Der Goldpreis erfuhr im Vormonat einen starken Rückschlag. Dabei setzte das edle Metall, insbesondere aufgrund der Unterschreitung jener wichtigen Unterstützungsmarke von 1.865 USD, direkt weiter zurück. Die hierbei zur letzten Analyse vom 17. November benannten Korrekturziele bei 1.815 USD und dem folgend bei 1.765/1.785 USD wurden mit Bravour abgearbeitet. Die Bullen zitterten zum Monatsabschluss allerdings sichtlich - denn eben dieses/letztere Level galt und gilt unter Big-Picture-Betrachtung als entscheidendes Niveau.
Direkt zum Dezemberstart rebellierten jedoch eben jene Bullen und sorgten für einen dynamischen Erholungsimpuls. Eine glanzvolle Leistung und sofern die aktuellen Preise verteidigt werden können, bleiben die mittel- bis langfristigen Aussichten auch durchgehend bullisch. Die hierbei passende Saisonalität bis zum Jahreswechsel sollte dabei antreibend wirken, um bei einer Rückkehr über 1.865 USD weitere Zugewinne bis 1.910/20 USD je Unze zu initiieren.
Andernfalls sollte man sich bei einer neuerlichen Preisschwäche bis unter 1.765 USD auf einen weiteren Rutsch bis mindestens 1.700 USD einstellen.
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Der Goldpreis erfuhr im Vormonat einen starken Rückschlag. Dabei setzte das edle Metall, insbesondere aufgrund der Unterschreitung jener wichtigen Unterstützungsmarke von 1.865 USD, direkt weiter zurück. Die hierbei zur letzten Analyse vom 17. November benannten Korrekturziele bei 1.815 USD und dem folgend bei 1.765/1.785 USD wurden mit Bravour abgearbeitet. Die Bullen zitterten zum Monatsabschluss allerdings sichtlich - denn eben dieses/letztere Level galt und gilt unter Big-Picture-Betrachtung als entscheidendes Niveau. 
