Heliostar durchteuft in den 1. Bohrlöchern im Projekt La Lola in Mexiko 2,5 m mit 92 g/t Silber - Bohrungen werden fortgesetzt
29.03.2021 | IRW-Press
Vancouver, 29. März 2021 - Heliostar Metals Ltd. (TSX.V: HSTR, OTCQX: HSTXF, FWB: RGG) (Heliostar oder das Unternehmen) freut sich, die Ergebnisse aus den ersten beiden Löchern bekannt zu geben, die jemals im Projekt La Lola im mexikanischen Bundesstaat Sonora gebohrt wurden.
Eckdaten
- Das Unternehmen erkundet bei La Lola den Bereich unterhalb des zentralen Erzgangs La Barra, der Mächtigkeiten von bis zu 40 Meter erreicht.
- Die ersten drei Bohrungen durchörterten den Erzgang und im Bohrloch LOLA21-02 fand man deutlich höhere Silbergehalte als an der Oberfläche des Erzgangs. Damit bestätigt sich die Vermutung des Unternehmens, dass die Erzgehalte in der Tiefe zunehmen dürften.
- Die Bohrungen schreiten voran; das dritte Bohrloch wurde vor kurzem fertiggestellt, vier Bohrlöcher sind noch in Arbeit.
Heliostar-CEO Charles Funk meint dazu: Diese Ergebnisse sind ein ausgezeichneter Start für unser Bohrprogramm im Projekt La Lola. Der Umstand, dass innerhalb des zentralen Erzgangs La Barra höhere Erzgehalte nachgewiesen werden können, ist eine wesentliche Entwicklung; das Unternehmen setzt die Bohrungen fort, um nach dem Herzstück des Systems zu suchen. Dieses 1.500 Meter umfassende Bohrprogramm ist das erste, das jemals bei La Lola absolviert wurde. Wenn es Heliostar gelingt, entsprechende Erzgehalte nachzuweisen, können wir anschließend auf der gesamten Länge des Erzgangs La Barra nach außen gerichtete Ergänzungsbohrungen durchführen.
Bohrprogramm bei La Lola
Das aktuelle Bohrprogramm startete mit einer Kurzbohrung, um den Einfallwinkel des zentralen Erzgangs La Barra zu bestätigen. In weiterer Folge wurden sukzessive tiefere Bereiche des Erzgangs erkundet. In den Bohrlöchern LOLA21-01, LOLA21-02 und LOLA21-03 wurden zwei annähernd parallel verlaufende Erzgänge durchteuft, die sich aus mehrphasigen Schichten von massivem bis kristallinem Quarz, Kalzit und Fluorit mit stellenweise besonders feinkörnigen Sulfiden zusammensetzen. Die quarzreichen Phasen des Erzgangs reichen von einer stellenweise feinen Bänderung an der Oberfläche bis hin zu einer Vielzahl von Brekzientexturen, einschließlich hochenergetischer Brekzientexturen, in der Tiefe. Hier ortet man einen Vektor, der auf das mineralisierte Zentrum des epithermalen Erzgangs gerichtet ist.
Tabelle 1: Tabelle mit Bohrabschnitten in der Zone La Barra. Die wahre Mächtigkeit ist nicht bekannt.
Projekt La Lola
Das Konzessionsgebiet La Lola ist eine 63,6 Quadratkilometer große Liegenschaft, die sich im Nahbereich der Mine Mercedes (Equinox Gold), der Mine Santa Elena (First Majestic Silver), der Lagerstätte Las Chispas (SilverCrest), der Lagerstätte El Tigre (Silver Tiger Metals) sowie der großformatigen Mine La Caridad (Grupo Mexico) befindet.
Das Konzessionsgebiet beinhaltet den aussichtsreichen Erzgang La Barra, einen 5 Kilometer langen Erzgang aus Quarz-, Karbonat- und Fluoritgestein mit erhöhten Anteilen von Gold, Silber und Indikatorelementen. Im Aufschluss ist der Erzgang bis zu 40 Meter mächtig und weist Texturen auf, die für eine epithermale Formation in geringer Tiefe typisch sind. Eine ausgedehnte Tonalterierung, Fluorit sowie Texturen mit niedriger Temperatur deuten darauf hin, dass es sich bei der Oberflächenausprägung des Erzgangs La Barra um die höheren Ebenen eines epithermalen Systems handelt und sich die metallreiche Zone des epithermalen Systems in der Tiefe befinden könnte.
