East Africa Metals' Antrag auf Erteilung einer Bergbaulizenz für Mato Bula und Da Tambuk wird positiv beschieden
04.09.2018 | IRW-Press
Vancouver, 4. September 2018 - East Africa Metals Inc. (TSX-V: EAM) (East Africa oder das Unternehmen) freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen vom Bergbauministerium (Ministry of Mines, Petroleum, and Natural Gas oder Ministerium) Entwürfe für Musterabkommen (DMAs) für die unternehmenseigenen Projekte Mato Bula und Da Tambuk in der Verwaltungsregion Tigray der Demokratischen Volksrepublik Äthiopien (Äthiopien) erhalten hat.
Die Übermittlung der DMAs ist ein Hinweis darauf, dass das Ministerium den Lizenzierungsantrag genehmigt hat und das Genehmigungsverfahren damit in die nächste Phase übergeführt wurde. Die DMAs legen die Rechte und Pflichten beider Vertragsparteien im Hinblick auf die Erschließung und den Betrieb der Goldprojekte Mato Bula und Da Tambuk fest; unmittelbar nach Ausfertigung erfolgt die Erteilung der Bergbaulizenzen für jedes der Projekte.
Dies ist für uns von East Africa Metals und unser Engagement im Zusammenhang mit der Errichtung von Bergbaubetrieben in Äthiopien ein wichtiger Meilenstein, erklärt Andrew Lee Smith, CEO von East Africa Metals. Die vom Ministerium für die Projekte Mato Bula und Da Tambuk ausgestellten DMAs repräsentieren einen wichtigen Meilenstein im Genehmigungsverfahren, und das Unternehmen sieht den weiteren Gesprächen mit der äthiopischen Regierung im Hinblick auf den Abschluss des Verfahrens mit Zuversicht entgegen. Nach Erteilung der Lizenzen hält das Unternehmen drei genehmigte Bergbauprojekte innerhalb eines Einflussbereiches von 15 Kilometer.
Das Unternehmen ist derzeit mit der Prüfung der DMAs befasst und wird nach entsprechender Auswertung der Unterlagen dem Ministerium eine Antwort übermitteln. Im Vorfeld des bevorstehenden Erschließungsprogramms führt das Unternehmen bereits Gespräche mit möglichen Finanzierungs- und Erschließungspartnern, um die Projektfinanzierung zu erörtern.
Gold-Kupferprojekt Mato Bula (siehe Pressemeldung vom 30. April 2018):
- Im Grundszenario ergibt sich bei einer Preisannahme von 1.325 US-Dollar/Unze für Gold, 3,00 US-Dollar/Pfund für Kupfer und 17,00 US-Dollar/Unze für Silber ein Nettowert (NPV) nach Steuern mit 8 % Abschlag von 56,6 Millionen US-Dollar.
- Die Rückzahlung der Investitionen vor Produktion erfolgt innerhalb von 3 Jahren ab Produktionsbeginn.
- C1-Betriebkosten (bar) 412 US-Dollar pro Unze Gold einschließlich aller standortbezogenen Kosten sowie AISC 620 US-Dollar pro Unze Gold, berechnet mit allen standortbezogenen und externen Kosten, TCRC-Gebühren, Erhaltungskosten, abzüglich Nebenprodukte.
- Die durchschnittliche Metallproduktion beträgt ungefähr 34.750 Unzen Gold, 1,67 Millionen Pfund Kupfer und 4.780 Unzen Silber pro Jahr.
- Die Investitionskosten vor Produktion belaufen sich auf 54,2 Millionen US-Dollar einschließlich Rücklagen von 30 % auf direkte Kosten und 26 % auf direkte und indirekte Gesamtkosten.
- Tagebaubetrieb mittels Bohr- und Sprengverfahren, LKW und Schaufelbagger, Abraum-Erz-Verhältnis (Strip Ratio) 9/1.
- Verarbeitungsrate 1.400 Tonnen/Tag mittels herkömmlicher Zerkleinerung (Brecher/Mahlwerk), Schwerkraftkonzentration und Flotation zur Herstellung von Kupfer-Gold-Konzentrat. Zusätzlich wird ein goldhaltiges Pyritkonzentrat hergestellt und unter Einsatz der CIL-Laugungstechnologie standortextern verarbeitet.
- Die Metallausbeute über die Lebensdauer der Mine beträgt für Gold 86,4 %, für Kupfer 87,4 % und für Silber 50 %.
- Der durchschnittliche Konzentratgehalt beträgt rund 132 g/t Gold, 25,5 % Kupfer und 28 g/t Silber.
