Credit Suisse: Goldpreis bei 1.500 Dollar besitzt deutliche Unterstützung
16.10.2019 | Redaktion
Der Goldpreis befindet sich erneut unter Druck unter 1.500 Dollar je Unze, gedrückt durch zunehmend positive Stimmung der Investoren, die die Aktienmärkte ankurbelt, berichtet Kitco News. Analysten bei Credit Suisse sind jedoch der Meinung, dass Wirtschaftsunsicherheit weltweit und das Niedrigzinsumfeld weiterhin den Goldpreis unterstützen werden. Die schweizer Bank erwartet sogar, dass Gold in der ersten Jahreshälfte 2020 auf 1.600 Dollar je Unze steigen wird.
"Es scheint, als seien USA und China noch immer weit von einem soliden Handelsabkommen entfernt und die Wirtschaftsdaten verlieren an Stärke. Wir erwarten weiterhin, dass es im Oktober zu einer weiteren Zinssenkung der Fed von 25 Basispunkten kommen wird, da weltweite Schwäche und Handelsunsicherheit bestehen bleiben", so Analysten der Bank.
Weltweite Unsicherheit sei ein weiterer Faktor, der den Goldpreis unterstützen wird. Die Analysten erklärten, dass sich die Risikostimmung noch immer am unteren Ende ihrer Spanne bewege, obwohl sie sich kürzlich verbessert habe.
"Das deutet darauf hin, dass es wahrscheinlicher ist, dass Investoren ihr Kapital in Gold als sicheren Hafen investieren", meinten die Analysten bei Credit Suisse.
© Redaktion GoldSeiten.de
"Es scheint, als seien USA und China noch immer weit von einem soliden Handelsabkommen entfernt und die Wirtschaftsdaten verlieren an Stärke. Wir erwarten weiterhin, dass es im Oktober zu einer weiteren Zinssenkung der Fed von 25 Basispunkten kommen wird, da weltweite Schwäche und Handelsunsicherheit bestehen bleiben", so Analysten der Bank.
Weltweite Unsicherheit sei ein weiterer Faktor, der den Goldpreis unterstützen wird. Die Analysten erklärten, dass sich die Risikostimmung noch immer am unteren Ende ihrer Spanne bewege, obwohl sie sich kürzlich verbessert habe.
"Das deutet darauf hin, dass es wahrscheinlicher ist, dass Investoren ihr Kapital in Gold als sicheren Hafen investieren", meinten die Analysten bei Credit Suisse.
© Redaktion GoldSeiten.de