Gold knackt das Hoch vom November 2011
08.07.2020 | Christian Kämmerer
Das edle Metall kennt keinerlei Ruhephase und so treiben die Käufer (insbesondere auch ETFs) den Goldpreis auf weitere längst zurückliegende Höchststände früherer Zeiten. Heute wird dabei das Hoch vom November 2011 rausgenommen und zugleich ein Signal auf Monatsbasis angedeutet. Denn kann Gold diese Höhen bis zum Monatsende halten und dementsprechend über 1.775 USD aus dem Juli gehen - idealerweise oberhalb von 1.800/1.825 USD.
Dann verspricht sich ein heißer Sommer mitsamt Attacke auf den nominalen Höchststand vom September 2011 bei 1921 USD sowie dem folgend der runden 2.000-USD-Marke, um schließlich langfristige Terrains über 3.000 bzw. 3.500 USD je Unze im Kontext der Untertassenformation auszuloten.
Sollte sich eine Konsolidierung andeuten, werden wir Sie natürlich an dieser Stelle "abholen". Bis dahin bleiben die Bullen am Ball. Technisch betrachtet wäre ohnehin erst ein Rückfall unter 1.740 USD kritisch zu beurteilen.
© Christian Kämmerer
Head of German Speaking Markets
www.jfdbank.com
Offenlegung gemäß § 34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit investiert.
Dann verspricht sich ein heißer Sommer mitsamt Attacke auf den nominalen Höchststand vom September 2011 bei 1921 USD sowie dem folgend der runden 2.000-USD-Marke, um schließlich langfristige Terrains über 3.000 bzw. 3.500 USD je Unze im Kontext der Untertassenformation auszuloten.
Sollte sich eine Konsolidierung andeuten, werden wir Sie natürlich an dieser Stelle "abholen". Bis dahin bleiben die Bullen am Ball. Technisch betrachtet wäre ohnehin erst ein Rückfall unter 1.740 USD kritisch zu beurteilen.
Quelle Charts: Tradesignal Web Edition
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