- Die Lebensdauer der Mine beträgt auf Basis einer geplanten Abbautiefe von 190 Meter im Tagebaubetrieb mindestens 8 Jahre.
- Es besteht hohes Potenzial für die Verlängerung der Lebensdauer der Mine, da anhand der Bohrungen eine Mineralisierung entlang des Streichens und bis in eine Tiefe von 370 Meter im Fallwinkel nachgewiesen werden konnte.
Goldprojekt Da Tambuk (siehe Pressemeldung vom 30. April 2018):
- Im Grundszenario ergibt sich bei einer Preisannahme von 1.325 US-Dollar/Unze für Gold und 17,00 US-Dollar/Unze für Silber ein Nettowert (NPV) nach Steuern mit 8 % Abschlag von 13,0 Millionen US-Dollar sowie ein interner Zinsfuß (IRR) von 28,6 %.
- Die Rückzahlung der Investitionen vor Produktion erfolgt innerhalb von 1,9 Jahren ab Produktionsbeginn.
- C1-Betriebkosten (bar) 420 US-Dollar pro Unze Gold einschließlich aller standortbezogenen Kosten sowie AISC 642 US-Dollar pro Unze Gold, berechnet mit allen standortbezogenen und externen Kosten, TCRC-Gebühren, Erhaltungskosten, abzüglich Nebenprodukte.
- Die durchschnittliche Metallproduktion beträgt ungefähr 24.000 Unzen Gold pro Jahr und 6.000 Unzen Silber pro Jahr.
- Die Investitionskosten vor Produktion belaufen sich auf rund 34,1 Millionen US-Dollar einschließlich Rücklagen von 36 % auf direkte Kosten und 26 % auf direkte und indirekte Gesamtkosten.
- Gleisungebundene Förderung unter Tag über Rampenzugang, Cut & Fill-Verfahren sowie Strossenbau.
- Verarbeitungsrate 550 Tonnen/Tag durch Zerkleinerung mittels Brecher/Mahlwerk, Schwerkraftkonzentration und CIL-Technologie.
- Die Metallausbeute über die Lebensdauer der Mine beträgt im Schnitt 93 % für Gold und 50 % für Silber.
- Die Lebensdauer der Mine beträgt auf Basis einer geplanten Abbautiefe bis 200 Meter ab Oberflächenniveau mindestens 4 Jahre.
- Es besteht hervorragendes Potenzial für die Verlängerung der Lebensdauer der Mine, da anhand der Bohrungen eine Mineralisierung bis in eine Tiefe von 260 Meter im Fallwinkel durchteuft wurde.
Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf der Webseite des Unternehmens: www.eastafricametals.com.
Für das Board of Directors:
Andrew Lee Smith, P.Geo., CEO
East Africa Metals Inc.
Nähere Informationen erhalten Sie über:
Nick Watters, Business Development
Tel: +1 (604) 488-0822
E-Mail: investors@eastafricametals.com
Webseite: www.eastafricametals.com
Vorsorglicher Hinweis bezüglich zukunftsgerichteter Informationen: Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Informationen gemäß den kanadischen Wertpapiergesetzen. Im Allgemeinen sind solche zukunftsgerichteten Informationen anhand der Verwendung von zukunftsgerichteten Begriffen wie erwarten, glauben, planen, beabsichtigen, schätzen, prognostizieren, vorhersagen, budgetieren, können, werden, könnten, dürften, sollten oder Abwandlungen solcher Begriffe oder an ähnlichen Bezeichnungen oder Ausdrücken zu erkennen. Zukunftsgerichtete Informationen beruhen auf angemessenen Annahmen des Unternehmens zum Zeitpunkt, an dem diese erstellt wurden. Sie unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, aufgrund derer die tatsächlichen Ergebnisse, Aktivitäten, Leistungen oder Erfolge des Unternehmens wesentlich von den in zukunftsgerichteten Informationen explizit oder implizit zum Ausdruck gebrachten Erwartungen abweichen könnten. Zu diesen Faktoren gehören unter anderem: die frühzeitige Exploration; dass das Unternehmen in der Lage ist, eine Finanzierung für seine Projekte sicherzustellen; die Mineralexploration und -erschließung; die Metall- und Mineralpreise; die Nachfrage nach Metallen und Rohstoffen; die Verfügbarkeit von Kapital; die Genauigkeit der vom Unternehmen getätigten Prognosen und Schätzungen, einschließlich der ersten Mineralressourcenschätzung für die Projekte Adyabo, Harvest und Magambazi; der zeitgerechte Erhalt der Bergbaulizenzen/Genehmigungen sowie der zeitgerechte Erhalt der Verlängerung der Explorationslizenzen/Genehmigungen; Zins- und Wechselkursraten; Wettbewerb; Aktienkursschwankungen; Verfügbarkeit von Bohrgeräten und Zugang; die tatsächlichen