Golden Dawn testet mit luftgestützter Vermessung neue Theorie zur Lage des Ursprungs der erstklassigen Kupfer-Gold-Mine Phoenix
15.12.2020 | IRW-Press
VANCOUVER, 15. Dezember 2020 - Golden Dawn Minerals Inc., (TSX-V: GOM | FRANKFURT: 3G8C | OTC Pink: GDMRD), (Golden Dawn oder das Unternehmen), hat angekündigt, dass es Anfang Januar eine luftgestützte geophysikalische Vermessung auf seinem Konzessionsgebiet Phoenix auf seinem Edelmetallprojekt Greenwood im Südosten von British Columbia durchführen wird.
Das Gebiet, das von der ersten Vermessung abgedeckt werden soll, umfasst auch das Gebiet um die historische Mine Phoenix herum. Der Fokus des Programms liegt auf der Suche nach dem Ursprung des hydrothermalen Systems, das die Kupfer-Gold-Lagerstätte Phoenix formte. Golden Dawn überprüft zurzeit Angebote für die Vermessung und geht davon aus, in den nächsten Tagen einen Vertrag unterzeichnen zu können.
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Die historische Kupfer-Gold-Mine Phoenix war der größte Produzent im Bergbaucamp Greenwood. Die Gesamtproduktion von Phoenix wird mit 26.956.525 Tonnen Erz mit 30.715 Kilogramm Gold, 192.055 Kilogramm Silber und 930.050 Tonnen Kupfer dokumentiert (BC MEMPR Paper 1986-2). Die errechneten Gehalte betragen 3,45% Kupfer, 1,02 Gramm pro Tonne Gold und 7,12 Gramm pro Tonne Silber.
Ab 2021 plant Golden Dawn ein stufenweises Programm, um die Kontinuität der Lagerstätte Phoenix in der Tiefe zu erkunden. Dieses umfasst:
1: Luftgestützte magnetische und elektromagnetische geophysikalische Vermessung
2: Bodengeophysik (IP/Widerstand) in ausgewählten Zielgebieten
3: Zusammenstellung einer umfassenden Datenbank aus Explorationsdaten
4: Testbohrungen auf Zielen mit hoher Qualität
Bislang sind nur wenige Explorationsarbeiten erfolgt, um den Fußabdruck der Lagerstätte Phoenix in der Tiefe zu testen. Ein Hauptproblem für die Exploration der Lagerstätte Phoenix in der Tiefe ist, dass das Gebiet Phoenix von der Verwerfung Snowshoe unterzogen ist. Diese ist als listrische Abschiebung kartiert, die das Muttergestein und an manchen Stellen auch die Lagerstätte an sich abschneidet. Das bedeutet, dass die Lagerstätte Phoenix wahrscheinlich von seinem Ursprung verschoben wurde, dessen Lage unbekannt ist. Die Verwerfung Snowshoe wird als Dehnungsstruktur interpretiert, die an der Flanke der metamorphischen Anhebung Grand Forks während des Eozäns entstand. Laut regionaler Kartierung beträgt die Verschiebung auf der Verwerfung Snowshoe rund 1 Kilometer, weshalb der Ursprung der Lagerstätte Phoenix mindestens 1 Kilometer östlich des Tagebaus liegen könnte.
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Rund 2 Kilometer ost-nordöstlich von Phoenix gibt es einen 2,4 Kilometer langen, nördlich verlaufenden Korridor aus Skarn-Lagerstätten, zu denen auch Oro Denoro, Emma, Jumbo und Cyclops / Lancashire Lass gehören, die alle im Brooklyn-Kalkstein liegen. Man geht davon aus, dass die Skarn-Lagerstätte Oro Denoro mit der Granodioritintrusion Lion Creek zusammenhängt, und der Trend der Skarn-Lagerstätten im Lagerstättenkorridor mit einem Flügel der Intrusion zusammenfällt, die sich teilweise entlang des unteren Kontakts des Brooklyn-Kalksteins erstreckt. Dabei handelt es sich um den gleichen Kontakt wie den, der auf Phoenix mineralisiert ist. Darum wird angenommen, dass die Lagerstätte Phoenix der obere Teil eines hydrothermalen Systems sein könnte, das den Korridor aus Skarn-Lagerstätten bildete, ehe sie von der Verwerfung Snowshoe versetzt wurde. Der Ursprung der Lagerstätte Phoenix könnte also in dem Gebiet des nordöstlichen Clusters aus Skarn-Lagerstätten der Mine Phoenix liegen.
