Desert Mountain Energy: Entdeckung von Heliumkonzentrationen von bis zu 1,3622% auf Kight-Gilcrease
14.05.2019 | IRW-Press
Vancouver, British Columbia, den 13. Mai 2019 - Desert Mountain Energy Corp. (das Unternehmen) (TSX-V: DME / Frankfurt: QM01 / U.S. OTC: DMEHF) freut sich, bekannt zu geben, dass die analytischen Untersuchungen, die an Gasproben aus drei bestehenden Erdöl- und Erdgasbohrlöchern des Unternehmens im Ölfeld Kight-Gilcrease Sand Unit im Seminole County, Oklahoma (das KGSU), durchgeführt wurden, den positiven Nachweis von Helium mit Konzentrationen von bis zu 1,3622 Prozent Helium (He) erbracht haben.
Die Geschäftsleitung stuft diese ersten Untersuchungsergebnisse als ausgesprochen ermutigend ein, da sie das Potenzial für eine zukünftige Entwicklung der Heliumproduktion aus dem KGSU nahe legen. Damit besitzt das Unternehmen neben seinem Flaggschiff-Projekt Heliopolis im Holbrook-Becken von Arizona ein weiteres äußerst vielversprechendes Konzessionsgebiet für die Heliumerschließung.
Das KGSU-Ölfeld liegt in einem Gebiet von Oklahoma, in dem sich zahlreiche heliumhaltige Erdgasbohrlöcher befinden, wobei sich die Gehalte für eine kommerzielle Produktion normalerweise zwischen 0,6 Prozent und 1,4 Prozent He bewegen.
Im Hugoton-Feld in Kansas, Oklahoma und Texas, das zu den größten Erdgasfeldern der USA zählt, wurden Heliumwerte zwischen 0,3 Prozent und 1,92 Prozent nachgewiesen, wobei der Gehalt für eine zukünftige Produktion auf 0,5 Prozent geschätzt wird (Helium - Macro View Update von Edison, Februar 2019).
Die aktuellen Untersuchungsergebnisse aus dem KGSU bestätigen die Heliumkonzentrationen, die auch aus anderen Erdgasfeldern der USA bekannt sind.
Obwohl das KGSU ein wichtiges Ziel für eine verbesserte sekundäre Ölproduktion durch Wasserflutung bleibt, wird ihm vom Management auch ein sehr gutes Potenzial für die Produktion von Helium attestiert. Dementsprechend wurde vor kurzem ein vorläufiges Untersuchungsprogramm durchgeführt, bei dem Gasproben aus einigen bestehenden Bohrlöchern in dem Konzessionsgebiet entnommen wurden. (Siehe Pressemitteilung vom 16. April 2019).
Diese Untersuchungen erfolgten durch die Entnahme von Gasproben aus der Sandzone von Gilcrease anhand der alten Perforationen in den Bohrlöchern, die in eine Tiefe von rund 2.700 bis 2.880 Fuß (rund 823-854 m) reichen. Die Gasproben wurden an das unabhängige Analyselabor V.R. Curry Labs in Bristow, Oklahoma, zur Untersuchung eingereicht. Curry Labs führt seit Jahrzehnten Gasanalysen für Explorations-, Produktions- und Gasförderunternehmen in Kansas, Oklahoma und Texas durch. Die Ergebnisse werden im Folgenden zusammengefasst.
Helium ist das zweitleichteste Element (nach Wasserstoff) und besitzt die kleinste Molekülgröße aller Elemente auf der Welt. Dementsprechend trotzt es der Schwerkraft, steigt tendenziell an die Oberfläche der Erdkruste auf und entweicht in die Atmosphäre und den Weltraum, sofern es nicht durch effiziente Rückhaltemechanismen unter Tage gehalten wird.
Drei stratigraphische Zonen oberhalb von Gilcrease Sands, nämlich Booch, Senora und Earlsboro Sands, werden im KGSU als äußerst viel versprechend für Heliumgas betrachtet. Diese Zonen weisen eine Tiefe von 2.160-2.728 Fuß (rund 658-832 m) auf und stellen ein umfangreiches Zielgebiet für weiteres Helium dar, potenziell mit einem höheren Gehalt als in den Proben, die soeben in Gilcrease Sands entnommen wurden, da Helium, wie oben erwähnt, die Tendenz hat, an die Oberfläche aufzusteigen.
