Sierra Metals Inc.: Hervorragende Produktionsergebnisse für 2018
24.01.2019 | IRW-Press
Sierra Metals gibt Produktionsziele für 2019 bekannt
- 10-jähriger Wachstumskurs beim Jahres-Gesamterzdurchsatz wird fortgesetzt
- Erzdurchsatz in den Betrieben Bolivar und Cusi im Quartal auf Rekordniveau
Toronto, 24. Januar 2019 - Sierra Metals Inc. (TSX: SMT) (BVL: SMT) (NYSE AMERICAN: SMTS) (Sierra Metals oder das Unternehmen) freut sich, die Produktionsergebnisse für das vierte Quartal 2018 bzw. das Gesamtjahr 2018 sowie die Produktionsziele für 2019 bekannt zu geben. Die Kosten- und Investitionsziele für 2019 werden im Februar veröffentlicht, da die Planung und Kostenaufstellung zu verschiedenen Investitionsprojekten, die vor kurzem hinzugekommen sind oder abgeändert wurden, noch nicht abgeschlossen ist.
Die Ergebnisse stammen aus den drei von Sierra Metals betriebenen Tiefbaubetrieben in Lateinamerika: die Mehrmetall-Mine Yauricocha in Peru sowie die Kupfermine Bolivar und die Silbermine Cusi in Mexiko.
Wichtigste Daten zur Gesamtproduktion 2018
- Silberproduktion: 2,7 Millionen Unzen, entspricht einem Plus von 17 % gegenüber 2017
- Kupferproduktion: 34,0 Millionen Unzen, entspricht einem Plus von 27 % gegenüber 2017
- Zinkproduktion: 76,8 Millionen Unzen, entspricht einem Plus von 1 % gegenüber 2017
- Bleiproduktion: 27,7 Millionen Unzen, entspricht einem Rückgang um 7 % gegenüber 2017
- Goldproduktion: 7.743 Unzen, entspricht einem Plus von 25 % gegenüber 2017
- Gesamtverarbeitungsmenge: 2,3 Millionen Tonnen, entspricht einem Plus von 16 % gegenüber 2017
Wichtigste Produktionsergebnisse des vierten Quartals 2018
- Silberproduktion von 0,7 Millionen Unzen, ein Anstieg von 41 % gegenüber dem 4. Quartal 2017
- Kupferproduktion von 8,9 Millionen Pfund, ein Anstieg von 20 % gegenüber dem 4. Quartal 2017
- Zinkproduktion von 17,5 Millionen Pfund, ein Rückgang von 10 % gegenüber dem 4. Quartal 2017
- Bleiproduktion von 7,9 Millionen Pfund, ein Anstieg von 39 % gegenüber dem 4. Quartal 2017
- Goldproduktion von 2.137 Unzen, ein Anstieg von 34 % gegenüber dem 4. Quartal 2017
Das Unternehmen konnte im 4. Quartal 2018 sowohl beim Gesamt-Erzdurchsatz als auch beim Erzdurchsatz in den Betrieben Bolivar und Cusi mit Rekordwerten aufwarten. Mit diesen Ergebnissen konnte das Unternehmen seine erfolgreiche Produktionssteigerung während der ersten drei Quartale 2018 fortsetzen und dadurch äußerst solide Zahlen bei der Jahresgesamtproduktion erzielen.
Die Metallproduktion bei Yauricocha stieg im 4. Quartal 2018 gegenüber dem 4. Quartal 2017 um 14 %, was auf eine 5 %-ige Steigerung des Erzdurchsatzes, höhere Erzgehalte (Head Grades) bei allen Metallen - mit Ausnahme von Zink - und eine höhere Blei- und Goldausbeute zurückzuführen ist. Im Betrieb Bolivar ergab sich durch eine 20 %-ige Steigerung des Erzdurchsatzes sowie höhere Erzgehalte bei Silber und Gold im 4. Quartal 2018 eine höhere Kupferäquivalentproduktion in Pfund gegenüber dem 4. Quartal 2017. Im Betrieb Cusi erhöhte sich der Durchsatz um 258 %, was während des 4. Quartals 2018 zu einer Steigerung der Silberäquivalentproduktion in Unzen um 70 % gegenüber dem Vergleichsquartal 2017 führte.
Im Jahr 2018 konnte die Jahresgesamtproduktion bei Silber, Kupfer, Zink und Gold um jeweils 17 %, 27 %, 1 % und 25 % gesteigert werden, während die Jahresgesamtproduktion bei Blei um 7 % gegenüber dem Jahr 2017 zurückging.
Igor Gonzales, President und CEO von Sierra Metals, freut sich: Ich bin mit den hervorragenden Produktionszahlen für das 4. Quartal sehr zufrieden. Das Quartal hat zu einer soliden Jahresproduktion 2018 beigetragen. Das Unternehmen profitiert nach wie vor von den erfolgreichen betrieblichen Optimierungsprogrammen, die in allen Betrieben des Unternehmens umgesetzt wurden.
Das Unternehmen hat die Expansionsarbeiten im Betrieb Bolivar abgeschlossen und ist nun dabei, die Verarbeitungskapazität auf 3.600 Tonnen pro Tag zu erhöhen. Auch im Betrieb Cusi ist eine Durchsatzsteigerung auf 1.200 Tonnen pro Tag vorgesehen. Daneben konnte das Unternehmen im Betrieb Yauricocha die noch notwendigen Arbeiten abschließen und den Behörden in Peru alle erforderlichen Unterlagen übermitteln. Die Umweltverträglichkeitsprüfung wird in Kürze erwartet. Darüber hinaus hat das Unternehmen die neuen Bergbaupläne (Life of Mine Plans) schon fast fertiggestellt und arbeitet derzeit an einer Vormachbarkeitsstudie bzw. einer Machbarkeitsstudie, die auf den vielversprechenden Ergebnissen der für alle drei Betriebe veröffentlichten PEA basieren. Diese bestätigt die positiven Wirtschaftszahlen sowie das Potenzial für weitere deutliche Produktionssteigerungen in der Zukunft.
Bei Yauricocha konnten wir im 4. Quartal 2018 den unteren Anteil des Schachts Mascota sowie die Infrastruktur und die Anbindungen an den Yauricocha-Tunnel sanieren. Dadurch konnten die Umschlagszeiten bei den Grubenloks verkürzt und die Kapazitäten gesteigert bzw. größere Erz- und Abraummengen bewegt werden. Die durch den Tunnel bewegten Mengen können in Zukunft durch den Zukauf größerer Grubenloks und Erzförderwägen weiter erhöht werden.