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Luftbilder der historischen Kupfer-Gold-Mine Oro Denoro
Die Produktion aus der historischen Mine Oro Denoro von 1903 bis 1917 belief sich auf insgesamt 124.001 Tonnen mit 117 Kilogramm Gold, 954 Kilogramm Silber und 1.691 Tonnen Kupfer (BC MEMPR Paper 1986-2). Die errechneten Gehalte betragen 1,36% Kupfer, 0,94 Gramm pro Tonne Gold und 7,7 Gramm pro Tonne Silber. Der Kupfergehalt ist niedriger, aber ansonsten ähneln die Gehalte denen auf der Lagerstätte Phoenix. Anfang der 1970er wurden auf Oro Denoro mehrere tausend Tonnen Material extrahiert und in der Mühle Phoenix verarbeitet.
Die Leser werden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die historischen Aufzeichnungen, auf die in dieser Pressemeldung Bezug genommen werden, von einem qualifizierten Sachverständigen geprüft, aber nicht verifiziert worden sind. Es sind weitere Arbeiten erforderlich, um zu verifizieren, dass diese historischen Aufzeichnungen korrekt sind.
Der fachliche Inhalt dieser Pressemeldung wurde von Dr. Mathew Ball, P.Geo, dem President des Unternehmens, in seiner Eigenschaft als qualifizierter Sachverständiger gemäß Vorschrift NI 43-101 genehmigt.
Nähere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem aktuellen Fachbericht gemäß National Instrument 43-101, der auf der Website des Unternehmens unter www.goldendawnminerals.com erhältlich ist.
Für das Board of Directors: Golden Dawn Minerals Inc.
gez: Christopher R. Anderson
Christopher R. Anderson, Chief Executive Officer
Weitere Informationen erhalten Sie über:
Golden Dawn Minerals Inc. - Corporate Communications (PR-Abteilung):
Tel: 604-488-3900
E-Mail: Office@goldendawnminerals.com
Hinweise zu zukunftsgerichteten Aussagen: Diese Pressemitteilung enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne der kanadischen Wertpapiergesetze, die sich unter anderem auf die vorläufigen Pläne im Zusammenhang mit der Zusammenlegung der Unternehmensaktien beziehen. Obwohl das Unternehmen der Ansicht ist, dass solche Aussagen auf vernünftigen Annahmen basieren, kann nicht garantiert werden, dass diese Erwartungen auch tatsächlich eintreffen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht auf historischen Fakten beruhen und im allgemeinen, jedoch nicht immer, mit Begriffen wie erwartet, plant, antizipiert, glaubt, beabsichtigt, schätzt, prognostiziert, versucht, potentiell, Ziel, aussichtsreich und ähnlichen Ausdrücken dargestellt werden bzw. in denen zum Ausdruck gebracht wird, dass Ereignisse oder Umstände eintreten werden, würden, dürften, können, könnten oder sollten. Es handelt sich auch um Aussagen, die sich naturgemäß auf zukünftige Ereignisse beziehen. Das Unternehmen gibt zu bedenken, dass zukunftsgerichtete Aussagen auf Annahmen, Schätzungen und Meinungen des Managements zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen basieren und eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten beinhalten. Es kann folglich nicht garantiert werden, dass sich solche Aussagen als wahrheitsgemäß herausstellen. Tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse können unter Umständen wesentlich von solchen Aussagen abweichen. Sollten