Goldseek Resources definiert auf Horizon anhand einer MMI-Messung Gold- und Basismetallanomalien
27.04.2021 | IRW-Press
Wichtige Eckdaten:
- Dank zahlreicher MMI-Bodenanomalien wurden im Projekt zwei neue Zielzonen definiert.
- Die Zielzone D ist eine Basismetallanomalie mit Goldindikatorelementen, die sich an der Grenze zwischen den Konzessionsgebieten der Firmen Goldseek und Barrick Gold befindet und im Rahmen unseres nachfolgenden Sommerprogramms vorrangig bearbeitet wird.
London, Ontario, 27. April 2021 - Goldseek Resources Inc. (CSE:GSK) (FWB:4KG) (Goldseek oder das Unternehmen) freut sich, die Ergebnisse aus einer MMI-Bodenmessung im Rahmen des Explorationsprogramms 2020 im Konzessionsgebiet Horizon (Hemlo) bekannt zu geben. Das Unternehmen freut sich ganz besonders, dass eine fünfte Zielzone (Zielzone D) an der Südgrenze des Konzessionsgebiets ermittelt werden konnte, die zum Teil in die von Barrick Gold betriebene Bergbaukonzession Hemlo hineinreicht.
Die MMI-Messung wurde über zwei magnetische Anomalien absolviert, die sich im Bereich der Zielzone B und der neu ermittelten Zielzone D befinden und jeweils als North Grid und South Grid bezeichnet werden (siehe Pressemitteilung vom 31. Juli 2020). Die Auswertung der Daten zeigt, dass es sich bei den Au-Cu-(Mo)- bzw. Pd-Zonen im Bereich des North Grid und der Pb-Zn-Co-(Mo-Ni-Sb)-Anomalie im Bereich des South Grid um gut definierte, annähernd kreisförmige Anomalien mit scharfen seitlichen Abgrenzungen handelt, die anhand der MMI-Daten vorrangige Zielzonen darstellen. Beide Anomalien sind zur Seite hin und entlang des Streichens offen (siehe die nachstehenden Abbildungen 1 und 2).
Jon Deluce, President & CEO von Goldseek, meint dazu: Die Ergebnisse unserer MMI-Messungen stimmen uns optimistisch und haben zur Ermittlung einer neuen Zielzone im Grenzbereich zwischen den Konzessionsgebieten von Goldseek und Barrick Gold geführt. Die Anomalien sind nach wie vor offen und wir werden daher in diesem Sommer eine Messung absolvieren, um die Ergebnisse besser einordnen zu können und die bekannten Anomalien zu erweitern. Im Anschluss planen wir dann ein Bohrprogramm.
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2021/58067/GOLDSEEK_20210427_DEPRcom.001.png
VIDEO: CEO-Update von Goldseek Resources
https://www.youtube.com/watch?v=xIN2PQkLR1c
Abbildung 1. Zielzonen im Konzessionsgebiet und MMI-Messung
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Abbildung 2. Standorte der Zielzonen über der Gesamt-Intensität des Magnetfeldes
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In diesem Sommer wird eine Folgemessung durchgeführt, um die Ausdehnung der MMI-Anomalien besser definieren zu können, da diese entlang des Streichens und in seitlichen Richtungen nach wie vor offen sind. Allgemein geht man bei MMI-Anomalien davon aus, dass sich der Ursprung der Anomalien unterhalb der Anomalien befindet. Das Grundprinzip einer MMI-Auswertung besteht darin, dass sich rund um die meisten Sulfidkörper wegen ihrer Oxidation durch das Grundwasser elektrochemische Zellen bilden, die häufig oberhalb der Körper an der Oberfläche nachweisbar sind. Die Oxidation der Sulfide in der Tiefe setzt eine aufsteigende Säule aus reduziertem Material frei. Diese Säule aus reduziertem Material präsentiert sich an der Oberfläche als schmaler Bereich innerhalb der vadosen Zone (Anm.: Bereich zwischen Erdoberfläche und Grundwasserspiegel) mit scharfen seitlichen Abgrenzungen (aus Hamilton et al. 2002). Abbildung 3 zeigt die Auswertung der MMI-Daten und Zielzonen.