Im 1. Quartal 2019 wird der Schacht bei Yauricocha bis auf Ebene 1270 vertieft, um zu weiteren Reserven und Ressourcen im Bereich der Mine vorzudringen; auf Ebene 1210 werden in den nächsten Monaten Ladeplattformen errichtet. Außerdem wird bei Yauricocha mit den Arbeiten für eine Rampe begonnen, die Ebene 920 mit Ebene 720 verbindet, und eine zusätzliche Kapazität von 10.000 Tonnen pro Monat geschaffen, um Erz und Abraum aus der Mine zu befördern.
2019 wird für das Unternehmen ein besonders wichtiges Jahr; wir werden die Produktion in Mexiko steigern und gleichzeitig sämtliche Betriebe auf den aktuellen Stand der Betriebspraxis modernisieren bzw. optimieren, meint Herr Gonzales abschließend. Dank dieser Änderungen sollte das Unternehmen in der Lage sein, die Metallproduktion auf neue Rekordwerte zu bringen. Die vom Unternehmen derzeit auf Brachflächen umgesetzten Explorationsprogramme sollten ebenfalls zu deutlichen Reserven- und Ressourcenzuwächsen und einer Wertsteigerung bei unseren Projekten im kommenden Jahr beitragen.
Konsolidierte Produktionsergebnisse
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2019/45717/20190116 -SMT PR Q4 2018 Production Results 2019 Guidance - Final_DEPRcom.001.png
Mine Yauricocha (Peru)
Im Betrieb Yauricocha wurden im Jahr 2018 insgesamt 1.106.649 Tonnen (Steigerung um 8 % gegenüber dem Jahr 2017) und im 4. Quartal 2018 rund 268.363 Tonnen (Steigerung um 5 % gegenüber dem 4. Quartal 2017) verarbeitet. Die Metallproduktion bei den Zinkäquivalenten erhöhte sich im 4. Quartal 2018 um 14 %, was auf eine Steigerung des Erzdurchsatzes, höhere Erzgehalte (Head Grades) bei allen Metallen - außer Zink - und eine höhere Blei- und Goldausbeute zurückzuführen ist. Die Steigerung beim Bleigehalt bzw. bei der Bleiproduktion während des 4. Quartals 2018 war das Ergebnis einer Produktionssteigerung in den Cuerpos chicos, in denen höhere Erzanteile enthalten waren. Höhere Kupfergehalte und geringere Zinkgehalte (jeweils Head Grades) ergaben sich durch die Einbindung bestimmter kupferreicher Zonen bei Esperanza und polymetallischer Erze aus der Central Mine Zone sowie durch die Berücksichtigung eines kleinen Polymetallerzanteils aus den Cuerpos chicos.
Im Jahresvergleich war die Zinkäquivalentproduktion 2018 um 7 % höher als im Vorjahr. Die Kupferproduktion fiel um 43 % höher, die Zinkproduktion um 2 % höher und die Goldproduktion um 18 % höher aus. Diese Werte wurden zum Teil durch einen 5 %-igen Rückgang bei der Silberproduktion und einen 5 %-igen Rückgang bei der Bleiproduktion gegenüber 2017 ausgeglichen.
Die Produktionsdaten der Mine Yauricocha für das vierte Quartal 2018 sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefasst: https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2019/45717/20190116 -SMT PR Q4 2018 Production Results 2019 Guidance - Final_DEPRcom.002.png
Mine Bolivar (Mexiko)
Im Betrieb Bolivar wurden im Jahr 2018 rund 1.031.750 Tonnen verarbeitet, was einer Steigerung um 16 % gegenüber dem Jahr 2017 entspricht. Im 4. Quartal 2018 wurde ein Rekorddurchsatz von 272.645 Tonnen erzielt, was einer 20 %-igen Steigerung gegenüber dem Vergleichsquartal 2017 gleichkommt. Durch den höheren Erzdurchsatz sowie die höheren Erzgehalte bei Silber und Gold konnte die Kupferäquivalentproduktion im 4. Quartal 2018 gegenüber dem 4. Quartal 2017 um 16 % gesteigert werden. Die Durchsatzsteigerung konnte dadurch erzielt werden, dass das Rampenprofil und die Hauptzugänge im Betrieb auf eine Dimension von 5 Meter Breite x 5 Meter Höhe erweitert wurden, um Platz für größere LKWs zur Entsorgung von Abraum sowie 6-rädrige Sattelkraftfahrzeuge für den Abtransport größerer Erzmengen aus der Mine zu schaffen. Die während des Jahres umgesetzten Erschließungsarbeiten ermöglichten einen besseren Zugang zu weiteren Strossen für den Abbau, was ebenfalls zu einem höheren Durchsatz beitrug. Das Unternehmen ist mit den Fortschritten, die im Zusammenhang mit den Erweiterungsplänen im Betrieb Bolivar erzielt werden konnten, sehr zufrieden. Mit dem frühzeitigen Abschluss der Bauarbeiten im Bereich des Verarbeitungsbetriebs Piedras Verdes werden wir unser Ziel - eine 20 %-ige Steigerung der Produktion von 3.000 auf 3.600 Tagestonnen im 1. Quartal 2019 - vermutlich auch erreichen.
Die Kupferäquivalentproduktion im Betrieb Bolivar konnte 2018 gegenüber 2017 um 16 % gesteigert werden. Die Kupferproduktion erhöhte sich um 14 %, die Silberproduktion um 38 % und die Goldproduktion ebenfalls um 38 %. Im 4. Quartal 2018 konnte die Kupferproduktion um 8 % auf 4.230.000 Pfund, die Silberproduktion um 53 % auf 128.000 Unzen und die Goldproduktion um 47 % auf 1.163 Unzen gegenüber dem 4. Quartal 2017 gesteigert werden. Die Steigerung der Kupferäquivalentproduktion um 16 % wurde durch den höheren Erzdurchsatz sowie die höheren Erzgehalte bei Silber und Gold erzielt.
