Sierra Metals nimmt Betrieb in Peru wieder auf und bereitet Rückkehr zur vollen Auslastung seiner Produktionskapazitäten vor
05.06.2020 | Business Wire
Sierra Metals Inc. (TSX: SMT) (BVL: SMT) (NYSE AMERICAN: SMTS) („Sierra Metals“ oder „das Unternehmen“) teilt mit, dass die peruanische Regierung mit Wirkung vom 5. Juni 2020 die zweite Phase ihres wirtschaftlichen Erholungsplans initiiert hat. Für Phase zwei sind Bergbauaktivitäten und diesbezügliche Maßnahmen in Peru vorgesehen. Das Unternehmen wird damit beginnen, die benötigten beurlaubten Mitarbeiter und Auftragnehmer zurückzurufen und den Minenbetrieb schrittweise wieder auf volle Kapazität zu erhöhen.
Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20200605005476/de/
Yauricocha Mine, Peru (Photo: Business Wire)
Die mexikanische Regierung hat den Bergbau zum 1. Juni 2020 als kritische Dienstleistung eingestuft, wie bereits in der Pressemitteilung vom 25. Mai 2020 bekannt gegeben wurde. Das Unternehmen hat seine Mitarbeiter aus den Bolivar-Minen zurückgerufen und dazu aufgefordert, sich COVID-19-Tests zu unterziehen. Auf diese Weise will das Unternehmen das Risiko von Neuinfektionen und Kontaminationen in der Mine minimieren. Die Mine Cusi verbleibt vorerst im Instandhaltungs- und Wartungsmodus. Die Unternehmensleitung wird kontinuierlich weitere Schritte zur Fortsetzung der Erschließung und zum Erreichen der Produktionsziele prüfen.
Prioritäten des Unternehmen bleiben Gesundheit, Sicherheit und Wohlergehen seiner Belegschaft. Alle zurückgerufenen Mitarbeiter werden getestet und müssen eine Quarantänezeit absolvieren, bevor sie ihre Tätigkeit in der Yauricocha- oder Bolivar-Mine wiederaufnehmen können. Auch während der Arbeit in den Minen wird die tägliche medizinische Überwachung für alle Beschäftigten fortgesetzt. Das Unternehmen wird alle erforderlichen Maßnahmen zum Schutz seiner Mitarbeiter und deren Familien ergreifen und gleichzeitig die Gesundheit seiner aktiven Belegschaften erhalten, um Arbeitsunterbrechungen in den Minen zu verhindern.
Luis Marchese, CEO bei Sierra Metals, kommentiert: „Ich bin sehr erfreut, dass nun die Bedingungen vorliegen, um unsere Yauricocha-Mine bei Einhaltung der vorgeschriebenen Gesundheitsprotokollen und Richtlinien der Regierung auf ein normales Niveau hochzufahren. Besonders möchte ich betonen, dass unsere Yauricocha-Mine dank ihrer operativen Flexibilität einen Teil der während des COVID-19-Notstands ausgefallenen Produktion kompensieren kann. Die Gesundheit und das Wohlergehen unserer Mitarbeiter und der Regionen, in denen wir tätig sind, wird bei der Normalisierung des Betriebs auch weiterhin für uns Vorrang haben.“
Über Sierra Metals
Sierra Metals ist ein kanadisches wachstumsorientiertes Polymetall-Bergbauunternehmen, dessen Produktion aus der Mine Yauricocha in Peru und den Minen Bolivar und Cusi in Mexiko stammt. Das Unternehmen konzentriert sich auf Steigerung des Produktionsvolumens und Erweiterung der Mineralressourcen. Sierra Metals machte vor Kurzem mehrere neue Entdeckungen und besitzt noch zahlreiche weitere attraktive „Brownfield“-Explorationsmöglichkeiten an allen drei Minen in Peru und Mexiko innerhalb kurzer Entfernung zu den bestehenden Minen. Ferner besitzt das Unternehmen auch auf allen Minen große Landpakete mit mehreren aussichtsreichen regionalen Zielen, die ein längerfristiges Explorationspotenzial und Potenzial für eine Mineralressourcenerweiterung bieten.
