Das sich bis ins Jahr 2020 hinein hochgradig volatil darstellende Palladium, kennzeichnet sich seit einigen Monaten durch eine beinahe schon meditative Seitwärtsphase. Innerhalb dieser bleibt das Industrie-, Edel-, und Weißmetall allerdings auf hohem Niveau bullisch ausgerichtet.
Zum Auftakt ins Handelsjahr 2021 sollte es sich daher zunächst weiter stabil verhalten, bevor sich mittelfristig betrachtet eine weitere Performance erlaubt. Diese dürfte sich bei Notierungen über 2.475 USD aktiveren. Hierbei sollte es dann zu direkten Zugewinnen bis hin zum Hoch vom Februar 2020 bei 2.880 USD kommen.
Bei einer Auflösung nach unten könnten, insbesondere bei Preisen unterhalb von 2.185 USD, weitere Verkäufer aktiv werden, sodass rasch weitere Verluste bis zur Marke von 2.000 USD entstehen dürften.
Offenlegung gemäß § 34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert.
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!
Das sich bis ins Jahr 2020 hinein hochgradig volatil darstellende Palladium, kennzeichnet sich seit einigen Monaten durch eine beinahe schon meditative Seitwärtsphase. Innerhalb dieser bleibt das Industrie-, Edel-, und Weißmetall allerdings auf hohem Niveau bullisch ausgerichtet. 