Saubere Elektrizität mit platinhaltigen Wasserstoff-Brennstoffzellen
18.03.2019 | Redaktion
Der Gebrauch von Wasserstoffbrennstoffzellen als Alternative für fossile Brennstoffe oder Batterien für die Erzeugung von Elektrizität in Elektrofahrzeugen findet immer mehr Anerkennung. Der World Platinum Investment Council stellt in seinem neusten Artikel den Stellenwert von Platin in einer Wasserstoffbrennstoffzelle vor und erläutert ihre Funktionsweise.
In einer Wasserstoffbrennstoffzelle reagieren Wasserstoffmoleküle mit Sauerstoff mithilfe einer Protonenaustauschmembran (PEM), die mit Platin beschichtet ist. Dabei entsteht Elektrizität sowie Wasser und Wärme als Nebenprodukte. Platin eignet sich besonders für Brennstoffzellen, da es dafür sorgt, dass Wasserstoff und Sauerstoff bei einer optimalen Rate miteinander reagieren und dabei stabil genug ist, über einen langen Zeitraum den Auswirkungen des chemischen Umfeldes innerhalb der Brennstoffzelle standzuhalten.
Heutzutage haben Wasserstoffbrennstoffzellen bereits eine Reihe von Einsatzbereichen, von der Energieversorgung in Häusern, Wohnwagen und Booten zum Notstrom für Unternehmen. Besonders in der "grünen" Elektromobilität werden platinhaltige Wasserstoffbrennstoffzellen eingesetzt. Viele der führenden Automobilunternehmen entwickeln bzw. entwickelten Brennstoffzellenfahrzeuge (fuel cell electric vehicles, FCEVs). FCEVs vereinen das emissionsfreie Fahren von batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen mit den schnellen Tankzeiten und der Reichweite von Benzin- oder Dieselautos.
Noch fehlt für eine umfassende Einführung von FCEVs die nötige Infrastruktur, doch Regierungen, NGOs, Kraftstoffproduzenten und -vertreiber sowie Automobilunternehmen arbeiten zusammen darauf hin, besonders in Europa, China, Japan, Südkorea und in den USA Kalifornien. Allein in China sollen 2025 geschätzte 50.000 FCEVs auf den Straßen unterwegs sein und eine Million bis 2030. Es wird damit gerechnet, dass das Wachstum des FCEV-Markts langfristig eine positive Wirkung auf die Platinnachfrage ausüben wird.
© Redaktion GoldSeiten.de
In einer Wasserstoffbrennstoffzelle reagieren Wasserstoffmoleküle mit Sauerstoff mithilfe einer Protonenaustauschmembran (PEM), die mit Platin beschichtet ist. Dabei entsteht Elektrizität sowie Wasser und Wärme als Nebenprodukte. Platin eignet sich besonders für Brennstoffzellen, da es dafür sorgt, dass Wasserstoff und Sauerstoff bei einer optimalen Rate miteinander reagieren und dabei stabil genug ist, über einen langen Zeitraum den Auswirkungen des chemischen Umfeldes innerhalb der Brennstoffzelle standzuhalten.
Heutzutage haben Wasserstoffbrennstoffzellen bereits eine Reihe von Einsatzbereichen, von der Energieversorgung in Häusern, Wohnwagen und Booten zum Notstrom für Unternehmen. Besonders in der "grünen" Elektromobilität werden platinhaltige Wasserstoffbrennstoffzellen eingesetzt. Viele der führenden Automobilunternehmen entwickeln bzw. entwickelten Brennstoffzellenfahrzeuge (fuel cell electric vehicles, FCEVs). FCEVs vereinen das emissionsfreie Fahren von batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen mit den schnellen Tankzeiten und der Reichweite von Benzin- oder Dieselautos.
Noch fehlt für eine umfassende Einführung von FCEVs die nötige Infrastruktur, doch Regierungen, NGOs, Kraftstoffproduzenten und -vertreiber sowie Automobilunternehmen arbeiten zusammen darauf hin, besonders in Europa, China, Japan, Südkorea und in den USA Kalifornien. Allein in China sollen 2025 geschätzte 50.000 FCEVs auf den Straßen unterwegs sein und eine Million bis 2030. Es wird damit gerechnet, dass das Wachstum des FCEV-Markts langfristig eine positive Wirkung auf die Platinnachfrage ausüben wird.
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