Diese Zonen werden aufgrund ihrer dichten Kalk- bzw. Anhydritdeckschicht und ihrer unmittelbaren Nähe zu bekannten oder angenommenen Verwerfungsstrukturen als ausgesprochen viel versprechend angesehen. Die Entdeckung von Heliumgas direkt unterhalb dieser Strukturen in Gilcrease Sands deutet stark darauf hin, dass auch in diesen Zonen Helium vorzufinden ist.
Die drei Bohrlöcher mit positiven Helium-Ergebnissen lagen in der höheren Struktur des KGSU; drei weitere Bohrlöcher in niedrigerer Lage wurden ebenfalls beprobt, wiesen aber erwartungsgemäß keine nennenswerten Heliumwerte auf. Dies erklärt sich durch die Tendenz von Helium, in einer Struktur aufzusteigen, bis es gegen eine undurchlässige Deckschicht stößt.
Die wirtschaftliche Rentabilität der Heliumproduktion aus dem KGSU hängt letztlich vom Gehalt, vom Druck und von der Größe der Heliumlagerstätte ab. Die nächsten Schritte bestehen in der Bohrung mehrerer neuer flacher Gasbohrlöcher im KGSU, um das Vorhandensein und die Konzentrationen von Helium in den drei Zonen oberhalb von Gilcrease Sands zu erkunden sowie den Umfang der potenziellen Heliumlagerstätte zu ermitteln.
Die drei Bohrlöcher mit positiven Heliumwerten wiesen die folgenden Untersuchungsergebnisse auf: Das im September 2004 gebohrte Bohrloch 3-PBS hat bekannte Perforationen auf der Höhe von 2.870-2.880 Fuß, was vermutlich die Mitte der Sandformation von Gilcrease darstellt. Die Gasanalyse für dieses Bohrloch ergab 1,0952 Prozent Helium, keinen Schwefelwasserstoff (ein bekanntes korrosives Mittel), 4 Prozent Stickstoff, 70 Prozent Methan und 11 Prozent Ethan, Propan und andere marktgängige Gase.
Das im Dezember 1929 gebohrte Bohrloch Israel C. Davis B #2 wurde als offene Bohrung fertig gestellt, wobei in Gilcrease Sands 40 Quarte Nitroglycerin zur Stimulierung ab 2.779-2.880 Fuß eingesetzt wurden. Die Gasanalyse ergab 1,3622 Prozent Helium, keinen Schwefelwasserstoff, 5 Prozent Stickstoff, 73 Prozent Methan, 9,7 Prozent Ethan, Propan und andere marktgängige Gase.
Das im Januar 1936 gebohrte Bohrloch Israel C. Davis B #3 wurde als offene Bohrung fertig gestellt, wobei in Gilcrease Sands 30 Quarte Nitroglycerin zur Stimulierung ab 2.733-2.781 Fuß eingesetzt wurden. Die Gasanalyse ergab 0,8874 Prozent Helium und 74,03 Prozent Methan.
In allen drei Bohrlöchern wurde oberhalb der Sandformation von Gilcrease signifikanter dichter Kalkstein und Anhydrit festgestellt. Während die älteren Bohrlöcher angelegt wurden, als die Bohrlochfertigstellung als offene Bohrung gerade erst an Popularität gewann, wurde bei der Bohrung des Bohrlochs 3-PBS im Jahr 2004 die neueste Bohrlochmesstechnologie im offenen Bohrloch eingesetzt. Viele der alten physischen Beschreibungen der Bohrprofile der festgestellten Formationen korrelierten unmittelbar mit den neuesten Bohrloch-Vermessungsinstrumenten im offenen Bohrloch.
Die Bohrprofile des Bohrlochs 3-PBS zeigen eindeutig dichten Kalkstein und Anhydrit oberhalb der Sandformation von Gilcrease und oberhalb der Abfolge der Sandformationen Booch, Senora und Earlsboro. Die Bohrzeit bei dem Bohrloch 3-PBS erhöhte sich von 2-3 Minuten pro Fuß auf einen Höchstwert von 45 Minuten im dichten Kalkstein und Anhydrit. Die Bohrprofile mit kompensierter Neutronendichte im offenen Bohrloch ergaben, dass dieser dichte Kalkstein und Anhydrit geringfügige Porositäten zwischen 0,05 Prozent und 3 Prozent aufweist und dass die Schiefer-Kalksteinformationen in Kombination als wirksame Grenze für die Migration von Kohlenwasserstoffen und Helium fungieren.