Die Produktionsdaten der Mine Bolivar für das vierte Quartal 2018 sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefasst: https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2019/45717/20190116 -SMT PR Q4 2018 Production Results 2019 Guidance - Final_DEPRcom.003.png
Mine Cusi (Mexiko)
Die Jahresproduktion im Betrieb Cusi belief sich 2018 auf 186.889 Tonnen und lag damit um 112 % über dem Wert von 2017. Die Erzverarbeitung erhöhte sich im 4. Quartal 2018 gegenüber dem Vergleichsquartal 2017 um insgesamt 258 % auf 58.289 Tonnen. Der höhere Durchsatz wurde zwar zum Teil durch geringere Erzgehalte und Ausbeuten bei allen Metallen ausgeglichen, die Silberäquivalentproduktion lag im 4. Quartal 2018 aber noch immer um 70 % höher als im 4. Quartal 2017.
Die Silberäquivalentproduktion konnte während des Jahres 2018 gegenüber dem Vorjahr um 48 % gesteigert werden; die Silberproduktion erhöhte sich um 108 % auf 700.000 Unzen, die Goldproduktion ging um 12 % auf 372 Unzen zurück, die Bleiproduktion sank um 33 % auf 1.194.000 Pfund und die Zinkproduktion reduzierte sich um rund 92 % auf 71.000 Pfund. Allerdings konnten im 4. Quartal 2018 bei der Silber-, Gold- und Bleiproduktion um jeweils 107 %, 62 % und 38 % höhere Werte als im Vergleichsquartal 2017 erzielt werden.
Die Durchsatzsteigerung wurde zum Teil durch die erfolgreiche Erschließung und Förderung von Erzen aus der vor kurzem entdeckten Trümmerzone mit hochgradiger Silbermineralisierung im Bereich des Erzgangkomplexes Santa Rosa de Lima (SRL) erreicht. Diese Mineralisierungszone ist mehr als 100 Meter lang, 40 Meter mächtig und 70 Meter hoch. Die größeren Dimensionen dieser Zone werden nun in unserem Erschließungsplan berücksichtigt.
Die Produktionsdaten der Mine Cusi für das vierte Quartal 2018 sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefasst: https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2019/45717/20190116 -SMT PR Q4 2018 Production Results 2019 Guidance - Final_DEPRcom.004.png
Produktionsziele 2019
Das Unternehmen rechnet für 2019 mit einer Silberäquivalentproduktion im Bereich zwischen 19,5 und 21,8 Millionen Unzen, einer Kupferäquivalentproduktion im Bereich zwischen 107,0 und 119,9 Millionen Pfund und einer Zinkäquivalentproduktion zwischen 261,5 und 292,9 Millionen Pfund. Die Erhöhung des Produktionsziels 2019 bei den Silberunzen und Kupferpfund gegenüber den aktuellen Produktionszahlen 2018 resultiert aus der in den Betrieben Bolivar und Cusi geplanten signifikanten Steigerung bei Durchsatz und Ausbeute. Im Betrieb Yauricocha sollte eine höhere Kupferproduktion möglich sein, nachdem in den verschiedenen geplanten Abbaustätten in den kupferführenden Bereichen der Zone Esperanza im Jahr 2019 mit gleichbleibend hohen Head Grades bei Kupfer und einer besseren Ausbeute gerechnet wird.
Es folgt eine Tabelle mit einer Zusammenfassung der Produktionsziele 2019: https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2019/45717/20190116 -SMT PR Q4 2018 Production Results 2019 Guidance - Final_DEPRcom.005.png
Qualitätskontrolle
Alle Produktionsdaten in dieser Pressemeldung wurden von Gordon Babcock, P.Eng., Chief Operating Officer und einem qualifizierten Sachverständigen gemäß National Instrument 43-101 - Standards of Disclosure for Mineral Projects, geprüft und genehmigt.
Americo Zuzunaga, MAusIMM CP (Bergbauingenieur) und Vice President of Corporate Planning, ist als qualifizierter Sachverständiger (Qualified Person) und konzessionierter Fachmann ausreichend qualifiziert, um als Competent Person gemäß dem Joint Ore Reserves Committee (JORC) Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves tätig zu werden.
Augusto Chung, FAusIMM CP (Metallurg) und Vice President Special Projects and Metallurgy, ist als konzessionierter Fachmann ausreichend qualifiziert, um als Sachverständiger (Competent Person) für metallurgische Verfahren tätig zu werden.
Über Sierra Metals
Sierra Metals Inc. ist ein wachstumsorientiertes, kanadisches Bergbauunternehmen, das auf verschiedene Metalle spezialisiert ist und Produktionsstätten in der Mine Yauricocha in Peru und in den Minen Bolivar und Cusi in Mexiko betreibt. Das Unternehmen konzentriert sich auf Steigerung des Produktionsvolumens und Erweiterung der Mineralressourcen. Sierra Metals machte vor Kurzem mehrere neue wichtige Entdeckungen, und besitzt noch viele weitere attraktive Brownfield-Explorationsmöglichkeiten an allen drei Minen in Peru und Mexiko innerhalb kurzer Entfernung zu den bestehenden Minen. Außerdem besitzt das Unternehmen in allen drei Bergbaubetrieben große Grundstücke, in denen sich mehrere regionale vielversprechende Zielzonen mit langfristigem Explorationspotenzial und Potenzial für die Erweiterung der Mineralressourcen befinden.
Die Stammaktien des Unternehmens werden an der Bolsa de Valores de Lima und der Toronto Stock Exchange unter dem Symbol SMT und an der NYSE American Exchange unter dem Symbol SMTS gehandelt.
Nähere Informationen zu Sierra Metals erhalten Sie auf der Webseite www.sierrametals.com bzw. über:
Mike McAllister, V.P., Corporate Development
Sierra Metals Inc.
+1 (416) 366-7777
E-Mail: info@sierrametals.com
Gordon Babcock, P. Eng., Chief Operating Officer
Sierra Metals Inc.
+ 1 (416) 366-7777
Igor Gonzales, Präsident & CEO
Sierra Metals Inc.
+1(416) 366-7777
Verfolgen Sie unsere Fortschritte auf: Web: www.sierrametals.com | Twitter: sierrametals | Facebook: SierraMetalsInc | LinkedIn: Sierra Metals Inc.
