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Warren Buffett: Das magische Metall ist dem Eifer Amerikas nicht gewachsen

25.02.2019  |  Redaktion
Es ist kein Geheimnis, dass der Investor Warren Buffett Gold als Investition nicht mag, so heißt es von Markets Insider. Kürzlich schrieb er einen Brief, in dem er ein Beispiel aus 2018 verwendete, um zu verdeutlichen, wie wichtig es sei, nicht in Panik zu verfallen und langfristig lieber in Aktien anstatt Gold zu investieren.

Buffett führte hierbei die Zunahme der US-amerikanischen Staatsschulden über 40.000% in den letzten 77 Jahren an. Wäre man damals "aufgrund der Aussichten gigantischer Defizite und einer wertlosen Währung in Panik verfallen" und hätte 3,25 Unzen Gold mit 114,75 Dollar erworben, dann wäre dieses nun 4.200 Dollar wert.

Also "weniger als 1% dessen, was Sie durch Investition in ein amerikanisches Unternehmen erhalten hätten", kommentierte Buffett. Das magische Metall sei dem amerikanischen Eifer einfach nicht gewachsen zu sein, hieß es abschließend.


© Redaktion GoldSeiten.de



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