Die Stammaktien des Unternehmens sind an der Bolsa de Valores de Lima und an der Toronto Stock Exchange unter dem Symbol „SMT“ und an der NYSE American Exchange unter dem Symbol „SMTS“ notiert und zum Handel zugelassen.
Begleiten Sie unsere Fortschritte und folgen Sie uns: Web: www.sierrametals.com | Twitter: sierrametals | Facebook: SierraMetalsInc | LinkedIn: Sierra Metals Inc. | Instagram: sierrametals
Contact
Mike McAllister, CPIR
VP, Investor Relations
+1 (416) 366-7777
info@sierrametals.com
Zukunftsgerichtete Aussagen: Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsgerichtete Informationen“ und „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne des kanadischen und US-amerikanischen Wertpapierrechts in Bezug (zusammen „zukunftsgerichtete Informationen“). Zukunftsgerichtete Informationen beinhalten Aussagen im Hinblick auf das Datum der Aktionärsversammlung 2020 und der geplanten Einreichung der Vergütungsoffenlegung. Aussagen, die Diskussionen in Bezug auf Vorhersagen, Erwartungen, Überzeugungen, Pläne, Prognosen, Zielsetzungen, Annahmen oder künftige Ereignisse oder Leistungen (oft, aber nicht immer unter Verwendung von Begriffen oder Ausdrücken wie „erwartet“, „geht davon aus“, „plant“, „voraussichtlich“, „schätzt“, „nimmt an“, „beabsichtigt“, „Strategie“, „Ziele“, „Potenzial“ oder entsprechender Variationen oder von Aussagen, dass bestimmte Ereignisse eintreten, Handlungen ergriffen bzw. Ergebnisse erzielt werden „können“, „könnten“, „würden“, „dürften“ oder „sollten“ oder deren Verneinung und vergleichbare Ausdrücke) zum Ausdruck bringen oder andeuten, sind keine Aussagen über historische Fakten und können zukunftsgerichtete Informationen darstellen.
Zukunftsgerichtete Informationen unterliegen einer Vielzahl von Risiken und Unwägbarkeiten, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse von den Darstellungen der zukunftsgerichteten Informationen abweichen, einschließlich jeglicher unter der Überschrift „Risk Factors“ in unserem jährlichen Informationsblatt (Annual Information Form) vom 30. März 2020 beschriebenen Risiken im Hinblick auf das am 31. Dezember 2019 endende Jahr sowie sonstige Risiken, die in den Berichten des Unternehmens an die kanadischen Wertpapieraufsichtsbehörden und die U.S. Securities and Exchange Commission („SEC“) aufgeführt sind. Diese Unterlagen sind unter www.sedar.com bzw. www.sec.gov verfügbar.
Diese Auflistung von Faktoren, die zukunftsgerichtete Informationen des Unternehmens beeinflussen können, ist nicht erschöpfend. Zu den zukunftsgerichteten Informationen gehören auch Aussagen über die Zukunft, und diese sind naturgemäß ungewiss. Die tatsächlichen Ergebnisse des Unternehmens oder andere künftige Ereignisse oder Bedingungen können aufgrund einer Vielzahl von Risiken, Unwägbarkeiten und anderen Faktoren maßgeblich von den Darstellungen der zukunftsgerichteten Informationen abweichen. Die Aussagen des Unternehmens, die zukunftsgerichtete Informationen enthalten, basieren auf Überzeugungen, Erwartungen und Meinungen der Geschäftsleitung zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Informationen zu aktualisieren, falls sich die Umstände oder die Überzeugungen, Erwartungen oder Meinungen der Geschäftsleitung ändern sollten, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. Aus den oben genannten Gründen sollten sich Leser nicht in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen.
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Yauricocha Mine, Peru (Photo: Business Wire)
Die mexikanische Regierung hat den Bergbau zum 1. Juni 2020 als kritische Dienstleistung eingestuft, wie bereits in der Pressemitteilung vom 25. Mai 2020 bekannt gegeben wurde. Das Unternehmen hat seine Mitarbeiter aus den Bolivar-Minen zurückgerufen und dazu aufgefordert, sich COVID-19-Tests zu unterziehen. Auf diese Weise will das Unternehmen das Risiko von Neuinfektionen und Kontaminationen in der Mine minimieren. Die Mine Cusi verbleibt vorerst im Instandhaltungs- und Wartungsmodus. Die Unternehmensleitung wird kontinuierlich weitere Schritte zur Fortsetzung der Erschließung und zum Erreichen der Produktionsziele prüfen.