Der Sand oberhalb von 1.300 Fuß weist wenig bis kein Gas auf, und das Öl hat geringe Schwerkraft (19-21 API-Schwerkraft); die Ölkonzentrationen sind auf kleine Nischen beschränkt, die wohl tendenziell bestätigen, dass die unteren Versiegelungen bei der Begrenzung der Bewegung von Helium, Öl und Erdgas in flache Formationen wirkungsvoll war und bleibt. Daher betrachtet das Unternehmen die Sandformationen unmittelbar oberhalb der Sandformation von Gilcrease als ausgesprochen vielversprechend.
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Zur Geschichte des KGSU-Projektes ist zu sagen, dass es in einem Verwaltungsverfahren, das alle Arbeits- und Lizenzgebühreninteressen an dem Projekt konsolidierte und vereinheitlichte, von der Oklahoma Corporation Commission (OCC) mit Verordnung Nr. #375263 vom 19. Juli 1993 zugelassen und genehmigt wurde, und zwar als verbessertes Ölgewinnungsprojekt, das hauptsächlich sekundäre Gewinnungsverfahren mit Hilfe von Wasserflutung nutzt.
Das KGSU-Projekt hat eine historische Produktion, die vom OCC auf 1.690.240 Barrel Öl geschätzt wird, und besteht derzeit aus sieben (7) Bohrlöchern vor Ort, von denen eines in Betrieb ist. Das produzierte Öl ist ein leichtes schwefelfreies Rohöl, das zwischen einem API-Gehalt von 34 bis 43 schwankt.
Das KGSU-Projekt umfasst ein Gebiet von rund 358 Hektar, dem im Wesentlichen die bekannte ölführende Gilcrease Sandstein-Formation zugrunde liegt. Die gepachteten Liegenschaften von KGSU befinden sich acht Meilen südlich von Wewoka auf beiden Seiten des Wewoka State Highway 56, in einem Teil von S/2 von Abschnitt 6, alle von Abschnitt 7 und von NW/4 von Abschnitt 18, T6N R8E Seminole County, Oklahoma.
Irwin Olian, CEO von Desert Mountain Energy, sagte: Wir freuen uns außerordentlich über die Ergebnisse der Gasuntersuchung im KGSU, da sie nachweisen, dass in dem Konzessionsgebiet Helium in Konzentrationen vorhanden ist, wie sie auch in anderen produzierenden Erdgasfeldern in den USA anzutreffen sind. Während das Konzessionsgebiet Heliospolis in Arizona weiterhin unser Flaggschiff-Projekt mit unmittelbarer Priorität ist, ist es sehr ermutigend, dass wir ein weiteres Konzessionsgebiet in unserem Portfolio haben, das letztlich hohes Potenzial für eine Heliumproduktion aufweist. Das KGSU bleibt ferner auch ein Ziel für eine sekundäre Ölproduktion durch Wasserflutung, und wir hoffen, dass wir die Produktion im kommenden Jahr aufnehmen können.
Über Desert Mountain Energy
Das Unternehmen ist ein Ressourcenexplorationsunternehmen, das sich mit der Exploration und Erschließung von Helium-, Öl- und Gaskonzessionen im Südwesten der USA beschäftigt. Bis zum 5. September 2018 besaß das Unternehmen auch das von ihm entwickelte Yellowjacket-Goldprojekt in Atlin (British Columbia). Der Sitz des Unternehmens befindet sich in Vancouver (Kanada).
Das Unternehmen wurde am 30. April 2008 gemäß den Gesetzen der Provinz British Columbia eingetragen und hieß früher African Queen Mines Ltd.. Im Rahmen einer Ausgliederungstransaktion in Zusammenhang mit der Übernahme von Pan African Mining Corp. durch Asia Thai Mining Co. Ltd. erhielt es zunächst bestimmte Aktiva im Süden Afrikas.
IM NAMEN DES BOARD OF DIRECTORS VON Desert Mountain Energy Corp.
Irwin Olian
Irwin Olian, Chairman & CEO
Desert Mountain Energy Corp.
