Kaufsignale am Silbermarkt
12.06.2018 | Clive Maund
Am Silbermarkt ist es so still geworden, dass man eine Stecknadel fallen hört - eine äußerst ungewöhnliche Situation für das sonst so volatile Metall. Das bedeutet, dass sich hier eine große Bewegung anbahnt, und diese wird wahrscheinlich nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Wie Gold hat auch Silber in den letzten fünf Jahren seit 2013 eine riesige umgekehrte Schulter-Kopf-Schulter-Formation gebildet. Diese ist im Fall des weißen Metalls jedoch abwärts geneigt, weil Silber gegen Ende eines Bärenmarkts im Edelmetallsektor typischerweise eine schlechtere Performance zeigt als Gold. Die Bildung dieser Basis ist nun fast abgeschlossen, wie wir anhand des untenstehenden 10-Jahres-Charts erkennen können. Die rechte Schulter ist fast vollständig ausgebildet und für den Kurs ist es an der Zeit, aus dem Chartmuster auszubrechen.
Es ist daher kein Zufall, dass der Dollar, dessen Entwicklung wir im Gold-Update betrachten, derzeit sein Top bildet und kurz vor einem Rückgang zu stehen scheint.
Wie im Goldchart kann auch die Formation im Silberchart ebenfalls als "Untertasse" bezeichnet werden. Wir haben diese mögliche Interpretation aus Gründen der Übersichtlichkeit in einem zweiten 10-Jahres-Chart eingezeichnet. Das ist wichtig, weil der Kurs gerade auf den Rand der Untertasse trifft, d. h. er müsste schon sehr bald ansteigen.
Von Bedeutung ist in diesem Zusammenhang auch die Zunahme des Handelsvolumens am rechten Rand der Chartformation, denn bei einer echten Untertasse sollte sich das Volumen erhöhen, wenn der Kurs zu steigen beginnt. Das Handelsvolumen hat sich in den letzten beiden Jahren bereits deutlich vergrößert, während sich der Silberpreis seitwärts entwickelte, und mit neuen Kursgewinnen müsste auch das Volumen weiter zunehmen.
Wie Gold hat auch Silber in den letzten fünf Jahren seit 2013 eine riesige umgekehrte Schulter-Kopf-Schulter-Formation gebildet. Diese ist im Fall des weißen Metalls jedoch abwärts geneigt, weil Silber gegen Ende eines Bärenmarkts im Edelmetallsektor typischerweise eine schlechtere Performance zeigt als Gold. Die Bildung dieser Basis ist nun fast abgeschlossen, wie wir anhand des untenstehenden 10-Jahres-Charts erkennen können. Die rechte Schulter ist fast vollständig ausgebildet und für den Kurs ist es an der Zeit, aus dem Chartmuster auszubrechen.
Es ist daher kein Zufall, dass der Dollar, dessen Entwicklung wir im Gold-Update betrachten, derzeit sein Top bildet und kurz vor einem Rückgang zu stehen scheint.
Wie im Goldchart kann auch die Formation im Silberchart ebenfalls als "Untertasse" bezeichnet werden. Wir haben diese mögliche Interpretation aus Gründen der Übersichtlichkeit in einem zweiten 10-Jahres-Chart eingezeichnet. Das ist wichtig, weil der Kurs gerade auf den Rand der Untertasse trifft, d. h. er müsste schon sehr bald ansteigen.
Von Bedeutung ist in diesem Zusammenhang auch die Zunahme des Handelsvolumens am rechten Rand der Chartformation, denn bei einer echten Untertasse sollte sich das Volumen erhöhen, wenn der Kurs zu steigen beginnt. Das Handelsvolumen hat sich in den letzten beiden Jahren bereits deutlich vergrößert, während sich der Silberpreis seitwärts entwickelte, und mit neuen Kursgewinnen müsste auch das Volumen weiter zunehmen.