sich die Annahmen, Schätzungen oder Meinungen des Managements bzw. andere Faktoren ändern, ist das Unternehmen nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichteten Aussagen dem aktuellen Stand anzupassen, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen ausdrücklich gefordert. Zu den Faktoren, die dazu führen könnten, dass die zukünftigen Ergebnisse wesentlich von jenen der zukunftsgerichteten Aussagen abweichen, zählen u.a. die Möglichkeit, dass die TSX Venture Exchange der geplanten Aktienzusammenlegung nicht zustimmt, und dass das Unternehmen möglicherweise nicht in der Lage ist, ausreichende Zusatzmittel aufzubringen, um sein Geschäft weiterzuführen. Für weitere Details zu Risikofaktoren und deren mögliche Auswirkungen empfehlen wir dem Leser, die Berichte des Unternehmens zu konsultieren, die über das System für Elektronische Dokumentenanalyse und -abfrage der kanadischen Wertpapierbehörde (SEDAR) unter www.sedar.com öffentlich zugänglich sind. Diese Pressemeldung ist kein Verkaufsangebot bzw. kein Vermittlungsangebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren des Unternehmens in Rechtsstaaten, in denen ein solches Angebot bzw. Vermittlungsangebot oder ein solcher Verkauf ungesetzlich wäre. Dazu zählen auch die Wertpapiere in den Vereinigten Staaten von Amerika. Die Wertpapiere des Unternehmens wurden bzw. werden weder gemäß dem United States Securities Act von 1933 (Gesetz von 1933) noch gemäß den Wertpapiergesetzen einzelner Bundesstaaten registriert und dürfen in den Vereinigten Staaten bzw. an US-Bürger (laut Definition der Vorschrift S im Gesetz von 1933) nicht angeboten oder verkauft werden, sofern keine Registrierung nach dem Gesetz von 1933 bzw. den geltenden einzelstaatlichen Wertpapiergesetzen oder keine Ausnahmegenehmigung von einer solchen Registrierungsverpflichtung besteht.
DIESE PRESSEMELDUNG STELLT KEIN VERKAUFSANGEBOT BZW. KEIN VERMITTLUNGSANGEBOT ZUM KAUF VON WERTPAPIEREN DAR. ZUDEM DÜRFEN DIE WERTPAPIERE NICHT IN RECHTSSYSTEMEN VERKAUFT WERDEN, IN DENEN EIN VERKAUFSANGEBOT, EIN VERMITTLUNGSANGEBOT ODER DER VERKAUF VON WERTPAPIEREN VOR DER REGISTRIERUNG ODER QUALIFIZIERUNG GEMÄSS DEN GELTENDEN WERTPAPIERGESETZEN IN DIESEN RECHTSSYSTEMEN RECHTSWIDRIG WÄRE.
Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.
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Das Gebiet, das von der ersten Vermessung abgedeckt werden soll, umfasst auch das Gebiet um die historische Mine Phoenix herum. Der Fokus des Programms liegt auf der Suche nach dem Ursprung des hydrothermalen Systems, das die Kupfer-Gold-Lagerstätte Phoenix formte. Golden Dawn überprüft zurzeit Angebote für die Vermessung und geht davon aus, in den nächsten Tagen einen Vertrag unterzeichnen zu können.
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Die historische Kupfer-Gold-Mine Phoenix war der größte Produzent im Bergbaucamp Greenwood. Die Gesamtproduktion von Phoenix wird mit 26.956.525 Tonnen Erz mit 30.715 Kilogramm Gold, 192.055 Kilogramm Silber und 930.050 Tonnen Kupfer dokumentiert (BC MEMPR Paper 1986-2). Die errechneten Gehalte betragen 3,45% Kupfer, 1,02 Gramm pro Tonne Gold und 7,12 Gramm pro Tonne Silber.