Abbildung 3: Auswertung der MMI-Daten
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Im Bereich des North Grid sind drei Bereiche mit einer ausgeprägten Häufung von Anomalien erkennbar. Im westlichen Eck des Grid, im Bereich der Zielzone E, befindet sich eine stark ausgeprägte und klar abgegrenzte Gold-Kupfer-Anomalie mit geringen Anteilen an Molybdän. Eine kreisförmige VTEM-Anomalie ist auf der westlichen Seite zu erkennen; sie dehnt sich bis zur Mitte der Zielzone aus. Unweit des Zentrums befindet sich die Zielzone B, die aus einer kreisförmigen Palladiumanomalie besteht, welche eine ausgeprägte VTEM-Anomalie bzw. leitfähige Anomalien überlagert. Unmittelbar nordöstlich befindet sich eine Silber-Palladium-Zink-Anomalie, die sich über einer zweiten VTEM-Anomalie sowie ausgeprägten leitfähigen Anomalien ausdehnt.
Im Bereich des South Grid erkennt man eine kreisförmige Anomalie, die eine Kupfer-Blei-Zink-Kobalt-Mineralisierung mit geringen Anteilen an Molybdän und Nickel beherbergt. Diese Anomalie ist in nordöstlicher Richtung offen und könnte mit einer Intrusion in Verbindung stehen, die auf der Magnetfeldkarte zu sehen ist (Abbildung 4).
Abbildung 4: Auswertung der geophysikalischen Strukturen und Anomalien
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2021/58067/GOLDSEEK_20210427_DEPRcom.005.jpeg
Methodik
Die MMI-Daten wurden statistisch ausgewertet, um auf den Messrastern anomale Zonen definieren zu können. Die Berechnung der MMI-Response erfolgt über den Vergleich der Einzelergebnisse für ausgewählte Elemente mit dem berechneten Wert des 25. Perzentils. Normalerweise werden die Werte, die größer als das Vierfache des 25. Perzentils sind, beibehalten; da es aber zahlreiche Werte unterhalb der Nachweisgrenze gab, war das Vierfache des 25. Perzentils zu stark verrauscht, und so wurde für die meisten Elemente (Au, Ag, Cu, Pb, Zn, Co, Mo, Ni, Sb) das Zehnfache des 25. Perzentils beibehalten. Für Palladium und Platin wurde das Dreifache bzw. Vierfache des 25. Perzentils beibehalten.
Qualifizierter Sachverständiger
Diese Pressemeldung wurde von Steven Lauzier, VP Exploration for Quebec, P.Geo, OGQ, und Pierre-Alexandre Pelletier, P.Geo OGQ, erstellt. Beide haben die geologischen Angaben in dieser Pressemeldung in ihrer Eigenschaft als qualifizierter Sachverständiger gemäß National Instrument 43-101 geprüft und genehmigt.
Quelle:
Hamilton, S.M., Cameron, E.M., McClenaghan, M.B. und Hall, G.E.M. 2002a. Tiefengeochemie - Endbericht zu Cross Lake; Tiefengeochemie - Phase II; Cameron, E.M. (Red.), Freigabe des unveröffentlichten Berichts und der digitalen Daten (CD) an CAMIRO, Eion Cameron Geochemical Inc., 73 Seiten.
Über Goldseek Resources Inc.
Goldseek Resources Inc. ist ein kanadisches Explorationsunternehmen, das über ein Portfolio mit Projekten in den kanadischen Provinzen Ontario und Quebec verfügt. Durch die Identifizierung von sechs Projekten an erstklassigen Standorten für den Bergbau ist Goldseek bestens aufgestellt, um durch eine gründliche Exploration und Erschließung dieser Konzessionsgebiete einen Mehrwert für die Aktionäre zu schaffen. Unser Ziel besteht darin, die nächste große Entdeckung in den Bergbaucamps Urban Barry, Quevillon, Val DOr und Detour Gold Trend in Quebec bzw. Hemlo in Ontario ausfindig zu machen.
FÜR DAS BOARD:
Jonathon Deluce
Chief Executive Officer
Tel: 226-271-5170
Nähere Informationen erhalten Sie über:
Goldseek Resources Inc.
E-Mail: goldseekresources@gmail.com
Besuchen Sie auch die Webseite von Goldseek unter https://www.goldseekresources.com/.
