Goldpreis setzt Kurserholung fort
20.10.2018 | Karsten Kagels
Trend des Wochencharts: Seitwärts/Aufwärts
Der abgebildete Wochenchart (mit logarithmischer Skalierung) zeigt die Kursentwicklung des in New York gehandelten Gold-Futures (GC) seit Mitte 2015 bei einem letzten Kurs von 1.228,9 $.
Goldpreis im definierten Aufwärtstrend
Vor zehn Wochen fiel der Goldpreis durch die psychologisch wichtige 1.200 $ Marke und erreichte ein neues Jahrestief bei 1.167,1, wie man im Chart sehen kann. In den darauf folgenden Wochen kam es zu einer leichten Kurserholung und der Gold-Future bewegte sich im wesentlichen seitwärts um die 1.200 $ Marke.
In der vorvergangenen Woche notierte der Goldpreis deutlich fester und konnte ein 10-Wochen-Hoch erreichen, was durchaus als Reaktion auf den schwachen Aktienmarkt verstanden werden konnte. Es hat somit ein Ausbruch aus einer Trading Range (Konsolidierung) stattgefunden und es liegt ein definierter Aufwärtstrend vor.
Wochenkerze entwickelt sich als positive Trendkerze mit geringer Volatilität
Vor zehn Wochen hatte sich ein sehr langer Kursbalken entwickelt, der die hohe Volatilität des Goldhandels widerspiegelte. Seitdem bewegte sich der Goldpreis innerhalb der Kursspanne dieser langen Kerze seitwärts. Es lag somit also eine Konsolidierung bzw. Seitwärtstrend vor.
In der vorvergangenen Woche hat sich ein sogenannter Außenstab mit hoher Volatilität entwickelt und der Goldpreis brach aus der Seitwärtsbewegung der vorangegangenen Wochen nach oben aus. Es wurde auch ein 10-Wochen-Hoch erreicht.
In der vergangenen Woche setzte sich die Kurserholung unter geringer Volatilität fort und der Goldpreis erreichte ein 11-Wochen-Hoch.
Fazit unserer Chartanalyse des Goldpreises
Aus Sicht des Wochencharts liegt ein definierter Aufwärtstrend vor. Ein weiter steigender Goldpreis ist wahrscheinlich, der bis zum nächsten Widerstand bei 1.238 $ bzw. 1.244,4 $ (38,2% Fiboncci-Korrektur der Abwärtsbewegung vom Jahreshoch bis zum Jahrestief) führen kann. Auch eine Kurserholung bis zur Fibonacci 50% Korrektur bei 1.268,3 $ ist durchaus möglich.
Das postive Chartbild würde erst dann auf negativ drehen, wenn das Vorwochentief bei 1.186 unterschritten wird.
© Karsten Kagels
www.kagels-trading.de
Der abgebildete Wochenchart (mit logarithmischer Skalierung) zeigt die Kursentwicklung des in New York gehandelten Gold-Futures (GC) seit Mitte 2015 bei einem letzten Kurs von 1.228,9 $.
Kurserholung beim Goldpreis setzt sich fort
Goldpreis im definierten Aufwärtstrend
Vor zehn Wochen fiel der Goldpreis durch die psychologisch wichtige 1.200 $ Marke und erreichte ein neues Jahrestief bei 1.167,1, wie man im Chart sehen kann. In den darauf folgenden Wochen kam es zu einer leichten Kurserholung und der Gold-Future bewegte sich im wesentlichen seitwärts um die 1.200 $ Marke.
In der vorvergangenen Woche notierte der Goldpreis deutlich fester und konnte ein 10-Wochen-Hoch erreichen, was durchaus als Reaktion auf den schwachen Aktienmarkt verstanden werden konnte. Es hat somit ein Ausbruch aus einer Trading Range (Konsolidierung) stattgefunden und es liegt ein definierter Aufwärtstrend vor.
Wochenkerze entwickelt sich als positive Trendkerze mit geringer Volatilität
Vor zehn Wochen hatte sich ein sehr langer Kursbalken entwickelt, der die hohe Volatilität des Goldhandels widerspiegelte. Seitdem bewegte sich der Goldpreis innerhalb der Kursspanne dieser langen Kerze seitwärts. Es lag somit also eine Konsolidierung bzw. Seitwärtstrend vor.
In der vorvergangenen Woche hat sich ein sogenannter Außenstab mit hoher Volatilität entwickelt und der Goldpreis brach aus der Seitwärtsbewegung der vorangegangenen Wochen nach oben aus. Es wurde auch ein 10-Wochen-Hoch erreicht.
In der vergangenen Woche setzte sich die Kurserholung unter geringer Volatilität fort und der Goldpreis erreichte ein 11-Wochen-Hoch.
Fazit unserer Chartanalyse des Goldpreises
Aus Sicht des Wochencharts liegt ein definierter Aufwärtstrend vor. Ein weiter steigender Goldpreis ist wahrscheinlich, der bis zum nächsten Widerstand bei 1.238 $ bzw. 1.244,4 $ (38,2% Fiboncci-Korrektur der Abwärtsbewegung vom Jahreshoch bis zum Jahrestief) führen kann. Auch eine Kurserholung bis zur Fibonacci 50% Korrektur bei 1.268,3 $ ist durchaus möglich.
Das postive Chartbild würde erst dann auf negativ drehen, wenn das Vorwochentief bei 1.186 unterschritten wird.
© Karsten Kagels
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