Suche
 
Folgen Sie uns auf:

UAE verleiht Goldsektor Prioritätsstatus

15.10.2019  |  Redaktion
Dem Gold- und Schmucksektor der Vereinigten Arabischen Emirate (UAE) wurde nun ein Prioritätsstatus durch die Regierung verliehen, so berichtet Gulf News. Die Absicht dahinter sei, den Sektor von einem regionalen Knotenpunkt zu einem führenden Weltmarkt für Bullionproduktion und -design zu machen.

Dabei soll die Etablierung eines "UAE Goldstandards" sowie politische Maßnahmen durchgeführt werden, um Stabilität des Goldhandels zu gewährleisten. Dubai hat sich durch seine Dubai Multi Commodities Centre (DMCC) bereits als prominentes Gold- und Edelmetallzentrum sowie als Basis für die Verfeinerung von Bullion und der Herstellung von Schmuck etabliert.

Die politische Maßnahme umfasst 10 strategische Programme und Initiativen. Dies beinhaltet politische Steuerung auf Staats- und Emiratsebene innerhalb des Goldsektors sowie die Etablierung einer staatlichen Plattform für den Goldhandel und der Nachverfolgung dessen Quellen.


© Redaktion GoldSeiten.de



Bewerten 
A A A
PDF Versenden Drucken

Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!




Alle Angaben ohne Gewähr! Copyright © by GoldSeiten.de 1999-2024.
Die Reproduktion, Modifikation oder Verwendung der Inhalte ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung ist untersagt!

"Wir weisen Sie ausdrücklich auf unser virtuelles Hausrecht hin!"