäre dermaßen erhellend und marktbereinigend.
Jeder hat Angst, seine Worte und Aussagen bei Nicht-Eintreffen der Prognose um die Ohren geschleudert zu bekommen. Deswegen halten sich auch so gut wie alle Analysten möglichst vage, deuten an, es könnte so oder so, warten wir mal diese oder jene Daten ab. Die COT-Daten haben zum Abverkauf oder Anstieg geführt, je nachdem wie ich die Geschichte gestalten will, Putin oder der Schlächter von Damaskus sind für die Bewegung verantwortlich.
In den 5 Jahren seit ich hier auf Goldseiten veröffentliche, werden Sie und dafür lege ich meine Hand ins Feuer, nie auch nur ein einziges Mal eine Ausrede hören, warum wir einen Zielbereich falsch berechnet haben. Es ist niemand anderes schuld, es existieren keine externen Faktoren, keine fundamentalen Ereignisse oder die tausend Mal heraufbeschworene Manipulation der Märkte.
Frei nach dem Motto: "Eigentlich hätten wir eine 100% Trefferquote, aber durch die Manipulation der Märkte wird ein Zielbereich von Mal zu Mal durchstoßen und deshalb liegen wir nur bei 78%."
Viele regen sich auf, weil die Berichte ihnen zu aggressiv, überheblich, provokant oder irgendwie in der Tonalität nicht passend geschrieben sind. Alles richtig, ich schreibe jedoch nicht, um irgendjemandem zu gefallen, das sollte bereits bemerkbar geworden sein. Wen das grundsätzlich stört, der ließt auch die Bild Zeitung nur um des echauffieren willens. Man darf die Frage stellen, warum lesen Sie gerade eben diesen Bericht?
Wenn wir Recht behalten mit der Prognose, wird das gesagt, gern auch laut, es exponiert sich ja sonst keiner, und wenn wir falsch liegen, gibt es keinerlei Ausreden. Mund abputzen, schütteln und weiter geht’s.
Nach wie vor kann es im aktuellen Umfeld noch nach unten durchschlagen, ganz klar, die Möglichkeit besteht. Noch ist nichts in trockenen Tüchern. Bei Gold war die erste Hürde die 1301 $, diese ist gestern genommen worden, das ist ein erstes positives Zeichen, mehr nicht. Vor uns stehen die 1333 $ als nächste Hürde, diese MÜSSEN genommen werden.
Wir sind noch einige Dollar nicht über den Damm in den Metallen. Es verhält sich beim Traden und Anlegen im Allgemeinen wie mit der alten Kaufmannsregel, im Einkauf liegt der Gewinn. Deswegen hatten wir den Abverkauf der Metalle vor nunmehr gut 5 Wochen antizipiert, hatten uns sodann mit einem Zielbereich exponiert und ganz deutlich dazu geraten, seinen Allerwertesten zu bewegen, wenn die Trendwende erreicht ist.
Etwas, das die allermeisten Kollegen tunlichst meiden, wie der Teufel das Weihwasser. Bloß nichts sagen, in keiner Branche weltweit außer der Politik ist die Angst größer, an den eigenen Prognosen und Aussagen gemessen zu werden. Man stelle sich vor, die Anleger hätten eine genaue Statistik, bei der man sehen könnte, wie oft die Prognose des jeweiligen Analysten eingetroffen wäre.
Das wäre dermaßen erhellend und marktbereinigend.
Jeder hat Angst, seine Worte und Aussagen bei Nicht-Eintreffen der Prognose um die Ohren geschleudert zu bekommen. Deswegen halten sich auch so gut wie alle Analysten möglichst vage, deuten an, es könnte so oder so, warten wir mal diese oder jene Daten ab. Die COT-Daten haben zum Abverkauf oder Anstieg geführt, je nachdem wie ich die Geschichte gestalten will, Putin oder der Schlächter von Damaskus sind für die Bewegung verantwortlich.
In den 5 Jahren seit ich hier auf Goldseiten veröffentliche, werden Sie und dafür lege ich meine Hand ins Feuer, nie auch nur ein einziges Mal eine Ausrede hören, warum wir einen Zielbereich falsch berechnet haben. Es ist niemand anderes schuld, es existieren keine externen Faktoren, keine fundamentalen Ereignisse oder die tausend Mal heraufbeschworene Manipulation der Märkte.
Frei nach dem Motto: "Eigentlich hätten wir eine 100% Trefferquote, aber durch die Manipulation der Märkte wird ein Zielbereich von Mal zu Mal durchstoßen und deshalb liegen wir nur bei 78%."
Viele regen sich auf, weil die Berichte ihnen zu aggressiv, überheblich, provokant oder irgendwie in der Tonalität nicht passend geschrieben sind. Alles richtig, ich schreibe jedoch nicht, um irgendjemandem zu gefallen, das sollte bereits bemerkbar geworden sein. Wen das grundsätzlich stört, der ließt auch die Bild Zeitung nur um des echauffieren willens. Man darf die Frage stellen, warum lesen Sie gerade eben diesen Bericht?
Wenn wir Recht behalten mit der Prognose, wird das gesagt, gern auch laut, es exponiert sich ja sonst keiner, und wenn wir falsch liegen, gibt es keinerlei Ausreden. Mund abputzen, schütteln und weiter geht’s.
Nach wie vor kann es im aktuellen Umfeld noch nach unten durchschlagen, ganz klar, die Möglichkeit besteht. Noch ist nichts in trockenen Tüchern. Bei Gold war die erste Hürde die 1301 $, diese ist gestern genommen worden, das ist ein erstes positives Zeichen, mehr nicht. Vor uns stehen die 1333 $ als nächste Hürde, diese MÜSSEN genommen werden.