Zukunftsgerichtete Aussagen: Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Informationen und zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne des kanadischen und US-amerikanischen Wertpapierrechts in Bezug auf das Unternehmen (zusammen zukunftsgerichtete Informationen). Die zukunftsgerichteten Informationen umfassen unter anderem Aussagen im Hinblick auf die Geschäftstätigkeit des Unternehmens einschließlich der erwarteten Entwicklungen in der Geschäftstätigkeit des Unternehmens in zukünftigen Perioden, der geplanten Explorationstätigkeiten des Unternehmens, der Verfügbarkeit angemessener Finanzmittel des Unternehmens und sonstiger Ereignisse oder Bedingungen, die in der Zukunft eintreten können. Auch Aussagen hinsichtlich der Schätzungen von Mineralreserven und -ressourcen können insoweit als zukunftsgerichtete Aussagen betrachtet werden, als sie Schätzungen der Mineralisierungen umfassen, die zu Tage treten werden, falls und wenn die Konzessionsgebiete erschlossen oder weiter erschlossen werden. Diese Aussagen beziehen sich auf Analysen und andere Informationen, die auf Prognosen zukünftiger Ergebnisse, Schätzungen von noch nicht absehbaren Summen sowie Annahmen des Managements basieren. Alle Aussagen und Informationen, die sich explizit oder implizit auf Prognosen, Erwartungen, Annahmen, Pläne, Ziele, Vermutungen oder zukünftige Ereignisse oder Leistungen beziehen (die häufig, jedoch nicht immer, mit Worten oder Phrasen wie erwartet, geht davon aus,plant, prognostiziert, schätzt, nimmt an, beabsichtigt, Strategie, Ziele, Potenzial oder Abwandlungen dieser Begriffe beschrieben werden bzw. mittels Aussagen zum Ausdruck gebracht werden, wonach bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse eintreffen können, könnten, würden oder werden bzw. Negativformulierungen dieser Begriffe und ähnliche Ausdrücke), stellen keine historischen Tatsachen dar und können zukunftsgerichtete Aussagen oder Informationen sein.
Die zukunftsgerichteten Informationen unterliegen einer Vielzahl von Risiken und Unwägbarkeiten, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse davon abweichen, was in den zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck kommt, unter anderem für die Bergbaubranche typische Risiken, unter anderem Umweltgefährdungen, Arbeitsunfälle, ungewöhnliche oder unerwartete geologische Formationen, Überschwemmungen, Arbeitskämpfe, Explosionen, Einstürze, Witterungsbedingungen und kriminelle Aktivitäten; Schwankungen der Rohstoffpreise; höhere operative und/oder Investitionskosten; mangelnde Infrastruktur; die Möglichkeit, dass die zukünftigen Explorations-, Erschließungs- oder Abbauergebnisse nicht den Erwartungen des Unternehmens entsprechen; Risiken in Verbindung mit der Schätzung von Mineralressourcen und den geologischen Gegebenheiten, dem Erzgehalt und der Kontinuität von Mineralvorkommen und der Unfähigkeit, Reserven zu ersetzen; Preisschwankungen bei den Rohstoffen, die das Unternehmen für seine Geschäftstätigkeit verwendet; Risiken im Zusammenhang mit Aktivitäten im Ausland; Änderungen von Gesetzen oder politischen Vorgaben, der Besteuerung im Ausland, Verzögerungen oder die Unfähigkeit, die erforderlichen staatlichen Genehmigungen einzuholen; Risiken in Bezug auf bestehende Kreditverbindlichkeiten; Probleme in Bezug auf das Eigentumsrecht an den Konzessionsgebieten des Unternehmens; Risiken im Zusammenhang mit Umweltvorschriften; Prozessrisiken; Risiken im Zusammenhang mit unversicherten Gefahren; die Auswirkungen des Wettbewerbs; die Volatilität des Kurses der Wertpapiere des Unternehmens; globale finanzielle Risiken; die Unfähigkeit, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu binden; potenzielle Interessenkonflikte; Risiken im Zusammenhang mit einer beherrschenden Gruppe von Aktionären; die Abhängigkeit von Dritten; Unterschiede bei der Berichterstattung zu Mineralreserven und -ressourcen zwischen den USA und Kanada; potenzielle Verwässerungstransaktionen; Fremdwährungsrisiken; Risiken in Verbindung mit Konjunkturzyklen; Liquiditätsrisiken; die Stützung auf interne Kontrollsysteme; Kreditrisiken einschließlich Risiken im Zusammenhang mit der Einhaltung von Vereinbarungen in Bezug auf das BCP-Werk des Unternehmens; die Unsicherheit von Produktions- und Kostenschätzungen für die Mine Yauricocha, die Mine Bolivar und die Mine Cusi; und sonstige Risiken, die in den Meldungen des Unternehmens bei den kanadischen Wertpapieraufsichtsbehörden und der U.S. Securities and Exchange Commission aufgeführt werden; diese Dokumente sind unter www.sedar.com bzw. www.sec.gov abrufbar.
In dieser Liste wurden nicht alle Faktoren aufgezählt, welche die zukunftsgerichteten Informationen des Unternehmens beeinflussen könnten. Zukunftsgerichtete Informationen sind Aussagen über die Zukunft und folglich ungewiss. Die tatsächlichen Ergebnisse des Unternehmens oder andere zukünftige Ereignisse oder Bedingungen können sich aufgrund einer Vielzahl von Risiken, Unwägbarkeiten und anderen Faktoren wesentlich davon unterscheiden, was in den zukunftsgerichteten Informationen zum Ausdruck kommt. Die Aussagen des Unternehmens, die zukunftsgerichtete Informationen enthalten, basieren auf Überzeugungen, Erwartungen und Meinungen der Geschäftsleitung zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Informationen zu aktualisieren, falls sich die Umstände oder die Überzeugungen, Erwartungen oder Meinungen der Geschäftsleitung ändern sollten, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. Aus den vorgenannten Gründen sollte man sich nicht vorbehaltslos auf zukunftsgerichtete Informationen verlassen.
Hinweis zu Reserven- und Ressourcenschätzungen: Sämtliche Reserven- und Ressourcenschätzungen des Unternehmens wurden gemäß den in Kanada geltenden Richtlinien (Canadian National Instrument 43-101) und nach dem Klassifizierungssystem des Canadian Institute of Mining and Metallurgy erstellt. Diese Normen weichen deutlich von den Anforderungen der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) ab. Die Unterschiede zwischen diesen Normen werden in den von uns bei der SEC eingereichten Unterlagen erörtert. Mineralressourcen, die keine Mineralreserven darstellen, sind nicht notwendigerweise wirtschaftlich rentabel.
Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com, www.sec.gov, www.asx.com.au oder auf der Firmenwebsite!
- 10-jähriger Wachstumskurs beim Jahres-Gesamterzdurchsatz wird fortgesetzt
- Erzdurchsatz in den Betrieben Bolivar und Cusi im Quartal auf Rekordniveau
Toronto, 24. Januar 2019 - Sierra Metals Inc. (TSX: SMT) (BVL: SMT) (NYSE AMERICAN: SMTS) (Sierra Metals oder das Unternehmen) freut sich, die Produktionsergebnisse für das vierte Quartal 2018 bzw. das Gesamtjahr 2018 sowie die Produktionsziele für 2019 bekannt zu geben. Die Kosten- und Investitionsziele für 2019 werden im Februar veröffentlicht, da die Planung und Kostenaufstellung zu verschiedenen Investitionsprojekten, die vor kurzem hinzugekommen sind oder abgeändert wurden, noch nicht abgeschlossen ist.
Die Ergebnisse stammen aus den drei von Sierra Metals betriebenen Tiefbaubetrieben in Lateinamerika: die Mehrmetall-Mine Yauricocha in Peru sowie die Kupfermine Bolivar und die Silbermine Cusi in Mexiko.
Wichtigste Daten zur Gesamtproduktion 2018
- Silberproduktion: 2,7 Millionen Unzen, entspricht einem Plus von 17 % gegenüber 2017
- Kupferproduktion: 34,0 Millionen Unzen, entspricht einem Plus von 27 % gegenüber 2017
- Zinkproduktion: 76,8 Millionen Unzen, entspricht einem Plus von 1 % gegenüber 2017
- Bleiproduktion: 27,7 Millionen Unzen, entspricht einem Rückgang um 7 % gegenüber 2017
- Goldproduktion: 7.743 Unzen, entspricht einem Plus von 25 % gegenüber 2017
- Gesamtverarbeitungsmenge: 2,3 Millionen Tonnen, entspricht einem Plus von 16 % gegenüber 2017
Wichtigste Produktionsergebnisse des vierten Quartals 2018
- Silberproduktion von 0,7 Millionen Unzen, ein Anstieg von 41 % gegenüber dem 4. Quartal 2017
- Kupferproduktion von 8,9 Millionen Pfund, ein Anstieg von 20 % gegenüber dem 4. Quartal 2017
- Zinkproduktion von 17,5 Millionen Pfund, ein Rückgang von 10 % gegenüber dem 4. Quartal 2017
- Bleiproduktion von 7,9 Millionen Pfund, ein Anstieg von 39 % gegenüber dem 4. Quartal 2017
- Goldproduktion von 2.137 Unzen, ein Anstieg von 34 % gegenüber dem 4. Quartal 2017
Das Unternehmen konnte im 4. Quartal 2018 sowohl beim Gesamt-Erzdurchsatz als auch beim Erzdurchsatz in den Betrieben Bolivar und Cusi mit Rekordwerten aufwarten. Mit diesen Ergebnissen konnte das Unternehmen seine erfolgreiche Produktionssteigerung während der ersten drei Quartale 2018 fortsetzen und dadurch äußerst solide Zahlen bei der Jahresgesamtproduktion erzielen.
Die Metallproduktion bei Yauricocha stieg im 4. Quartal 2018 gegenüber dem 4. Quartal 2017 um 14 %, was auf eine 5 %-ige Steigerung des Erzdurchsatzes, höhere Erzgehalte (Head Grades) bei allen Metallen - mit Ausnahme von Zink - und eine höhere Blei- und Goldausbeute zurückzuführen ist. Im Betrieb Bolivar ergab sich durch eine 20 %-ige Steigerung des Erzdurchsatzes sowie höhere Erzgehalte bei Silber und Gold im 4. Quartal 2018 eine höhere Kupferäquivalentproduktion in Pfund gegenüber dem 4. Quartal 2017. Im Betrieb Cusi erhöhte sich der Durchsatz um 258 %, was während des 4. Quartals 2018 zu einer Steigerung der Silberäquivalentproduktion in Unzen um 70 % gegenüber dem Vergleichsquartal 2017 führte.
Im Jahr 2018 konnte die Jahresgesamtproduktion bei Silber, Kupfer, Zink und Gold um jeweils 17 %, 27 %, 1 % und 25 % gesteigert werden, während die Jahresgesamtproduktion bei Blei um 7 % gegenüber dem Jahr 2017 zurückging.
Igor Gonzales, President und CEO von Sierra Metals, freut sich: Ich bin mit den hervorragenden Produktionszahlen für das 4. Quartal sehr zufrieden. Das Quartal hat zu einer soliden Jahresproduktion 2018 beigetragen. Das Unternehmen profitiert nach wie vor von den erfolgreichen betrieblichen Optimierungsprogrammen, die in allen Betrieben des Unternehmens umgesetzt wurden.
Das Unternehmen hat die Expansionsarbeiten im Betrieb Bolivar abgeschlossen und ist nun dabei, die Verarbeitungskapazität auf 3.600 Tonnen pro Tag zu erhöhen. Auch im Betrieb Cusi ist eine Durchsatzsteigerung auf 1.200 Tonnen pro Tag vorgesehen. Daneben konnte das Unternehmen im Betrieb Yauricocha die noch notwendigen Arbeiten abschließen und den Behörden in Peru alle erforderlichen Unterlagen übermitteln. Die Umweltverträglichkeitsprüfung wird in Kürze erwartet. Darüber hinaus hat das Unternehmen die neuen Bergbaupläne (Life of Mine Plans) schon fast fertiggestellt und arbeitet derzeit an einer Vormachbarkeitsstudie bzw. einer Machbarkeitsstudie, die auf den vielversprechenden Ergebnissen der für alle drei Betriebe veröffentlichten PEA basieren. Diese bestätigt die positiven Wirtschaftszahlen sowie das Potenzial für weitere deutliche Produktionssteigerungen in der Zukunft.