Abbildung 1: Querschnitt durch die Bohrungen LOLA21-01, LOLA21-02 und LOLA21-03 mit Blickrichtung Norden. Die Bohrung LOLA21-04 ist noch im Gange.
Der Gehalt an Edelmetallen in den Gesteinen an der Oberfläche ist im Allgemeinen gering, wie man dies aufgrund der flachen Ausprägung des Geomodells auch erwarten würde. Innerhalb der größeren Erzgangzone wurden jedoch Werte von bis zu 56,6 Gramm Gold pro Tonne (g/t) und bis zu 424 g/t Silber ermittelt und es wird angenommen, dass es sich dabei um stärkere Impulse der Mineralisierung handelt, die sich näher an der Oberfläche ausbreiten konnten. Die historischen Abbauarbeiten im Bereich des Erzgang konzentrierten sich auf die Fluoritmineralisierung, die innerhalb der Erzgangzone nahe der Oberfläche zu finden ist. Es handelt sich dabei um ein oberflächennahes Merkmal anderer produktiver Systeme, wie z.B. in der Mine Los Gatos in Chihuahua.
Abbildung 2: Lageplan der Konzession La Lola mit Angabe der Goldmineralisierung in Gesteinssplittern sowie Erzgängen und Alterierungen
Abbildung 3: Detaillierter Lageplan der Bohrungen im Bereich des Erzgangs La Barra
Tabelle 2:-Einzelheiten zu den Bohrlöchern bei La Lola. WGS84, Zone 12 - Koordinatensystem.
Über Heliostar Metals Ltd.
Heliostar ist ein gut finanziertes Junior-Explorations- und -Erschließungsunternehmen mit einem Portfolio hochgradiger Goldprojekte in Alaska und Mexiko. Das Vorzeigeprojekt des Unternehmens ist das zu 100 % kontrollierte Goldprojekt Unga auf den Unga- und Popof-Inseln in Alaska. Das Projekt beherbergt eine epithermale Goldlagerstätte mit intermediärer Sulfidierung, die sich auf dem über beide Inseln erstreckenden 240 km2 großen Konzessionsgebiet im Bezirksmaßstab befindet. Zu den weiteren Zielen auf dem Konzessionsgebiet zählen ein Porphyr, epithermale Gänge mit hoher und intermediärer Sulfidierung. Zu den vorrangigen Zielen auf der Insel Unga zählen: SH-1 und Aquila, beide auf dem Shumagin-Trend, die ehemalige Mine Apollo-Sitka, die Alaskas erste Untertagegoldmine war, und das Gold-Kupfer-Porphyr-Prospektionsgebiet Zachary Bay. Die Goldmineralisierung in der Centennial Zone befindet sich auf der benachbarten Insel Popof, nur vier Kilometer von der Infrastruktur und den Dienstleistungen in Sand Point entfernt.
In Mexiko besitzt das Unternehmen sämtliche Anteile an drei sich in der Frühphase befindlicher epithermalen Projekte in Sonora, die für Gold und Silber stark höffig sind. Cumaro ist Teil des Bezsirks El Picacho, während die Projekte Oso Negro und La Lola ebenfalls für eine epithermale Gold-Silber-Mineralisierung höffig sind.
Qualifizierter Sachverständiger
Die Veröffentlichung von technischen oder wissenschaftlichen Informationen in dieser Pressemitteilung wurde von Stewart Harris, P.Geo., Explorationsmanager des Unternehmens, geprüft und genehmigt. Herr Harris ist ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101.
Nähere Informationen erhalten Sie über:
Charles Funk, Chief Executive Officer
Heliostar Metals Ltd.
E-Mail:- charles.funk@heliostarmetals.com
Rob Grey, Investor Relations Manager
Heliostar Metals Ltd.
