Guyana Goldfields Inc. veröffentlicht Quartalszahlen
31.07.2018 | Minenportal.de
Guyana Goldfields Ltd. gab gestern die Finanz- und Produktionsergebnisse des zweiten Quartals 2018 bekannt. Die Einnahmen des Unternehmens beliefen sich demnach auf 41,2 Mio. US$ und unterm Strich konnte ein Nettogewinn von 1,2 Mio. US$ bzw. 0,01 US$ je Aktie erzielt werden.
In den drei Monaten wurden insgesamt 31.700 oz Gold zu einem durchschnittlichen Preis von 1.300 US$/oz verkauft. Die All-in Sustaining Cost je verkaufter Unze lagen bei 1.186 US$.
Die Barreserven des Unternehmens betrugen zum 30. Juni 62,7 Mio. US$. Demgegenüber standen Hauptschulden in Höhe von 50 Mio. US$.
Guyana Goldfields erreichte in den drei Monaten eine Goldproduktion von 28.250 oz. Dafür wurden knapp 470.000 t Roherz mit einem durchschnittlichen Goldgehalt von 1,65 g/t aufbereitet. Die Gewinnungsrate lag bei 91,4%.
Die Produktion fiel geringer aus als erwartet, da der Abbau langsamer voranschritt als geplant. Das Unternehmen rechnet jedoch damit, dass die Produktionsvorgaben in der zweiten Jahreshälfte wieder erreicht werden können, da künftig Erze mit höheren Goldgehalten abgebaut werden.
Dennoch hat das Management die Planung für das Gesamtjahr nach unten korrigiert, von 190.000 - 210.000 oz auf 175.000 - 185.000 oz Gold. Die All-In Sustaining Costs werden den neuen Schätzungen zufolge bei 945 - 995 $/oz liegen (vorher: 830 - 880 $/oz).
© Redaktion MinenPortal.de
In den drei Monaten wurden insgesamt 31.700 oz Gold zu einem durchschnittlichen Preis von 1.300 US$/oz verkauft. Die All-in Sustaining Cost je verkaufter Unze lagen bei 1.186 US$.
Die Barreserven des Unternehmens betrugen zum 30. Juni 62,7 Mio. US$. Demgegenüber standen Hauptschulden in Höhe von 50 Mio. US$.
Guyana Goldfields erreichte in den drei Monaten eine Goldproduktion von 28.250 oz. Dafür wurden knapp 470.000 t Roherz mit einem durchschnittlichen Goldgehalt von 1,65 g/t aufbereitet. Die Gewinnungsrate lag bei 91,4%.
Die Produktion fiel geringer aus als erwartet, da der Abbau langsamer voranschritt als geplant. Das Unternehmen rechnet jedoch damit, dass die Produktionsvorgaben in der zweiten Jahreshälfte wieder erreicht werden können, da künftig Erze mit höheren Goldgehalten abgebaut werden.
Dennoch hat das Management die Planung für das Gesamtjahr nach unten korrigiert, von 190.000 - 210.000 oz auf 175.000 - 185.000 oz Gold. Die All-In Sustaining Costs werden den neuen Schätzungen zufolge bei 945 - 995 $/oz liegen (vorher: 830 - 880 $/oz).
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