Bei Yauricocha konnten wir im 4. Quartal 2018 den unteren Anteil des Schachts Mascota sowie die Infrastruktur und die Anbindungen an den Yauricocha-Tunnel sanieren. Dadurch konnten die Umschlagszeiten bei den Grubenloks verkürzt und die Kapazitäten gesteigert bzw. größere Erz- und Abraummengen bewegt werden. Die durch den Tunnel bewegten Mengen können in Zukunft durch den Zukauf größerer Grubenloks und Erzförderwägen weiter erhöht werden.
Im 1. Quartal 2019 wird der Schacht bei Yauricocha bis auf Ebene 1270 vertieft, um zu weiteren Reserven und Ressourcen im Bereich der Mine vorzudringen; auf Ebene 1210 werden in den nächsten Monaten Ladeplattformen errichtet. Außerdem wird bei Yauricocha mit den Arbeiten für eine Rampe begonnen, die Ebene 920 mit Ebene 720 verbindet, und eine zusätzliche Kapazität von 10.000 Tonnen pro Monat geschaffen, um Erz und Abraum aus der Mine zu befördern.
2019 wird für das Unternehmen ein besonders wichtiges Jahr; wir werden die Produktion in Mexiko steigern und gleichzeitig sämtliche Betriebe auf den aktuellen Stand der Betriebspraxis modernisieren bzw. optimieren, meint Herr Gonzales abschließend. Dank dieser Änderungen sollte das Unternehmen in der Lage sein, die Metallproduktion auf neue Rekordwerte zu bringen. Die vom Unternehmen derzeit auf Brachflächen umgesetzten Explorationsprogramme sollten ebenfalls zu deutlichen Reserven- und Ressourcenzuwächsen und einer Wertsteigerung bei unseren Projekten im kommenden Jahr beitragen.
Konsolidierte Produktionsergebnisse
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2019/45717/20190116 -SMT PR Q4 2018 Production Results 2019 Guidance - Final_DEPRcom.001.png
Mine Yauricocha (Peru)
Im Betrieb Yauricocha wurden im Jahr 2018 insgesamt 1.106.649 Tonnen (Steigerung um 8 % gegenüber dem Jahr 2017) und im 4. Quartal 2018 rund 268.363 Tonnen (Steigerung um 5 % gegenüber dem 4. Quartal 2017) verarbeitet. Die Metallproduktion bei den Zinkäquivalenten erhöhte sich im 4. Quartal 2018 um 14 %, was auf eine Steigerung des Erzdurchsatzes, höhere Erzgehalte (Head Grades) bei allen Metallen - außer Zink - und eine höhere Blei- und Goldausbeute zurückzuführen ist. Die Steigerung beim Bleigehalt bzw. bei der Bleiproduktion während des 4. Quartals 2018 war das Ergebnis einer Produktionssteigerung in den Cuerpos chicos, in denen höhere Erzanteile enthalten waren. Höhere Kupfergehalte und geringere Zinkgehalte (jeweils Head Grades) ergaben sich durch die Einbindung bestimmter kupferreicher Zonen bei Esperanza und polymetallischer Erze aus der Central Mine Zone sowie durch die Berücksichtigung eines kleinen Polymetallerzanteils aus den Cuerpos chicos.
Im Jahresvergleich war die Zinkäquivalentproduktion 2018 um 7 % höher als im Vorjahr. Die Kupferproduktion fiel um 43 % höher, die Zinkproduktion um 2 % höher und die Goldproduktion um 18 % höher aus. Diese Werte wurden zum Teil durch einen 5 %-igen Rückgang bei der Silberproduktion und einen 5 %-igen Rückgang bei der Bleiproduktion gegenüber 2017 ausgeglichen.
Die Produktionsdaten der Mine Yauricocha für das vierte Quartal 2018 sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefasst: https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2019/45717/20190116 -SMT PR Q4 2018 Production Results 2019 Guidance - Final_DEPRcom.002.png
Mine Bolivar (Mexiko)
Im Betrieb Bolivar wurden im Jahr 2018 rund 1.031.750 Tonnen verarbeitet, was einer Steigerung um 16 % gegenüber dem Jahr 2017 entspricht. Im 4. Quartal 2018 wurde ein Rekorddurchsatz von 272.645 Tonnen erzielt, was einer 20 %-igen Steigerung gegenüber dem Vergleichsquartal 2017 gleichkommt. Durch den höheren Erzdurchsatz sowie die höheren Erzgehalte bei Silber und Gold konnte die Kupferäquivalentproduktion im 4. Quartal 2018 gegenüber dem 4. Quartal 2017 um 16 % gesteigert werden. Die Durchsatzsteigerung konnte dadurch erzielt werden, dass das Rampenprofil und die Hauptzugänge im Betrieb auf eine Dimension von 5 Meter Breite x 5 Meter Höhe erweitert wurden, um Platz für größere LKWs zur Entsorgung von Abraum sowie 6-rädrige Sattelkraftfahrzeuge für den Abtransport größerer Erzmengen aus der Mine zu schaffen. Die während des Jahres umgesetzten Erschließungsarbeiten ermöglichten einen besseren Zugang zu weiteren Strossen für den Abbau, was ebenfalls zu einem höheren Durchsatz beitrug. Das Unternehmen ist mit den Fortschritten, die im Zusammenhang mit den Erweiterungsplänen im Betrieb Bolivar erzielt werden konnten, sehr zufrieden. Mit dem frühzeitigen Abschluss der Bauarbeiten im Bereich des Verarbeitungsbetriebs Piedras Verdes werden wir unser Ziel - eine 20 %-ige Steigerung der Produktion von 3.000 auf 3.600 Tagestonnen im 1. Quartal 2019 - vermutlich auch erreichen.
Die Kupferäquivalentproduktion im Betrieb Bolivar konnte 2018 gegenüber 2017 um 16 % gesteigert werden. Die Kupferproduktion erhöhte sich um 14 %, die Silberproduktion um 38 % und die Goldproduktion ebenfalls um 38 %. Im 4. Quartal 2018 konnte die Kupferproduktion um 8 % auf 4.230.000 Pfund, die Silberproduktion um 53 % auf 128.000 Unzen und die Goldproduktion um 47 % auf 1.163 Unzen gegenüber dem 4. Quartal 2017 gesteigert werden. Die Steigerung der Kupferäquivalentproduktion um 16 % wurde durch den höheren Erzdurchsatz sowie die höheren Erzgehalte bei Silber und Gold erzielt.