E-Mail:- rob.grey@heliostarmetals.com
Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.
Zukunftsgerichtete Informationen Diese Pressemeldung enthält gewisse Aussagen, die als zukunftsgerichtete Aussagen gelten. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht auf historischen Fakten beruhen und im Allgemeinen, jedoch nicht immer, mit Begriffen wie erwartet, plant, antizipiert, glaubt, schätzt, prognostiziert, potentiell und ähnlichen Ausdrücken dargestellt werden bzw. in denen zum Ausdruck gebracht wird, dass Ereignisse oder Umstände eintreten würden, könnten oder sollten. Zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Pressemitteilung beinhalten Heliostars Pläne, die aggressive Exploration bei Unga im Jahr 2021 fortzusetzen; sein Ziel, eine Ressource von mehr als einer Million Unzen zu definieren; seinen Plan, die Infill-Bohrungen fortzusetzen, um in die Tiefe zu expandieren, wo das System noch offen ist; und seine Überzeugung, dass das Prospektionsgebiet SH-1 beträchtliches Potenzial für eine Expansion aufweist. Obwohl Heliostar annimmt, dass die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen auf realistischen Annahmen basieren, lassen solche Aussagen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Performance zu. Die tatsächlichen Ergebnisse können wesentlich von jenen der zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen in den zukunftsgerichteten Aussagen unterscheiden, zählen unter anderem die Marktpreise, die erfolgreiche Förderung und Exploration, die Witterung, die dauerhafte Verfügbarkeit von Kapital und Finanzmittel und die allgemeine Wirtschafts-, Markt- oder Geschäftslage. Die Anleger werden darauf hingewiesen, dass solche Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen darstellen, und dass sich die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen erheblich von jenen unterscheiden können, die in den zukunftsgerichteten Aussagen angenommen wurden. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den Annahmen, Schätzungen und Meinungen des Managements zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Sollten sich die Annahmen, Schätzungen oder Meinungen des Managements bzw. andere Faktoren ändern, ist das Unternehmen nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichteten Aussagen dem aktuellen Stand anzupassen, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen ausdrücklich gefordert.
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Eckdaten
- Das Unternehmen erkundet bei La Lola den Bereich unterhalb des zentralen Erzgangs La Barra, der Mächtigkeiten von bis zu 40 Meter erreicht.
- Die ersten drei Bohrungen durchörterten den Erzgang und im Bohrloch LOLA21-02 fand man deutlich höhere Silbergehalte als an der Oberfläche des Erzgangs. Damit bestätigt sich die Vermutung des Unternehmens, dass die Erzgehalte in der Tiefe zunehmen dürften.
- Die Bohrungen schreiten voran; das dritte Bohrloch wurde vor kurzem fertiggestellt, vier Bohrlöcher sind noch in Arbeit.
Heliostar-CEO Charles Funk meint dazu: Diese Ergebnisse sind ein ausgezeichneter Start für unser Bohrprogramm im Projekt La Lola. Der Umstand, dass innerhalb des zentralen Erzgangs La Barra höhere Erzgehalte nachgewiesen werden können, ist eine wesentliche Entwicklung; das Unternehmen setzt die Bohrungen fort, um nach dem Herzstück des Systems zu suchen. Dieses 1.500 Meter umfassende Bohrprogramm ist das erste, das jemals bei La Lola absolviert wurde. Wenn es Heliostar gelingt, entsprechende Erzgehalte nachzuweisen, können wir anschließend auf der gesamten Länge des Erzgangs La Barra nach außen gerichtete Ergänzungsbohrungen durchführen.
Bohrprogramm bei La Lola
Das aktuelle Bohrprogramm startete mit einer Kurzbohrung, um den Einfallwinkel des zentralen Erzgangs La Barra zu bestätigen. In weiterer Folge wurden sukzessive tiefere Bereiche des Erzgangs erkundet. In den Bohrlöchern LOLA21-01, LOLA21-02 und LOLA21-03 wurden zwei annähernd parallel verlaufende Erzgänge durchteuft, die sich aus mehrphasigen Schichten von massivem bis kristallinem Quarz, Kalzit und Fluorit mit stellenweise besonders feinkörnigen Sulfiden zusammensetzen. Die quarzreichen Phasen des Erzgangs reichen von einer stellenweise feinen Bänderung an der Oberfläche bis hin zu einer Vielzahl von Brekzientexturen, einschließlich hochenergetischer Brekzientexturen, in der Tiefe. Hier ortet man einen Vektor, der auf das mineralisierte Zentrum des epithermalen Erzgangs gerichtet ist.
