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Go Cobalt Mining identifiziert 3 große magnetische Körper auf Projekt Monster

15.10.2018  |  DGAP
Vancouver, British Columbia, 15. Oktober 2018. - Go Cobalt Mining Corp. ("Go Cobalt" und/oder das "Unternehmen") meldet die Entdeckung von drei großen (1,6 bis 2 km Durchmesser) magnetischen Körpern durch unabhängige Inversionsauswertung der im Jahre 2018 auf der Liegenschaft Monster durchgeführten detaillierten luftgestützten magnetischen Erkundung. Die anomal magnetischen Körper kommen innerhalb und/oder neben dem ausgedehnten Werneke-Brekziensystem vor, eine "Mega-Brekzie", die sich über die 18 km lange Liegenschaft Monster (die "Liegenschaft") erstreckt. Die sich zu 100 % in Unternehmensbesitz befindliche Liegenschaft befindet sich im Yukon Territory, Kanada. Die magnetischen Körper besitzen eine ähnliche Größe und Suszeptibilität wie andere große Lagerstätte des Iron Oxide Copper Gold-Typs ("IOCG", Eisenoxid-Kupfer-Gold-Lagerstätte) wie z. B. die Megalagerstätte Olympic Dam und könnten große Volumen vererztes Gestein repräsentieren. Die in zahlreichen Aufschlüssen der Liegenschaft vorkommende IOCG-Vererzung ist mit erhöhten Kobaltgehalten vergesellschaftet.

Go Cobalt erkennt das signifikante Kupfer- und Kobalt-Potenzial in diesem großen geologischen Rahmen und berichtet die Ergebnisse der unabhängigen Studie:


Die wichtigsten Punkte

- Drei große magnetische Körper: Drei Anomalien zwischen 1,6 und 2 km Durchmesser wurden innerhalb des Wernecke-Brekziengürtels entdeckt, der sich über die gesamte Liegenschaft Monster erstreckt.

- Passt gut zu bekannten IOCG-Lagerstätten: Die magnetische Suszeptibilität Adder magnetischen Anomalien bewegt sich zwischen 0,02 und 0,04 SI. Anomalien mit dieser Größenordnung in IOCG-Systemen werden im Allgemeinen durch das Vorkommen von ca. 5 bis 15 % Magnetit hervorgerufen und sind jenen der hämatitischen Brekziensysteme in Australien ähnlich.

- Zahlreiche nachrangige magnetische Anomalien: zusätzlich zu den großen magnetischen Körpern wurden kleinere Anomalien identifiziert, die in der Nähe oder als magnetische "Satelliten"-Anomalien zu den vorrangigen magnetischen Hauptkörpern vorkommen.

- Korrelation mit Kupfer-Kobalt-Vererzung an der Oberfläche: Mehrere der neu identifizierten magnetischen Anomalien korrelieren mit bekannten Aufschlüssen der Kupfer- und Kobaltvererzung an der Oberfläche.

Die Liegenschaft Monster ist ein Kupfer- und Kobalt-Mineralexplorationsprojekt innerhalb der bergbaufreundlichen kanadischen Provinz Yukon. Die Liegenschaft umfasst einen 18 km langen Ausstrich des Werneke-Brekziensystems, das dafür bekannt ist eine IOCG+Co-Vererzung (Eisenoxid, Kupfer, Gold + Kobalt) zu beherbergen. Studien deuten an, dass die Wernecke-Brekzien gebildet wurden, als der Yukon mit Australien vor 1,6 Milliarden Jahren kollidierte. Diese Verknüpfung führte zur Bildung der produktiven und stark erschlossenen Brekzien der Gawler Olympic IOCG-Provinz in Australien. Das Gebiet Monster im Bereich der kanadischen Wernecke-Brekzien verblieb weitgehend sehr wenig erkundet.


Anmerkungen

Jacob Verbaas, Vice President der Exploration, sagte: "Wenn man das Ausmaß der untertägigen Anomalien und die räumliche Verbindung von Kupfer und Kobalt mit den oberflächennahen magnetischen Hochs berücksichtigt besteht ein beachtliches Potenzial für eine Entdeckung auf der Liegenschaft Monster. Das Ausmaß und die magnetische Suszeptibilität der magnetischen Hochs sind den IOCG-Lagerstätten im südlichen Australien ähnlich wie z. B. Oak Dam, Carrapateena und Olympic Dam.


Modellierung und Zielentwicklung

Die geologische Modellierung und Zielentwicklung auf der Liegenschaft Monster wurde durch die auf Olympic Dam verwendeten Techniken beeinflusst. Olympic Dam ist ein System in einem ähnlichen geologischen Milieu, das durch den Einsatz geophysikalischer Methoden entdeckt wurde. Die anfängliche Exploration auf Olympic Dam identifizierte zuerst Cluster positiver magnetischer Anomalien, die jenen ähnlich sind, die auf der Liegenschaft Monster identifiziert wurden.


Die magnetische Erkundung

Go Cobalts luftgestützte magnetische Erkundung im Jahre 2018 identifizierte erfolgreich mehrere neue Ziele zusätzlich zu den bekannten mit Kupfer und Kobalt vererzten Aufschlüssen, die über die gesamte 63,5 km2 große Liegenschaft verteilt vorkommen (zusätzliche Karten finden Sie unter http://www.gocobalt.ca/property.cfm).

Im August 2018 beauftragte Go Cobalt einen Spezialisten für geophysikalische Erkundungen mit der Durchführung einer helikoptergestützten magnetischen und radiometrischen Erkundung mit Linienabständen von 75 m und 10 % an Kontrolllinien. Insgesamt 902 Linienkilometer (ausgenommen Kontrolllinien) wurden geflogen. Damit wurde ein 18 km langer Abschnitt des Werneke-IOCG-Gürtels abgedeckt, der über die gesamte Länge der Liegenschaft Monster aufgeschlossen ist.


Die Inversion

Go Cobalt stellte die Daten der luftgestützten Erkundung mithilfe der Southern Geoscience aus Perth zusammen. Diese Firma ist einer der Branchenführer in der Aufbereitung der geophysikalischen IOCG-Daten.

Die magnetischen Daten wurden einer unbeschränkten 3D-Inversion unterzogen, der eine weiterführende 2D-Modellierung folgte. Die Inversion deutet drei große untertägige Anomalien und zahlreiche Anomalien in geringer Tiefe an (siehe Abbildung 1).


Qualifizierte Person

Adrian Smith, P.Geo., ist gemäß National Instrument 43-101 die qualifizierte Person für das Unternehmen und die in dieser Pressemitteilung präsentierten technischen Informationen kontrolliert.


Über Go Cobalt:

Go Cobalt entwickelt aufregende Energiemetallprojekte, um von der Nachfrage nach Energiematerialien in einer batteriebetriebenen Zukunft zu profitieren.



Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:

Scott Sheldon, President
Tel: 604.725.1857
E-Mail: scott@gocobalt.ca



Dies ist eine Übersetzung der ursprünglichen englischen Pressemitteilung. Nur die ursprüngliche englische Pressemitteilung ist verbindlich. Eine Haftung für die Richtigkeit der Übersetzung wird ausgeschlossen.
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