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Kritik an LBMA-Programm "Responsible Sourcing"

11.03.2021  |  Redaktion
Mehrere Interessengruppen haben harsche Kritik an dem Programm der London Bullion Market Association (LBMA) zur verantwortungsvollen Goldbeschaffung geübt, dies berichtet ScrapMonster. Dem Verband wird vorgeworfen, sein Versprechen, sicherzustellen, dass weltweit nur verantwortungsvoll beschafftes, von Menschenrechtsverletzungen freies und konfliktfreies Gold gehandelt wird, nicht gehalten zu haben.

In einem offenen Brief der fünf Organisationen (Global Witness, Rights and Accountability in Development (RAID), SwissAid, Fastenopfer und Society for Threatened Peoples) unter der Leitung von Global Witness an die LBMA heißt es, der jährliche Responsible Sourcing Report 2020 liefere keine ausreichenden Informationen darüber, wo das Gold tatsächlich gefördert werde. Zudem biete er keine Details über den Prozess der Überprüfung von Zwischenfällen. Einige konkrete Fälle, auf die die Organisationen zuvor hingewiesen habe, seien weiterhin unbeantwortet geblieben.


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