Die Produktionsdaten der Mine Bolivar für das vierte Quartal 2018 sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefasst: https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2019/45717/20190116 -SMT PR Q4 2018 Production Results 2019 Guidance - Final_DEPRcom.003.png
Mine Cusi (Mexiko)
Die Jahresproduktion im Betrieb Cusi belief sich 2018 auf 186.889 Tonnen und lag damit um 112 % über dem Wert von 2017. Die Erzverarbeitung erhöhte sich im 4. Quartal 2018 gegenüber dem Vergleichsquartal 2017 um insgesamt 258 % auf 58.289 Tonnen. Der höhere Durchsatz wurde zwar zum Teil durch geringere Erzgehalte und Ausbeuten bei allen Metallen ausgeglichen, die Silberäquivalentproduktion lag im 4. Quartal 2018 aber noch immer um 70 % höher als im 4. Quartal 2017.
Die Silberäquivalentproduktion konnte während des Jahres 2018 gegenüber dem Vorjahr um 48 % gesteigert werden; die Silberproduktion erhöhte sich um 108 % auf 700.000 Unzen, die Goldproduktion ging um 12 % auf 372 Unzen zurück, die Bleiproduktion sank um 33 % auf 1.194.000 Pfund und die Zinkproduktion reduzierte sich um rund 92 % auf 71.000 Pfund. Allerdings konnten im 4. Quartal 2018 bei der Silber-, Gold- und Bleiproduktion um jeweils 107 %, 62 % und 38 % höhere Werte als im Vergleichsquartal 2017 erzielt werden.
Die Durchsatzsteigerung wurde zum Teil durch die erfolgreiche Erschließung und Förderung von Erzen aus der vor kurzem entdeckten Trümmerzone mit hochgradiger Silbermineralisierung im Bereich des Erzgangkomplexes Santa Rosa de Lima (SRL) erreicht. Diese Mineralisierungszone ist mehr als 100 Meter lang, 40 Meter mächtig und 70 Meter hoch. Die größeren Dimensionen dieser Zone werden nun in unserem Erschließungsplan berücksichtigt.
Die Produktionsdaten der Mine Cusi für das vierte Quartal 2018 sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefasst: https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2019/45717/20190116 -SMT PR Q4 2018 Production Results 2019 Guidance - Final_DEPRcom.004.png
Produktionsziele 2019
Das Unternehmen rechnet für 2019 mit einer Silberäquivalentproduktion im Bereich zwischen 19,5 und 21,8 Millionen Unzen, einer Kupferäquivalentproduktion im Bereich zwischen 107,0 und 119,9 Millionen Pfund und einer Zinkäquivalentproduktion zwischen 261,5 und 292,9 Millionen Pfund. Die Erhöhung des Produktionsziels 2019 bei den Silberunzen und Kupferpfund gegenüber den aktuellen Produktionszahlen 2018 resultiert aus der in den Betrieben Bolivar und Cusi geplanten signifikanten Steigerung bei Durchsatz und Ausbeute. Im Betrieb Yauricocha sollte eine höhere Kupferproduktion möglich sein, nachdem in den verschiedenen geplanten Abbaustätten in den kupferführenden Bereichen der Zone Esperanza im Jahr 2019 mit gleichbleibend hohen Head Grades bei Kupfer und einer besseren Ausbeute gerechnet wird.
Es folgt eine Tabelle mit einer Zusammenfassung der Produktionsziele 2019: https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2019/45717/20190116 -SMT PR Q4 2018 Production Results 2019 Guidance - Final_DEPRcom.005.png
Qualitätskontrolle
Alle Produktionsdaten in dieser Pressemeldung wurden von Gordon Babcock, P.Eng., Chief Operating Officer und einem qualifizierten Sachverständigen gemäß National Instrument 43-101 - Standards of Disclosure for Mineral Projects, geprüft und genehmigt.
Americo Zuzunaga, MAusIMM CP (Bergbauingenieur) und Vice President of Corporate Planning, ist als qualifizierter Sachverständiger (Qualified Person) und konzessionierter Fachmann ausreichend qualifiziert, um als Competent Person gemäß dem Joint Ore Reserves Committee (JORC) Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves tätig zu werden.
Augusto Chung, FAusIMM CP (Metallurg) und Vice President Special Projects and Metallurgy, ist als konzessionierter Fachmann ausreichend qualifiziert, um als Sachverständiger (Competent Person) für metallurgische Verfahren tätig zu werden.
Über Sierra Metals
Sierra Metals Inc. ist ein wachstumsorientiertes, kanadisches Bergbauunternehmen, das auf verschiedene Metalle spezialisiert ist und Produktionsstätten in der Mine Yauricocha in Peru und in den Minen Bolivar und Cusi in Mexiko betreibt. Das Unternehmen konzentriert sich auf Steigerung des Produktionsvolumens und Erweiterung der Mineralressourcen. Sierra Metals machte vor Kurzem mehrere neue wichtige Entdeckungen, und besitzt noch viele weitere attraktive Brownfield-Explorationsmöglichkeiten an allen drei Minen in Peru und Mexiko innerhalb kurzer Entfernung zu den bestehenden Minen. Außerdem besitzt das Unternehmen in allen drei Bergbaubetrieben große Grundstücke, in denen sich mehrere regionale vielversprechende Zielzonen mit langfristigem Explorationspotenzial und Potenzial für die Erweiterung der Mineralressourcen befinden.
Die Stammaktien des Unternehmens werden an der Bolsa de Valores de Lima und der Toronto Stock Exchange unter dem Symbol SMT und an der NYSE American Exchange unter dem Symbol SMTS gehandelt.
Nähere Informationen zu Sierra Metals erhalten Sie auf der Webseite www.sierrametals.com bzw. über:
Mike McAllister, V.P., Corporate Development
Sierra Metals Inc.
+1 (416) 366-7777
E-Mail: info@sierrametals.com
Gordon Babcock, P. Eng., Chief Operating Officer
Sierra Metals Inc.
+ 1 (416) 366-7777
Igor Gonzales, Präsident & CEO
Sierra Metals Inc.