Bohrlochvon bis AbschnGold Silber Anmerkung
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3
Tabelle 1: Tabelle mit Bohrabschnitten in der Zone La Barra. Die wahre Mächtigkeit ist nicht bekannt.
Projekt La Lola
Das Konzessionsgebiet La Lola ist eine 63,6 Quadratkilometer große Liegenschaft, die sich im Nahbereich der Mine Mercedes (Equinox Gold), der Mine Santa Elena (First Majestic Silver), der Lagerstätte Las Chispas (SilverCrest), der Lagerstätte El Tigre (Silver Tiger Metals) sowie der großformatigen Mine La Caridad (Grupo Mexico) befindet.
Das Konzessionsgebiet beinhaltet den aussichtsreichen Erzgang La Barra, einen 5 Kilometer langen Erzgang aus Quarz-, Karbonat- und Fluoritgestein mit erhöhten Anteilen von Gold, Silber und Indikatorelementen. Im Aufschluss ist der Erzgang bis zu 40 Meter mächtig und weist Texturen auf, die für eine epithermale Formation in geringer Tiefe typisch sind. Eine ausgedehnte Tonalterierung, Fluorit sowie Texturen mit niedriger Temperatur deuten darauf hin, dass es sich bei der Oberflächenausprägung des Erzgangs La Barra um die höheren Ebenen eines epithermalen Systems handelt und sich die metallreiche Zone des epithermalen Systems in der Tiefe befinden könnte.
Abbildung 1: Querschnitt durch die Bohrungen LOLA21-01, LOLA21-02 und LOLA21-03 mit Blickrichtung Norden. Die Bohrung LOLA21-04 ist noch im Gange.
Der Gehalt an Edelmetallen in den Gesteinen an der Oberfläche ist im Allgemeinen gering, wie man dies aufgrund der flachen Ausprägung des Geomodells auch erwarten würde. Innerhalb der größeren Erzgangzone wurden jedoch Werte von bis zu 56,6 Gramm Gold pro Tonne (g/t) und bis zu 424 g/t Silber ermittelt und es wird angenommen, dass es sich dabei um stärkere Impulse der Mineralisierung handelt, die sich näher an der Oberfläche ausbreiten konnten. Die historischen Abbauarbeiten im Bereich des Erzgang konzentrierten sich auf die Fluoritmineralisierung, die innerhalb der Erzgangzone nahe der Oberfläche zu finden ist. Es handelt sich dabei um ein oberflächennahes Merkmal anderer produktiver Systeme, wie z.B. in der Mine Los Gatos in Chihuahua.
Abbildung 2: Lageplan der Konzession La Lola mit Angabe der Goldmineralisierung in Gesteinssplittern sowie Erzgängen und Alterierungen
Abbildung 3: Detaillierter Lageplan der Bohrungen im Bereich des Erzgangs La Barra
BohrlocOstausrichNordausricHöhe Neigung AzimutGesamttief
h tung htung (°) (°) e
(m)
LOLA21-646109 3391055 1194 -45 100 252,85
01
LOLA21-646297 3391074 1217 -90 keine 361,3
02 Daten
LOLA21-646492 3391039 1182 -55 265 367,2
03
LOLA21-646492 3391039 1182 -80 265 Analyse
04 noch
nicht
abgeschlo
ssen
Tabelle 2:-Einzelheiten zu den Bohrlöchern bei La Lola. WGS84, Zone 12 - Koordinatensystem.
Über Heliostar Metals Ltd.