Ergebnisse der aktuellen Explorationsaktivitäten; Regierungsauflagen; politische und wirtschaftliche Entwicklungen; ausländische Besteuerungsrisiken; Umweltrisiken; Versicherungsrisiken; Investitionsaufwendungen; betriebliche oder technische Schwierigkeiten in Verbindung mit den Erschließungsaktivitäten; Beziehungen zur Belegschaft; der spekulative Charakter der strategischen Metallexploration und -erschließung einschließlich der Risiken in Bezug auf Qualitätsverluste bei den Reserven; Streitigkeiten über Konzessionsrechte und/oder Projekte; Änderungen bei den Projektparametern im Zuge der detaillierteren Planung; sowie all jene Risikofaktoren, die im MD&A-Bericht des Unternehmens zum Jahresende per 31. Dezember 2017 und im Börsenzulassungsantrag des Unternehmens vom 8. Juli 2013 angeführt sind. Zukunftsgerichtete Informationen beruhen auf Annahmen, die das Management für angemessen hält. Dazu zählen unter anderem: die Schätzung der Wirtschaftskennzahlen für die Projekte Mato Bula und Da Tambuk; die Umsetzbarkeit von Explorations- und Erschließungsaktivitäten; der zeitgerechte Erhalt aller erforderlichen Genehmigungen; die Fähigkeit, qualifizierte Arbeitskräfte zu gewinnen bzw. Gerätschaften und Dienstleistungen zeitgerecht und kostengünstig zu beziehen; die Fähigkeit, den Betrieb auf sichere, effektive und effiziente Weise zu führen; der regulative Rahmen in Bezug auf Umweltangelegenheiten; die Erneuerung oder Erweiterung der Explorationskonzessionen sowie andere hier aufgeführte Annahmen und Faktoren. Obwohl das Unternehmen versucht hat, wichtige Faktoren aufzuzeigen, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen in den zukunftsgerichteten Informationen unterscheiden, kann es auch andere Faktoren geben, die zu Ergebnissen führen, die nicht angenommen, geschätzt oder beabsichtigt sind. Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Informationen als wahrheitsgemäß herausstellen. Tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse können unter Umständen wesentlich von jenen abweichen, die in solchen Informationen prognostiziert werden. Das Unternehmen übernimmt selbst bei Verfügbarkeit neuer Informationen keine Verpflichtung zur Aktualisierung der hier enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen, es sei denn, dies wird in den einschlägigen Gesetzen gefordert. Dementsprechend werden Anleger darauf hingewiesen, dass man sich auf zukunftsgerichtete Aussagen oder Informationen nicht bedingungslos verlassen sollte. Dementsprechend werden die Leser darauf hingewiesen, sich nicht bedingungslos auf die hier enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen zu verlassen, außer in Verbindung mit den geltenden Wertpapiergesetzen.
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Dies ist für uns von East Africa Metals und unser Engagement im Zusammenhang mit der Errichtung von Bergbaubetrieben in Äthiopien ein wichtiger Meilenstein, erklärt Andrew Lee Smith, CEO von East Africa Metals. Die vom Ministerium für die Projekte Mato Bula und Da Tambuk ausgestellten DMAs repräsentieren einen wichtigen Meilenstein im Genehmigungsverfahren, und das Unternehmen sieht den weiteren Gesprächen mit der äthiopischen Regierung im Hinblick auf den Abschluss des Verfahrens mit Zuversicht entgegen. Nach Erteilung der Lizenzen hält das Unternehmen drei genehmigte Bergbauprojekte innerhalb eines Einflussbereiches von 15 Kilometer.
Das Unternehmen ist derzeit mit der Prüfung der DMAs befasst und wird nach entsprechender Auswertung der Unterlagen dem Ministerium eine Antwort übermitteln. Im Vorfeld des bevorstehenden Erschließungsprogramms führt das Unternehmen bereits Gespräche mit möglichen Finanzierungs- und Erschließungspartnern, um die Projektfinanzierung zu erörtern.
Gold-Kupferprojekt Mato Bula (siehe Pressemeldung vom 30. April 2018):
- Im Grundszenario ergibt sich bei einer Preisannahme von 1.325 US-Dollar/Unze für Gold, 3,00 US-Dollar/Pfund für Kupfer und 17,00 US-Dollar/Unze für Silber ein Nettowert (NPV) nach Steuern mit 8 % Abschlag von 56,6 Millionen US-Dollar.
