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Ian Ball: Goldpreis sollte höher eigentlich höher sein

18.03.2021  |  Redaktion
Gold ist bisher nach unten tendiert, doch Ian Ball, Präsident und CEO von Abitibi Royalties, sieht bessere Tage vorher, berichtet Investing News. Das gelbe Edelmetall habe zugrundeliegende Unterstützung von verschiedenen Faktoren. Dabei stehe die Geldmenge an erster Stelle. Zu beachten ist, dass 20% aller existierender Dollar letztes Jahr erschaffen wurden, was ein Rückenwind für Gold sein sollte.

"Wenn Sie einen Blick auf das US-Defizit werfen, auf die erschaffene Geldmenge versus neues Gold, das im vergangenen Jahr produziert wurde, dann kann man ein starkes Argument anbringen, dass Gold zwischen 1.900 und 2.400 Dollar je Unze gehandelt werden sollte", erklärte er. Faktoren wie Bitcoin-Enthusiasmus, US-Dollar-Stärke und höhere Renditen würden Gold derzeit zurückhalten.

Ball erwartet jedoch, dass 1.600 bis 1.700 Dollar je Unze einen Boden darstellen werden und ist davon überzeugt, dass Gold langfristig nicht zurückgehalten werden kann. "Ich nehme an, dass wir innerhalb eines Jahres einen deutlich höheren Goldpreis haben werden als aktuell", meinte er.


© Redaktion GoldSeiten.de



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