Goldcorp Inc. gab gestern die finanziellen und operativen Ergebnisse des zum 30. Juni geendeten Quartals bekannt. In den drei Monaten wurden ein Nettoverlust von 131 Mio. $ bzw. 0,15 $ je Aktie verbucht, der nach Angaben des Unternehmens jedoch in erster Linie auf nicht zahlungswirksame Wechselkursverluste auf latente Steuern zurückzuführen sind. Der operative Cashflow erreichte im Juniquartal 158 Mio. $ und blieb damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stabil.
Die Goldproduktion lag in den den drei Monaten bei 571.000 oz zu All-in Sustaining Costs von 850 $/oz. Damit fiel die Fördermenge geringer aus als in Q2 2017, als 635.000 oz zu Kosten von 800 $/oz produziert wurden. Goldcorp rechnet jedoch mit einer Erhöhung des Minenausstoßes im zweiten Halbjahr, da die Kapazität der Projekte Éléonore und Cerro Negro dauerhaft erhöht werden soll.
Die Produktionsplanung für das Gesamtjahr ließ das Unternehmen unverändert bei rund 2,5 Mio. oz Gold zu Kosten von 800 $/oz.
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Goldcorp Inc. gab gestern die finanziellen und operativen Ergebnisse des zum 30. Juni geendeten Quartals bekannt. In den drei Monaten wurden ein Nettoverlust von 131 Mio. $ bzw. 0,15 $ je Aktie verbucht, der nach Angaben des Unternehmens jedoch in erster Linie auf nicht zahlungswirksame Wechselkursverluste auf latente Steuern zurückzuführen sind. Der operative Cashflow erreichte im Juniquartal 158 Mio. $ und blieb damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stabil.