1153 56th Street, Box 19040, Delta, B.C. V4L 2P8
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Irwin Olian, President und CEO
E-Mail: tigertail@desertmountainenergy.com
Telefon: (604) 788-0300
Carrie Howes, Corporate Communications
E-Mail: carrie@desertmountainenergy.com
Telefon:
Vereinigtes Königreich - +44 (0) 870 490 5443
Kanada - +1 416 837 0075
Die TSX Venture Exchange hat den Inhalt der Informationen dieser Pressemitteilung nicht geprüft und übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit oder Genauigkeit derselben. Die Aussagen in dieser Pressemitteilung könnten bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen enthalten, die eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten in sich bergen. Die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse könnten sich erheblich von den Erwartungen des Unternehmens unterscheiden.
Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com, www.sec.gov, www.asx.com.au oder auf der Firmenwebsite!
Die Geschäftsleitung stuft diese ersten Untersuchungsergebnisse als ausgesprochen ermutigend ein, da sie das Potenzial für eine zukünftige Entwicklung der Heliumproduktion aus dem KGSU nahe legen. Damit besitzt das Unternehmen neben seinem Flaggschiff-Projekt Heliopolis im Holbrook-Becken von Arizona ein weiteres äußerst vielversprechendes Konzessionsgebiet für die Heliumerschließung.
Das KGSU-Ölfeld liegt in einem Gebiet von Oklahoma, in dem sich zahlreiche heliumhaltige Erdgasbohrlöcher befinden, wobei sich die Gehalte für eine kommerzielle Produktion normalerweise zwischen 0,6 Prozent und 1,4 Prozent He bewegen.
Im Hugoton-Feld in Kansas, Oklahoma und Texas, das zu den größten Erdgasfeldern der USA zählt, wurden Heliumwerte zwischen 0,3 Prozent und 1,92 Prozent nachgewiesen, wobei der Gehalt für eine zukünftige Produktion auf 0,5 Prozent geschätzt wird (Helium - Macro View Update von Edison, Februar 2019).
Die aktuellen Untersuchungsergebnisse aus dem KGSU bestätigen die Heliumkonzentrationen, die auch aus anderen Erdgasfeldern der USA bekannt sind.
Obwohl das KGSU ein wichtiges Ziel für eine verbesserte sekundäre Ölproduktion durch Wasserflutung bleibt, wird ihm vom Management auch ein sehr gutes Potenzial für die Produktion von Helium attestiert. Dementsprechend wurde vor kurzem ein vorläufiges Untersuchungsprogramm durchgeführt, bei dem Gasproben aus einigen bestehenden Bohrlöchern in dem Konzessionsgebiet entnommen wurden. (Siehe Pressemitteilung vom 16. April 2019).
Diese Untersuchungen erfolgten durch die Entnahme von Gasproben aus der Sandzone von Gilcrease anhand der alten Perforationen in den Bohrlöchern, die in eine Tiefe von rund 2.700 bis 2.880 Fuß (rund 823-854 m) reichen. Die Gasproben wurden an das unabhängige Analyselabor V.R. Curry Labs in Bristow, Oklahoma, zur Untersuchung eingereicht. Curry Labs führt seit Jahrzehnten Gasanalysen für Explorations-, Produktions- und Gasförderunternehmen in Kansas, Oklahoma und Texas durch. Die Ergebnisse werden im Folgenden zusammengefasst.
Helium ist das zweitleichteste Element (nach Wasserstoff) und besitzt die kleinste Molekülgröße aller Elemente auf der Welt. Dementsprechend trotzt es der Schwerkraft, steigt tendenziell an die Oberfläche der Erdkruste auf und entweicht in die Atmosphäre und den Weltraum, sofern es nicht durch effiziente Rückhaltemechanismen unter Tage gehalten wird.
Drei stratigraphische Zonen oberhalb von Gilcrease Sands, nämlich Booch, Senora und Earlsboro Sands, werden im KGSU als äußerst viel versprechend für Heliumgas betrachtet. Diese Zonen weisen eine Tiefe von 2.160-2.728 Fuß (rund 658-832 m) auf und stellen ein umfangreiches Zielgebiet für weiteres Helium dar, potenziell mit einem höheren Gehalt als in den Proben, die soeben in Gilcrease Sands entnommen wurden, da Helium, wie oben erwähnt, die Tendenz hat, an die Oberfläche aufzusteigen.
