Hartz IV-Leistungen erheblich gestiegen
28.01.2020 | Vertrauliche Mitteilungen
Seit 2006 haben sich die Hartz IV-Leistungen für ausländische Empfänger von ursprünglich 6,6 Mrd. € jährlich auf nunmehr 12,9 Mrd. € (2018) fast verdoppelt, wovon wiederum nur ein vergleichsweise kleiner Teil in Höhe von 2,4 Mrd. € an EU-Bürger geht.
Ursache dieser Entwicklung ist, daß sich die Zahl der ausländischen Hartz IV-Bezieher ebenfalls von 1,3 Mio. in 2007 auf nunmehr 2 Mio. fast verdoppelt hat.
Die Zahl der deutschen Hartz IV-Bezieher hat sich dagegen nahezu halbiert von 5,8 Mio. in 2007 auf 3,4 Mio. Personen in 2018.
Diese Entwicklung belegt nicht zuletzt, wie sich die von der Großen Koalition vorangetriebene Migrationspolitik gegen uns steuerzahlende Bürger richtet und welche katastrophalen, ja geradezu zerstörerischen Auswirkungen auf unsere Sozialsysteme zu befürchten sind.
Und daß die Hartz IV-Leistungen für Ausländer nur einen Bruchteil der Gesamtkosten dieser Immigrationspolitik darstellen, zeigt sich schon andeutungsweise an den Aufwendungen der Kommunen für die Betreuung und den Unterhalt von Asylbewerbern,
die inzwischen bei rund 30 Mrd. € jährlich liegen. Weitere "soziale Kosten" - etwa für die Betreuung besonderer "Problemfälle" oder Verfolgung etwaiger Straftaten - sind darin noch nicht einmal ansatzweise enthalten.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4374
Ursache dieser Entwicklung ist, daß sich die Zahl der ausländischen Hartz IV-Bezieher ebenfalls von 1,3 Mio. in 2007 auf nunmehr 2 Mio. fast verdoppelt hat.
Die Zahl der deutschen Hartz IV-Bezieher hat sich dagegen nahezu halbiert von 5,8 Mio. in 2007 auf 3,4 Mio. Personen in 2018.
Diese Entwicklung belegt nicht zuletzt, wie sich die von der Großen Koalition vorangetriebene Migrationspolitik gegen uns steuerzahlende Bürger richtet und welche katastrophalen, ja geradezu zerstörerischen Auswirkungen auf unsere Sozialsysteme zu befürchten sind.
Und daß die Hartz IV-Leistungen für Ausländer nur einen Bruchteil der Gesamtkosten dieser Immigrationspolitik darstellen, zeigt sich schon andeutungsweise an den Aufwendungen der Kommunen für die Betreuung und den Unterhalt von Asylbewerbern,
die inzwischen bei rund 30 Mrd. € jährlich liegen. Weitere "soziale Kosten" - etwa für die Betreuung besonderer "Problemfälle" oder Verfolgung etwaiger Straftaten - sind darin noch nicht einmal ansatzweise enthalten.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4374