- Die Rückzahlung der Investitionen vor Produktion erfolgt innerhalb von 3 Jahren ab Produktionsbeginn.
- C1-Betriebkosten (bar) 412 US-Dollar pro Unze Gold einschließlich aller standortbezogenen Kosten sowie AISC 620 US-Dollar pro Unze Gold, berechnet mit allen standortbezogenen und externen Kosten, TCRC-Gebühren, Erhaltungskosten, abzüglich Nebenprodukte.
- Die durchschnittliche Metallproduktion beträgt ungefähr 34.750 Unzen Gold, 1,67 Millionen Pfund Kupfer und 4.780 Unzen Silber pro Jahr.
- Die Investitionskosten vor Produktion belaufen sich auf 54,2 Millionen US-Dollar einschließlich Rücklagen von 30 % auf direkte Kosten und 26 % auf direkte und indirekte Gesamtkosten.
- Tagebaubetrieb mittels Bohr- und Sprengverfahren, LKW und Schaufelbagger, Abraum-Erz-Verhältnis (Strip Ratio) 9/1.
- Verarbeitungsrate 1.400 Tonnen/Tag mittels herkömmlicher Zerkleinerung (Brecher/Mahlwerk), Schwerkraftkonzentration und Flotation zur Herstellung von Kupfer-Gold-Konzentrat. Zusätzlich wird ein goldhaltiges Pyritkonzentrat hergestellt und unter Einsatz der CIL-Laugungstechnologie standortextern verarbeitet.
- Die Metallausbeute über die Lebensdauer der Mine beträgt für Gold 86,4 %, für Kupfer 87,4 % und für Silber 50 %.
- Der durchschnittliche Konzentratgehalt beträgt rund 132 g/t Gold, 25,5 % Kupfer und 28 g/t Silber.
- Die Lebensdauer der Mine beträgt auf Basis einer geplanten Abbautiefe von 190 Meter im Tagebaubetrieb mindestens 8 Jahre.
- Es besteht hohes Potenzial für die Verlängerung der Lebensdauer der Mine, da anhand der Bohrungen eine Mineralisierung entlang des Streichens und bis in eine Tiefe von 370 Meter im Fallwinkel nachgewiesen werden konnte.
Goldprojekt Da Tambuk (siehe Pressemeldung vom 30. April 2018):
- Im Grundszenario ergibt sich bei einer Preisannahme von 1.325 US-Dollar/Unze für Gold und 17,00 US-Dollar/Unze für Silber ein Nettowert (NPV) nach Steuern mit 8 % Abschlag von 13,0 Millionen US-Dollar sowie ein interner Zinsfuß (IRR) von 28,6 %.
- Die Rückzahlung der Investitionen vor Produktion erfolgt innerhalb von 1,9 Jahren ab Produktionsbeginn.
- C1-Betriebkosten (bar) 420 US-Dollar pro Unze Gold einschließlich aller standortbezogenen Kosten sowie AISC 642 US-Dollar pro Unze Gold, berechnet mit allen standortbezogenen und externen Kosten, TCRC-Gebühren, Erhaltungskosten, abzüglich Nebenprodukte.
- Die durchschnittliche Metallproduktion beträgt ungefähr 24.000 Unzen Gold pro Jahr und 6.000 Unzen Silber pro Jahr.
- Die Investitionskosten vor Produktion belaufen sich auf rund 34,1 Millionen US-Dollar einschließlich Rücklagen von 36 % auf direkte Kosten und 26 % auf direkte und indirekte Gesamtkosten.
- Gleisungebundene Förderung unter Tag über Rampenzugang, Cut & Fill-Verfahren sowie Strossenbau.
- Verarbeitungsrate 550 Tonnen/Tag durch Zerkleinerung mittels Brecher/Mahlwerk, Schwerkraftkonzentration und CIL-Technologie.
- Die Metallausbeute über die Lebensdauer der Mine beträgt im Schnitt 93 % für Gold und 50 % für Silber.
- Die Lebensdauer der Mine beträgt auf Basis einer geplanten Abbautiefe bis 200 Meter ab Oberflächenniveau mindestens 4 Jahre.
- Es besteht hervorragendes Potenzial für die Verlängerung der Lebensdauer der Mine, da anhand der Bohrungen eine Mineralisierung bis in eine Tiefe von 260 Meter im Fallwinkel durchteuft wurde.
Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf der Webseite des Unternehmens: www.eastafricametals.com.
Für das Board of Directors:
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East Africa Metals Inc.
