Gold und die Minen - Mittelfristig sieht es übel aus!
19.02.2021 | Philip Hopf
Gleich zu Beginn, der Minensektor befindet sich an einem absolut kritischen Punkt. Hier geht es nicht um Meinungen oder Ansichten, der Chart und das dicke Minus auf den Depots der meisten Anleger ist offensichtliches Testament des aktuellen Zustands im Minensektor. Wir haben dazu am Ende des Artikels unser aktuelles Minenvideo angehängt mit der Analyse der von uns analysierten Minenwerte. Das sollten Sie sehen!
Der Goldpreis lässt weiter nach und hat auch erstmals seit Monaten die kritische Unterstützung von 1767 $ unterschritten. Das ist ein wesentlicher Schritt in die richtige Richtung, denn wir sehen den Goldpreis auch noch weiter sinken und sprechen darüber seit Monaten. Nur hat da fast jeder Gelacht und es bei der gigantischen Geldmengenausweitung für schlicht unmöglich gehalten fallende Gold und Silberpreise zu erleben.
Herzlich willkommen, sie sind live dabei im Umfeld der größten Geldmengenausweitung in der Geschichte der Menschheit und gleichzeitig fallender Edelmetallpreise.
Jetzt ist es nur wichtig, dass wir erst mal die beiden Marken von 1784 $ und 1767 $ nachhaltig unterschreiten und die aktuelle Bewegung nicht von Ausschlägen bedroht wird.
Das ist wichtig, damit sich unsere Primärerwartung durchsetzt. Hierbei gehen wir davon aus, dass der Kurs weiter bis zwischen 1722 $ - 1606 $ sinkt. Diesen Bereich haben wir bereits vor Monaten im langfristigen Chart festgelegt und als blaue Box hinterlegt.
Jetzt die guten Nachrichten:
Hier sehen wir eine grandiose Einstiegschance, weil wir von dort einen starken Anstieg erwarten. Im nächsten Schritt geht es aber darum, die aktuellen Levels zu halten, um die Abwärtsbewegung weiter voranzutreiben. Einen alternativen Anstieg des Goldpreises sehen wir nur zu 25% wahrscheinlich und könnten davon erst ausgehen, wenn sich der Preis über 1879 $ festigt, wovon wir momentan noch weit entfernt sind.
Primär sehen wir den Goldpreis kurz und mittelfristig sinken, wozu dieser sich aber erst mal unter 1767 $ halten muss. Am Ende der Abwärtsbewegung rechnen wir mit einem massiven Wendepunkt. Dort werden wir im Gold aber noch in dreifacher Höhe im Silber einsteigen denn ich glaube der Silbermarkt wird die nächsten 1-3 Jahre starke anstiege verzeichnen. Noch jedoch ist Leidenszeit in den Metallen und noch stärker in den Minen angesagt. Dieser sollte jeder Hartgesottene Veteran der Szene jedoch überstehen können.
© Philip Hopf
Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Wenn Sie über die weitere Entwicklung von Gold und Silber zeitnah und vor dem Mainstream informiert sein wollen, und auch unsere anderen täglichen und wöchentlichen Analysen zu unseren Aktienpaketen im Bereich Dax30, Dow-Jones30, Cannabis, Gold/Silber-Minen und Forex sowie WTI, Brent, S&P 500, Dow-Jones, Bitcoin/Ethereum, HUI, GDX, GDXJ und zum Dax kostenlos testen möchten, dann besuchen Sie einfach unsere Webseite - Sie können unser gesamtes Analyseportfolio kostenlos und unverbindlich testen: url=http://www.hkcmanagement.de]www.hkcmanagement.de[/url].
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Jetzt ist es nur wichtig, dass wir erst mal die beiden Marken von 1784 $ und 1767 $ nachhaltig unterschreiten und die aktuelle Bewegung nicht von Ausschlägen bedroht wird.
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Primär sehen wir den Goldpreis kurz und mittelfristig sinken, wozu dieser sich aber erst mal unter 1767 $ halten muss. Am Ende der Abwärtsbewegung rechnen wir mit einem massiven Wendepunkt. Dort werden wir im Gold aber noch in dreifacher Höhe im Silber einsteigen denn ich glaube der Silbermarkt wird die nächsten 1-3 Jahre starke anstiege verzeichnen. Noch jedoch ist Leidenszeit in den Metallen und noch stärker in den Minen angesagt. Dieser sollte jeder Hartgesottene Veteran der Szene jedoch überstehen können.
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