Heliostar ist ein gut finanziertes Junior-Explorations- und -Erschließungsunternehmen mit einem Portfolio hochgradiger Goldprojekte in Alaska und Mexiko. Das Vorzeigeprojekt des Unternehmens ist das zu 100 % kontrollierte Goldprojekt Unga auf den Unga- und Popof-Inseln in Alaska. Das Projekt beherbergt eine epithermale Goldlagerstätte mit intermediärer Sulfidierung, die sich auf dem über beide Inseln erstreckenden 240 km2 großen Konzessionsgebiet im Bezirksmaßstab befindet. Zu den weiteren Zielen auf dem Konzessionsgebiet zählen ein Porphyr, epithermale Gänge mit hoher und intermediärer Sulfidierung. Zu den vorrangigen Zielen auf der Insel Unga zählen: SH-1 und Aquila, beide auf dem Shumagin-Trend, die ehemalige Mine Apollo-Sitka, die Alaskas erste Untertagegoldmine war, und das Gold-Kupfer-Porphyr-Prospektionsgebiet Zachary Bay. Die Goldmineralisierung in der Centennial Zone befindet sich auf der benachbarten Insel Popof, nur vier Kilometer von der Infrastruktur und den Dienstleistungen in Sand Point entfernt.
In Mexiko besitzt das Unternehmen sämtliche Anteile an drei sich in der Frühphase befindlicher epithermalen Projekte in Sonora, die für Gold und Silber stark höffig sind. Cumaro ist Teil des Bezsirks El Picacho, während die Projekte Oso Negro und La Lola ebenfalls für eine epithermale Gold-Silber-Mineralisierung höffig sind.
Qualifizierter Sachverständiger
Die Veröffentlichung von technischen oder wissenschaftlichen Informationen in dieser Pressemitteilung wurde von Stewart Harris, P.Geo., Explorationsmanager des Unternehmens, geprüft und genehmigt. Herr Harris ist ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101.
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Charles Funk, Chief Executive Officer
Heliostar Metals Ltd.
E-Mail:- charles.funk@heliostarmetals.com
Rob Grey, Investor Relations Manager
Heliostar Metals Ltd.
E-Mail:- rob.grey@heliostarmetals.com
Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.
Zukunftsgerichtete Informationen Diese Pressemeldung enthält gewisse Aussagen, die als zukunftsgerichtete Aussagen gelten. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht auf historischen Fakten beruhen und im Allgemeinen, jedoch nicht immer, mit Begriffen wie erwartet, plant, antizipiert, glaubt, schätzt, prognostiziert, potentiell und ähnlichen Ausdrücken dargestellt werden bzw. in denen zum Ausdruck gebracht wird, dass Ereignisse oder Umstände eintreten würden, könnten oder sollten. Zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Pressemitteilung beinhalten Heliostars Pläne, die aggressive Exploration bei Unga im Jahr 2021 fortzusetzen; sein Ziel, eine Ressource von mehr als einer Million Unzen zu definieren; seinen Plan, die Infill-Bohrungen fortzusetzen, um in die Tiefe zu expandieren, wo das System noch offen ist; und seine Überzeugung, dass das Prospektionsgebiet SH-1 beträchtliches Potenzial für eine Expansion aufweist. Obwohl Heliostar annimmt, dass die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen auf realistischen Annahmen basieren, lassen solche Aussagen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Performance zu. Die tatsächlichen Ergebnisse können wesentlich von jenen der zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen in den zukunftsgerichteten Aussagen unterscheiden, zählen unter anderem die Marktpreise, die erfolgreiche Förderung und Exploration, die Witterung, die dauerhafte Verfügbarkeit von Kapital und Finanzmittel und die allgemeine Wirtschafts-, Markt- oder Geschäftslage. Die Anleger werden darauf hingewiesen, dass solche Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen darstellen, und dass sich die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen erheblich von jenen unterscheiden können, die in den zukunftsgerichteten Aussagen angenommen wurden. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den Annahmen, Schätzungen und Meinungen des Managements zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Sollten sich die Annahmen, Schätzungen oder Meinungen des Managements bzw. andere Faktoren ändern, ist das Unternehmen nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichteten Aussagen dem aktuellen Stand anzupassen, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen ausdrücklich gefordert.
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