Gold wird sich weiter seitwärts entwickeln
29.09.2018 | Redaktion
Der Goldpreis ist in diesem Jahr in einer Spanne von etwa 1.200 bis 1.350 Dollar je Unze geblieben und Ian Ball, CEO von Abitibi Royalties, ist der Ansicht, dass sich Marktteilnehmer an dieses Niveau gewöhnen sollten. "Wenn man die 1980er Jahre betrachtet, dann erkennt man, dass sich Gold 10 Jahre lang seitwärts bewegt hat", so meinte er laut dem Nachrichtenportal Investing News. "Scheinbar ist dieses Umfeld, in dem wir uns aktuell befinden, aus wirtschaftlicher Perspektive den 1980er Jahren sehr ähnlich."
Möglich sei für ihn ein Preisrückgang auf bis zu 1.000 Dollar je Unze und ein Preisanstieg auf bis zu 1.500 Dollar je Unze, doch er erwarte keine Bewegungen außerhalb dieser Spanne. "In den letzten Jahren haben wir uns seitwärts bewegt und es gibt sicherlich ein Argument dafür, dass sich Gold für eine lange Zeit weiter seitwärts entwickeln wird."
Der CEO fügte hinzu, dass dies an sich keine schlechte Situation für ihn sei, da man bei einem derartigen Preisniveau eher Vermögenswerte kaufen könne, als bei höheren Preisen. "Ich bin im Allgemeinen kein großer Fan von Übernahmen, aber würde ich ein Senior-Goldunternehmen leiten, dann würde ich einen guten Blick auf die Unternehmen werfen, die aktuell Probleme zu haben scheinen."
© Redaktion GoldSeiten.de
Möglich sei für ihn ein Preisrückgang auf bis zu 1.000 Dollar je Unze und ein Preisanstieg auf bis zu 1.500 Dollar je Unze, doch er erwarte keine Bewegungen außerhalb dieser Spanne. "In den letzten Jahren haben wir uns seitwärts bewegt und es gibt sicherlich ein Argument dafür, dass sich Gold für eine lange Zeit weiter seitwärts entwickeln wird."
Der CEO fügte hinzu, dass dies an sich keine schlechte Situation für ihn sei, da man bei einem derartigen Preisniveau eher Vermögenswerte kaufen könne, als bei höheren Preisen. "Ich bin im Allgemeinen kein großer Fan von Übernahmen, aber würde ich ein Senior-Goldunternehmen leiten, dann würde ich einen guten Blick auf die Unternehmen werfen, die aktuell Probleme zu haben scheinen."
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