Uraltes Gold in Kasachstan entdeckt
31.07.2018 | Redaktion
Wie die Webseite Metro.co.uk berichtet, fand eine Gruppe Archäologen uraltes Gold, das bis zu 2.800 Jahre alt zu sein scheint. Der Fund, der etwa 3.000 wertvolle und aus Gold bestehende Gegenständen umfasst, wurde in einem Grab innerhalb des abgelegenen Tarbagataigebirge gefunden. Die Archäologen glauben, dass sich das Gold ursprünglich im Besitz der Saka befand, einem Zweig der Skythen - ein hochentwickeltes, nomadisches Volk, dessen Reich sich im achten Jahrhundert v. Chr. von Zentralasien bis Sibirien erstreckte.
Der Fund umfasst unter anderem Ohrringe, die wie Glocken geformt sind, Goldplatten, Ketten und Schmuck, der mit Edelsteinen besetzt ist. Die Archäologen nehmen an, dass das Grab einem reichen Paar gehörte, können sich jedoch noch nicht sicher sein, da man das Hügelgrab noch nicht geöffnet hat. Aus diesem Fund geht jedoch hervor, dass das Volk der Saka sehr gute Kenntnisse im Bergbau sowie der Extraktion, dem Verkauf und der Herstellung von Schmuck besessen haben muss.
Derartige Hügelgräber sind über ganz Kasachstan verteilt und lassen vermuten, dass es dort draußen noch mehr Goldschätze gibt. Viele von diesen Gräbern wurden jedoch bereits von Grabräubern aufgebrochen und ausgeraubt. Nichtsdestotrotz sind die Archäologen optimistisch. "Es gibt hier eine Menge Hügelgräber und viele Möglichkeiten", so leitender Archäologe Yerben Oralbai.
© Redaktion GoldSeiten.de
Der Fund umfasst unter anderem Ohrringe, die wie Glocken geformt sind, Goldplatten, Ketten und Schmuck, der mit Edelsteinen besetzt ist. Die Archäologen nehmen an, dass das Grab einem reichen Paar gehörte, können sich jedoch noch nicht sicher sein, da man das Hügelgrab noch nicht geöffnet hat. Aus diesem Fund geht jedoch hervor, dass das Volk der Saka sehr gute Kenntnisse im Bergbau sowie der Extraktion, dem Verkauf und der Herstellung von Schmuck besessen haben muss.
Derartige Hügelgräber sind über ganz Kasachstan verteilt und lassen vermuten, dass es dort draußen noch mehr Goldschätze gibt. Viele von diesen Gräbern wurden jedoch bereits von Grabräubern aufgebrochen und ausgeraubt. Nichtsdestotrotz sind die Archäologen optimistisch. "Es gibt hier eine Menge Hügelgräber und viele Möglichkeiten", so leitender Archäologe Yerben Oralbai.
© Redaktion GoldSeiten.de