Prioritäten des Unternehmen bleiben Gesundheit, Sicherheit und Wohlergehen seiner Belegschaft. Alle zurückgerufenen Mitarbeiter werden getestet und müssen eine Quarantänezeit absolvieren, bevor sie ihre Tätigkeit in der Yauricocha- oder Bolivar-Mine wiederaufnehmen können. Auch während der Arbeit in den Minen wird die tägliche medizinische Überwachung für alle Beschäftigten fortgesetzt. Das Unternehmen wird alle erforderlichen Maßnahmen zum Schutz seiner Mitarbeiter und deren Familien ergreifen und gleichzeitig die Gesundheit seiner aktiven Belegschaften erhalten, um Arbeitsunterbrechungen in den Minen zu verhindern.
Luis Marchese, CEO bei Sierra Metals, kommentiert: „Ich bin sehr erfreut, dass nun die Bedingungen vorliegen, um unsere Yauricocha-Mine bei Einhaltung der vorgeschriebenen Gesundheitsprotokollen und Richtlinien der Regierung auf ein normales Niveau hochzufahren. Besonders möchte ich betonen, dass unsere Yauricocha-Mine dank ihrer operativen Flexibilität einen Teil der während des COVID-19-Notstands ausgefallenen Produktion kompensieren kann. Die Gesundheit und das Wohlergehen unserer Mitarbeiter und der Regionen, in denen wir tätig sind, wird bei der Normalisierung des Betriebs auch weiterhin für uns Vorrang haben.“
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Sierra Metals ist ein kanadisches wachstumsorientiertes Polymetall-Bergbauunternehmen, dessen Produktion aus der Mine Yauricocha in Peru und den Minen Bolivar und Cusi in Mexiko stammt. Das Unternehmen konzentriert sich auf Steigerung des Produktionsvolumens und Erweiterung der Mineralressourcen. Sierra Metals machte vor Kurzem mehrere neue Entdeckungen und besitzt noch zahlreiche weitere attraktive „Brownfield“-Explorationsmöglichkeiten an allen drei Minen in Peru und Mexiko innerhalb kurzer Entfernung zu den bestehenden Minen. Ferner besitzt das Unternehmen auch auf allen Minen große Landpakete mit mehreren aussichtsreichen regionalen Zielen, die ein längerfristiges Explorationspotenzial und Potenzial für eine Mineralressourcenerweiterung bieten.
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Zukunftsgerichtete Informationen unterliegen einer Vielzahl von Risiken und Unwägbarkeiten, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse von den Darstellungen der zukunftsgerichteten Informationen abweichen, einschließlich jeglicher unter der Überschrift „Risk Factors“ in unserem jährlichen Informationsblatt (Annual Information Form) vom 30. März 2020 beschriebenen Risiken im Hinblick auf das am 31. Dezember 2019 endende Jahr sowie sonstige Risiken, die in den Berichten des Unternehmens an die kanadischen Wertpapieraufsichtsbehörden und die U.S. Securities and Exchange Commission („SEC“) aufgeführt sind. Diese Unterlagen sind unter www.sedar.com bzw. www.sec.gov verfügbar.
Diese Auflistung von Faktoren, die zukunftsgerichtete Informationen des Unternehmens beeinflussen können, ist nicht erschöpfend. Zu den zukunftsgerichteten Informationen gehören auch Aussagen über die Zukunft, und diese sind naturgemäß ungewiss. Die tatsächlichen Ergebnisse des Unternehmens oder andere künftige Ereignisse oder Bedingungen können aufgrund einer Vielzahl von Risiken, Unwägbarkeiten und anderen Faktoren maßgeblich von den Darstellungen der zukunftsgerichteten Informationen abweichen. Die Aussagen des Unternehmens, die zukunftsgerichtete Informationen enthalten, basieren auf Überzeugungen, Erwartungen und Meinungen der Geschäftsleitung zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Informationen zu aktualisieren, falls sich die Umstände oder die Überzeugungen, Erwartungen oder Meinungen der Geschäftsleitung ändern sollten, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. Aus den oben genannten Gründen sollten sich Leser nicht in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen.
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