Bis jetzt ist der US-Dollar-Index in diesem Jahr um 3,4% gefallen. Interessanterweise geht 1/5 des Gesamtverlustes auf den heutigen Tag zurück. Der übergreifende Fall des Dollars ist gerade dabei, einen neuen Rekordtiefstand des Dollars gegenüber dem Euro sowie ein 26-Jahre-Tief gegenüber dem Britischen Pfund herbei zu führen.
Der Dollar-Index schloss heute bei 80,86. Er befand sich heute auf dem tiefsten Stand seitdem er am 30. Dezember 2004 bei 80,5353 schloss. Dies ist der letzte Unterstützungspunkt, den wir auf dem folgenden Chart sehen können. Ist dieser Punkt erst einmal unterschritten, ist es wahrscheinlich, dass der Dollar mit zunehmender Geschwindigkeit fallen wird.
Gold und Silber bleiben die besten Möglichkeiten sich gegen die Probleme zu schützen, die ein fallender Dollar mit sich bringt. Mehr noch: Die Edelmetalle bleiben weiterhin unterbewertet.
Vom Januar-Tief bei 50,81 Dollar stieg Rohöl um 41,2%. Dies war nur einer der Gründe für den Anstieg des CRB Continuing Commodity Index auf neue Allzeithöchststände. Im selben Zeitraum stieg Gold jedoch nur um 5,6%, wohingegen Silber nur um 2,1% stieg. Eigentlich ist der Goldpreis in Kanadischen Dollar in diesem Jahr sogar um 5,4% gefallen. Das alles heißt nur, dass die Edelmetalle billig sind und ihr Preis eine Menge Nachholbedarf hat.
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Bis jetzt ist der US-Dollar-Index in diesem Jahr um 3,4% gefallen. Interessanterweise geht 1/5 des Gesamtverlustes auf den heutigen Tag zurück. Der übergreifende Fall des Dollars ist gerade dabei, einen neuen Rekordtiefstand des Dollars gegenüber dem Euro sowie ein 26-Jahre-Tief gegenüber dem Britischen Pfund herbei zu führen.