+1(416) 366-7777
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Zukunftsgerichtete Aussagen: Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Informationen und zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne des kanadischen und US-amerikanischen Wertpapierrechts in Bezug auf das Unternehmen (zusammen zukunftsgerichtete Informationen). Die zukunftsgerichteten Informationen umfassen unter anderem Aussagen im Hinblick auf die Geschäftstätigkeit des Unternehmens einschließlich der erwarteten Entwicklungen in der Geschäftstätigkeit des Unternehmens in zukünftigen Perioden, der geplanten Explorationstätigkeiten des Unternehmens, der Verfügbarkeit angemessener Finanzmittel des Unternehmens und sonstiger Ereignisse oder Bedingungen, die in der Zukunft eintreten können. Auch Aussagen hinsichtlich der Schätzungen von Mineralreserven und -ressourcen können insoweit als zukunftsgerichtete Aussagen betrachtet werden, als sie Schätzungen der Mineralisierungen umfassen, die zu Tage treten werden, falls und wenn die Konzessionsgebiete erschlossen oder weiter erschlossen werden. Diese Aussagen beziehen sich auf Analysen und andere Informationen, die auf Prognosen zukünftiger Ergebnisse, Schätzungen von noch nicht absehbaren Summen sowie Annahmen des Managements basieren. Alle Aussagen und Informationen, die sich explizit oder implizit auf Prognosen, Erwartungen, Annahmen, Pläne, Ziele, Vermutungen oder zukünftige Ereignisse oder Leistungen beziehen (die häufig, jedoch nicht immer, mit Worten oder Phrasen wie erwartet, geht davon aus,plant, prognostiziert, schätzt, nimmt an, beabsichtigt, Strategie, Ziele, Potenzial oder Abwandlungen dieser Begriffe beschrieben werden bzw. mittels Aussagen zum Ausdruck gebracht werden, wonach bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse eintreffen können, könnten, würden oder werden bzw. Negativformulierungen dieser Begriffe und ähnliche Ausdrücke), stellen keine historischen Tatsachen dar und können zukunftsgerichtete Aussagen oder Informationen sein.
Die zukunftsgerichteten Informationen unterliegen einer Vielzahl von Risiken und Unwägbarkeiten, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse davon abweichen, was in den zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck kommt, unter anderem für die Bergbaubranche typische Risiken, unter anderem Umweltgefährdungen, Arbeitsunfälle, ungewöhnliche oder unerwartete geologische Formationen, Überschwemmungen, Arbeitskämpfe, Explosionen, Einstürze, Witterungsbedingungen und kriminelle Aktivitäten; Schwankungen der Rohstoffpreise; höhere operative und/oder Investitionskosten; mangelnde Infrastruktur; die Möglichkeit, dass die zukünftigen Explorations-, Erschließungs- oder Abbauergebnisse nicht den Erwartungen des Unternehmens entsprechen; Risiken in Verbindung mit der Schätzung von Mineralressourcen und den geologischen Gegebenheiten, dem Erzgehalt und der Kontinuität von Mineralvorkommen und der Unfähigkeit, Reserven zu ersetzen; Preisschwankungen bei den Rohstoffen, die das Unternehmen für seine Geschäftstätigkeit verwendet; Risiken im Zusammenhang mit Aktivitäten im Ausland; Änderungen von Gesetzen oder politischen Vorgaben, der Besteuerung im Ausland, Verzögerungen oder die Unfähigkeit, die erforderlichen staatlichen Genehmigungen einzuholen; Risiken in Bezug auf bestehende Kreditverbindlichkeiten; Probleme in Bezug auf das Eigentumsrecht an den Konzessionsgebieten des Unternehmens; Risiken im Zusammenhang mit Umweltvorschriften; Prozessrisiken; Risiken im Zusammenhang mit unversicherten Gefahren; die Auswirkungen des Wettbewerbs; die Volatilität des Kurses der Wertpapiere des Unternehmens; globale finanzielle Risiken; die Unfähigkeit, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu binden; potenzielle Interessenkonflikte; Risiken im Zusammenhang mit einer beherrschenden Gruppe von Aktionären; die Abhängigkeit von Dritten; Unterschiede bei der Berichterstattung zu Mineralreserven und -ressourcen zwischen den USA und Kanada; potenzielle Verwässerungstransaktionen; Fremdwährungsrisiken; Risiken in Verbindung mit Konjunkturzyklen; Liquiditätsrisiken; die Stützung auf interne Kontrollsysteme; Kreditrisiken einschließlich Risiken im Zusammenhang mit der Einhaltung von Vereinbarungen in Bezug auf das BCP-Werk des Unternehmens; die Unsicherheit von Produktions- und Kostenschätzungen für die Mine Yauricocha, die Mine Bolivar und die Mine Cusi; und sonstige Risiken, die in den Meldungen des Unternehmens bei den kanadischen Wertpapieraufsichtsbehörden und der U.S. Securities and Exchange Commission aufgeführt werden; diese Dokumente sind unter www.sedar.com bzw. www.sec.gov abrufbar.
In dieser Liste wurden nicht alle Faktoren aufgezählt, welche die zukunftsgerichteten Informationen des Unternehmens beeinflussen könnten. Zukunftsgerichtete Informationen sind Aussagen über die Zukunft und folglich ungewiss. Die tatsächlichen Ergebnisse des Unternehmens oder andere zukünftige Ereignisse oder Bedingungen können sich aufgrund einer Vielzahl von Risiken, Unwägbarkeiten und anderen Faktoren wesentlich davon unterscheiden, was in den zukunftsgerichteten Informationen zum Ausdruck kommt. Die Aussagen des Unternehmens, die zukunftsgerichtete Informationen enthalten, basieren auf Überzeugungen, Erwartungen und Meinungen der Geschäftsleitung zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Informationen zu aktualisieren, falls sich die Umstände oder die Überzeugungen, Erwartungen oder Meinungen der Geschäftsleitung ändern sollten, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. Aus den vorgenannten Gründen sollte man sich nicht vorbehaltslos auf zukunftsgerichtete Informationen verlassen.
Hinweis zu Reserven- und Ressourcenschätzungen: Sämtliche Reserven- und Ressourcenschätzungen des Unternehmens wurden gemäß den in Kanada geltenden Richtlinien (Canadian National Instrument 43-101) und nach dem Klassifizierungssystem des Canadian Institute of Mining and Metallurgy erstellt. Diese Normen weichen deutlich von den Anforderungen der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) ab. Die Unterschiede zwischen diesen Normen werden in den von uns bei der SEC eingereichten Unterlagen erörtert. Mineralressourcen, die keine Mineralreserven darstellen, sind nicht notwendigerweise wirtschaftlich rentabel.
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