Diese Zonen werden aufgrund ihrer dichten Kalk- bzw. Anhydritdeckschicht und ihrer unmittelbaren Nähe zu bekannten oder angenommenen Verwerfungsstrukturen als ausgesprochen viel versprechend angesehen. Die Entdeckung von Heliumgas direkt unterhalb dieser Strukturen in Gilcrease Sands deutet stark darauf hin, dass auch in diesen Zonen Helium vorzufinden ist.
Die drei Bohrlöcher mit positiven Helium-Ergebnissen lagen in der höheren Struktur des KGSU; drei weitere Bohrlöcher in niedrigerer Lage wurden ebenfalls beprobt, wiesen aber erwartungsgemäß keine nennenswerten Heliumwerte auf. Dies erklärt sich durch die Tendenz von Helium, in einer Struktur aufzusteigen, bis es gegen eine undurchlässige Deckschicht stößt.
Die wirtschaftliche Rentabilität der Heliumproduktion aus dem KGSU hängt letztlich vom Gehalt, vom Druck und von der Größe der Heliumlagerstätte ab. Die nächsten Schritte bestehen in der Bohrung mehrerer neuer flacher Gasbohrlöcher im KGSU, um das Vorhandensein und die Konzentrationen von Helium in den drei Zonen oberhalb von Gilcrease Sands zu erkunden sowie den Umfang der potenziellen Heliumlagerstätte zu ermitteln.
Die drei Bohrlöcher mit positiven Heliumwerten wiesen die folgenden Untersuchungsergebnisse auf: Das im September 2004 gebohrte Bohrloch 3-PBS hat bekannte Perforationen auf der Höhe von 2.870-2.880 Fuß, was vermutlich die Mitte der Sandformation von Gilcrease darstellt. Die Gasanalyse für dieses Bohrloch ergab 1,0952 Prozent Helium, keinen Schwefelwasserstoff (ein bekanntes korrosives Mittel), 4 Prozent Stickstoff, 70 Prozent Methan und 11 Prozent Ethan, Propan und andere marktgängige Gase.
Das im Dezember 1929 gebohrte Bohrloch Israel C. Davis B #2 wurde als offene Bohrung fertig gestellt, wobei in Gilcrease Sands 40 Quarte Nitroglycerin zur Stimulierung ab 2.779-2.880 Fuß eingesetzt wurden. Die Gasanalyse ergab 1,3622 Prozent Helium, keinen Schwefelwasserstoff, 5 Prozent Stickstoff, 73 Prozent Methan, 9,7 Prozent Ethan, Propan und andere marktgängige Gase.
Das im Januar 1936 gebohrte Bohrloch Israel C. Davis B #3 wurde als offene Bohrung fertig gestellt, wobei in Gilcrease Sands 30 Quarte Nitroglycerin zur Stimulierung ab 2.733-2.781 Fuß eingesetzt wurden. Die Gasanalyse ergab 0,8874 Prozent Helium und 74,03 Prozent Methan.
In allen drei Bohrlöchern wurde oberhalb der Sandformation von Gilcrease signifikanter dichter Kalkstein und Anhydrit festgestellt. Während die älteren Bohrlöcher angelegt wurden, als die Bohrlochfertigstellung als offene Bohrung gerade erst an Popularität gewann, wurde bei der Bohrung des Bohrlochs 3-PBS im Jahr 2004 die neueste Bohrlochmesstechnologie im offenen Bohrloch eingesetzt. Viele der alten physischen Beschreibungen der Bohrprofile der festgestellten Formationen korrelierten unmittelbar mit den neuesten Bohrloch-Vermessungsinstrumenten im offenen Bohrloch.
Die Bohrprofile des Bohrlochs 3-PBS zeigen eindeutig dichten Kalkstein und Anhydrit oberhalb der Sandformation von Gilcrease und oberhalb der Abfolge der Sandformationen Booch, Senora und Earlsboro. Die Bohrzeit bei dem Bohrloch 3-PBS erhöhte sich von 2-3 Minuten pro Fuß auf einen Höchstwert von 45 Minuten im dichten Kalkstein und Anhydrit. Die Bohrprofile mit kompensierter Neutronendichte im offenen Bohrloch ergaben, dass dieser dichte Kalkstein und Anhydrit geringfügige Porositäten zwischen 0,05 Prozent und 3 Prozent aufweist und dass die Schiefer-Kalksteinformationen in Kombination als wirksame Grenze für die Migration von Kohlenwasserstoffen und Helium fungieren.