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Nick Watters, Business Development
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Vorsorglicher Hinweis bezüglich zukunftsgerichteter Informationen: Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Informationen gemäß den kanadischen Wertpapiergesetzen. Im Allgemeinen sind solche zukunftsgerichteten Informationen anhand der Verwendung von zukunftsgerichteten Begriffen wie erwarten, glauben, planen, beabsichtigen, schätzen, prognostizieren, vorhersagen, budgetieren, können, werden, könnten, dürften, sollten oder Abwandlungen solcher Begriffe oder an ähnlichen Bezeichnungen oder Ausdrücken zu erkennen. Zukunftsgerichtete Informationen beruhen auf angemessenen Annahmen des Unternehmens zum Zeitpunkt, an dem diese erstellt wurden. Sie unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, aufgrund derer die tatsächlichen Ergebnisse, Aktivitäten, Leistungen oder Erfolge des Unternehmens wesentlich von den in zukunftsgerichteten Informationen explizit oder implizit zum Ausdruck gebrachten Erwartungen abweichen könnten. Zu diesen Faktoren gehören unter anderem: die frühzeitige Exploration; dass das Unternehmen in der Lage ist, eine Finanzierung für seine Projekte sicherzustellen; die Mineralexploration und -erschließung; die Metall- und Mineralpreise; die Nachfrage nach Metallen und Rohstoffen; die Verfügbarkeit von Kapital; die Genauigkeit der vom Unternehmen getätigten Prognosen und Schätzungen, einschließlich der ersten Mineralressourcenschätzung für die Projekte Adyabo, Harvest und Magambazi; der zeitgerechte Erhalt der Bergbaulizenzen/Genehmigungen sowie der zeitgerechte Erhalt der Verlängerung der Explorationslizenzen/Genehmigungen; Zins- und Wechselkursraten; Wettbewerb; Aktienkursschwankungen; Verfügbarkeit von Bohrgeräten und Zugang; die tatsächlichen Ergebnisse der aktuellen Explorationsaktivitäten; Regierungsauflagen; politische und wirtschaftliche Entwicklungen; ausländische Besteuerungsrisiken; Umweltrisiken; Versicherungsrisiken; Investitionsaufwendungen; betriebliche oder technische Schwierigkeiten in Verbindung mit den Erschließungsaktivitäten; Beziehungen zur Belegschaft; der spekulative Charakter der strategischen Metallexploration und -erschließung einschließlich der Risiken in Bezug auf Qualitätsverluste bei den Reserven; Streitigkeiten über Konzessionsrechte und/oder Projekte; Änderungen bei den Projektparametern im Zuge der detaillierteren Planung; sowie all jene Risikofaktoren, die im MD&A-Bericht des Unternehmens zum Jahresende per 31. Dezember 2017 und im Börsenzulassungsantrag des Unternehmens vom 8. Juli 2013 angeführt sind. Zukunftsgerichtete Informationen beruhen auf Annahmen, die das Management für angemessen hält. Dazu zählen unter anderem: die Schätzung der Wirtschaftskennzahlen für die Projekte Mato Bula und Da Tambuk; die Umsetzbarkeit von Explorations- und Erschließungsaktivitäten; der zeitgerechte Erhalt aller erforderlichen Genehmigungen; die Fähigkeit, qualifizierte Arbeitskräfte zu gewinnen bzw. Gerätschaften und Dienstleistungen zeitgerecht und kostengünstig zu beziehen; die Fähigkeit, den Betrieb auf sichere, effektive und effiziente Weise zu führen; der regulative Rahmen in Bezug auf Umweltangelegenheiten; die Erneuerung oder Erweiterung der Explorationskonzessionen sowie andere hier aufgeführte Annahmen und Faktoren. Obwohl das Unternehmen versucht hat, wichtige Faktoren aufzuzeigen, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen in den zukunftsgerichteten Informationen unterscheiden, kann es auch andere Faktoren geben, die zu Ergebnissen führen, die nicht angenommen, geschätzt oder beabsichtigt sind. Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Informationen als wahrheitsgemäß herausstellen. Tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse können unter Umständen wesentlich von jenen abweichen, die in solchen Informationen prognostiziert werden. Das Unternehmen übernimmt selbst bei Verfügbarkeit neuer Informationen keine Verpflichtung zur Aktualisierung der hier enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen, es sei denn, dies wird in den einschlägigen Gesetzen gefordert. Dementsprechend werden Anleger darauf hingewiesen, dass man sich auf zukunftsgerichtete Aussagen oder Informationen nicht bedingungslos verlassen sollte. Dementsprechend werden die Leser darauf hingewiesen, sich nicht bedingungslos auf die hier enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen zu verlassen, außer in Verbindung mit den geltenden Wertpapiergesetzen.
Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.
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