Ab 2021 plant Golden Dawn ein stufenweises Programm, um die Kontinuität der Lagerstätte Phoenix in der Tiefe zu erkunden. Dieses umfasst:
1: Luftgestützte magnetische und elektromagnetische geophysikalische Vermessung
2: Bodengeophysik (IP/Widerstand) in ausgewählten Zielgebieten
3: Zusammenstellung einer umfassenden Datenbank aus Explorationsdaten
4: Testbohrungen auf Zielen mit hoher Qualität
Bislang sind nur wenige Explorationsarbeiten erfolgt, um den Fußabdruck der Lagerstätte Phoenix in der Tiefe zu testen. Ein Hauptproblem für die Exploration der Lagerstätte Phoenix in der Tiefe ist, dass das Gebiet Phoenix von der Verwerfung Snowshoe unterzogen ist. Diese ist als listrische Abschiebung kartiert, die das Muttergestein und an manchen Stellen auch die Lagerstätte an sich abschneidet. Das bedeutet, dass die Lagerstätte Phoenix wahrscheinlich von seinem Ursprung verschoben wurde, dessen Lage unbekannt ist. Die Verwerfung Snowshoe wird als Dehnungsstruktur interpretiert, die an der Flanke der metamorphischen Anhebung Grand Forks während des Eozäns entstand. Laut regionaler Kartierung beträgt die Verschiebung auf der Verwerfung Snowshoe rund 1 Kilometer, weshalb der Ursprung der Lagerstätte Phoenix mindestens 1 Kilometer östlich des Tagebaus liegen könnte.
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Rund 2 Kilometer ost-nordöstlich von Phoenix gibt es einen 2,4 Kilometer langen, nördlich verlaufenden Korridor aus Skarn-Lagerstätten, zu denen auch Oro Denoro, Emma, Jumbo und Cyclops / Lancashire Lass gehören, die alle im Brooklyn-Kalkstein liegen. Man geht davon aus, dass die Skarn-Lagerstätte Oro Denoro mit der Granodioritintrusion Lion Creek zusammenhängt, und der Trend der Skarn-Lagerstätten im Lagerstättenkorridor mit einem Flügel der Intrusion zusammenfällt, die sich teilweise entlang des unteren Kontakts des Brooklyn-Kalksteins erstreckt. Dabei handelt es sich um den gleichen Kontakt wie den, der auf Phoenix mineralisiert ist. Darum wird angenommen, dass die Lagerstätte Phoenix der obere Teil eines hydrothermalen Systems sein könnte, das den Korridor aus Skarn-Lagerstätten bildete, ehe sie von der Verwerfung Snowshoe versetzt wurde. Der Ursprung der Lagerstätte Phoenix könnte also in dem Gebiet des nordöstlichen Clusters aus Skarn-Lagerstätten der Mine Phoenix liegen.
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Luftbilder der historischen Kupfer-Gold-Mine Oro Denoro
Die Produktion aus der historischen Mine Oro Denoro von 1903 bis 1917 belief sich auf insgesamt 124.001 Tonnen mit 117 Kilogramm Gold, 954 Kilogramm Silber und 1.691 Tonnen Kupfer (BC MEMPR Paper 1986-2). Die errechneten Gehalte betragen 1,36% Kupfer, 0,94 Gramm pro Tonne Gold und 7,7 Gramm pro Tonne Silber. Der Kupfergehalt ist niedriger, aber ansonsten ähneln die Gehalte denen auf der Lagerstätte Phoenix. Anfang der 1970er wurden auf Oro Denoro mehrere tausend Tonnen Material extrahiert und in der Mühle Phoenix verarbeitet.
Die Leser werden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die historischen Aufzeichnungen, auf die in dieser Pressemeldung Bezug genommen werden, von einem qualifizierten Sachverständigen geprüft, aber nicht verifiziert worden sind. Es sind weitere Arbeiten erforderlich, um zu verifizieren, dass diese historischen Aufzeichnungen korrekt sind.
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