Der Sand oberhalb von 1.300 Fuß weist wenig bis kein Gas auf, und das Öl hat geringe Schwerkraft (19-21 API-Schwerkraft); die Ölkonzentrationen sind auf kleine Nischen beschränkt, die wohl tendenziell bestätigen, dass die unteren Versiegelungen bei der Begrenzung der Bewegung von Helium, Öl und Erdgas in flache Formationen wirkungsvoll war und bleibt. Daher betrachtet das Unternehmen die Sandformationen unmittelbar oberhalb der Sandformation von Gilcrease als ausgesprochen vielversprechend.
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Zur Geschichte des KGSU-Projektes ist zu sagen, dass es in einem Verwaltungsverfahren, das alle Arbeits- und Lizenzgebühreninteressen an dem Projekt konsolidierte und vereinheitlichte, von der Oklahoma Corporation Commission (OCC) mit Verordnung Nr. #375263 vom 19. Juli 1993 zugelassen und genehmigt wurde, und zwar als verbessertes Ölgewinnungsprojekt, das hauptsächlich sekundäre Gewinnungsverfahren mit Hilfe von Wasserflutung nutzt.
Das KGSU-Projekt hat eine historische Produktion, die vom OCC auf 1.690.240 Barrel Öl geschätzt wird, und besteht derzeit aus sieben (7) Bohrlöchern vor Ort, von denen eines in Betrieb ist. Das produzierte Öl ist ein leichtes schwefelfreies Rohöl, das zwischen einem API-Gehalt von 34 bis 43 schwankt.
Das KGSU-Projekt umfasst ein Gebiet von rund 358 Hektar, dem im Wesentlichen die bekannte ölführende Gilcrease Sandstein-Formation zugrunde liegt. Die gepachteten Liegenschaften von KGSU befinden sich acht Meilen südlich von Wewoka auf beiden Seiten des Wewoka State Highway 56, in einem Teil von S/2 von Abschnitt 6, alle von Abschnitt 7 und von NW/4 von Abschnitt 18, T6N R8E Seminole County, Oklahoma.
Irwin Olian, CEO von Desert Mountain Energy, sagte: Wir freuen uns außerordentlich über die Ergebnisse der Gasuntersuchung im KGSU, da sie nachweisen, dass in dem Konzessionsgebiet Helium in Konzentrationen vorhanden ist, wie sie auch in anderen produzierenden Erdgasfeldern in den USA anzutreffen sind. Während das Konzessionsgebiet Heliospolis in Arizona weiterhin unser Flaggschiff-Projekt mit unmittelbarer Priorität ist, ist es sehr ermutigend, dass wir ein weiteres Konzessionsgebiet in unserem Portfolio haben, das letztlich hohes Potenzial für eine Heliumproduktion aufweist. Das KGSU bleibt ferner auch ein Ziel für eine sekundäre Ölproduktion durch Wasserflutung, und wir hoffen, dass wir die Produktion im kommenden Jahr aufnehmen können.
Über Desert Mountain Energy
Das Unternehmen ist ein Ressourcenexplorationsunternehmen, das sich mit der Exploration und Erschließung von Helium-, Öl- und Gaskonzessionen im Südwesten der USA beschäftigt. Bis zum 5. September 2018 besaß das Unternehmen auch das von ihm entwickelte Yellowjacket-Goldprojekt in Atlin (British Columbia). Der Sitz des Unternehmens befindet sich in Vancouver (Kanada).
Das Unternehmen wurde am 30. April 2008 gemäß den Gesetzen der Provinz British Columbia eingetragen und hieß früher African Queen Mines Ltd.. Im Rahmen einer Ausgliederungstransaktion in Zusammenhang mit der Übernahme von Pan African Mining Corp. durch Asia Thai Mining Co. Ltd. erhielt es zunächst bestimmte Aktiva im Süden Afrikas.
IM NAMEN DES BOARD OF DIRECTORS VON Desert Mountain Energy Corp.
Irwin Olian
Irwin Olian, Chairman & CEO
Desert Mountain Energy Corp.
1153 56th Street, Box 19040, Delta, B.C. V4L 2P8
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
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E-Mail: tigertail@desertmountainenergy.com
Telefon: (604) 788-0300
Carrie Howes, Corporate Communications
E-Mail: carrie@desertmountainenergy.com
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Kanada - +1 416 837 0075
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Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com, www.sec.gov, www.asx.com.au oder auf der Firmenwebsite!