Die Canadian Securities Exchange und ihre Regulierungsorgane haben die Angemessenheit bzw. Genauigkeit dieser Meldung nicht geprüft und übernehmen diesbezüglich keine Verantwortung.
Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com, www.sec.gov, www.asx.com.au oder auf der Firmenwebsite!
- Dank zahlreicher MMI-Bodenanomalien wurden im Projekt zwei neue Zielzonen definiert.
- Die Zielzone D ist eine Basismetallanomalie mit Goldindikatorelementen, die sich an der Grenze zwischen den Konzessionsgebieten der Firmen Goldseek und Barrick Gold befindet und im Rahmen unseres nachfolgenden Sommerprogramms vorrangig bearbeitet wird.
London, Ontario, 27. April 2021 - Goldseek Resources Inc. (CSE:GSK) (FWB:4KG) (Goldseek oder das Unternehmen) freut sich, die Ergebnisse aus einer MMI-Bodenmessung im Rahmen des Explorationsprogramms 2020 im Konzessionsgebiet Horizon (Hemlo) bekannt zu geben. Das Unternehmen freut sich ganz besonders, dass eine fünfte Zielzone (Zielzone D) an der Südgrenze des Konzessionsgebiets ermittelt werden konnte, die zum Teil in die von Barrick Gold betriebene Bergbaukonzession Hemlo hineinreicht.
Die MMI-Messung wurde über zwei magnetische Anomalien absolviert, die sich im Bereich der Zielzone B und der neu ermittelten Zielzone D befinden und jeweils als North Grid und South Grid bezeichnet werden (siehe Pressemitteilung vom 31. Juli 2020). Die Auswertung der Daten zeigt, dass es sich bei den Au-Cu-(Mo)- bzw. Pd-Zonen im Bereich des North Grid und der Pb-Zn-Co-(Mo-Ni-Sb)-Anomalie im Bereich des South Grid um gut definierte, annähernd kreisförmige Anomalien mit scharfen seitlichen Abgrenzungen handelt, die anhand der MMI-Daten vorrangige Zielzonen darstellen. Beide Anomalien sind zur Seite hin und entlang des Streichens offen (siehe die nachstehenden Abbildungen 1 und 2).
Jon Deluce, President & CEO von Goldseek, meint dazu: Die Ergebnisse unserer MMI-Messungen stimmen uns optimistisch und haben zur Ermittlung einer neuen Zielzone im Grenzbereich zwischen den Konzessionsgebieten von Goldseek und Barrick Gold geführt. Die Anomalien sind nach wie vor offen und wir werden daher in diesem Sommer eine Messung absolvieren, um die Ergebnisse besser einordnen zu können und die bekannten Anomalien zu erweitern. Im Anschluss planen wir dann ein Bohrprogramm.
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VIDEO: CEO-Update von Goldseek Resources
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Abbildung 1. Zielzonen im Konzessionsgebiet und MMI-Messung
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Abbildung 2. Standorte der Zielzonen über der Gesamt-Intensität des Magnetfeldes
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In diesem Sommer wird eine Folgemessung durchgeführt, um die Ausdehnung der MMI-Anomalien besser definieren zu können, da diese entlang des Streichens und in seitlichen Richtungen nach wie vor offen sind. Allgemein geht man bei MMI-Anomalien davon aus, dass sich der Ursprung der Anomalien unterhalb der Anomalien befindet. Das Grundprinzip einer MMI-Auswertung besteht darin, dass sich rund um die meisten Sulfidkörper wegen ihrer Oxidation durch das Grundwasser elektrochemische Zellen bilden, die häufig oberhalb der Körper an der Oberfläche nachweisbar sind. Die Oxidation der Sulfide in der Tiefe setzt eine aufsteigende Säule aus reduziertem Material frei. Diese Säule aus reduziertem Material präsentiert sich an der Oberfläche als schmaler Bereich innerhalb der vadosen Zone (Anm.: Bereich zwischen Erdoberfläche und Grundwasserspiegel) mit scharfen seitlichen Abgrenzungen (aus Hamilton et al. 2002). Abbildung 3 zeigt die Auswertung der MMI-Daten und Zielzonen.
Abbildung 3: Auswertung der MMI-Daten
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Im Bereich des North Grid sind drei Bereiche mit einer ausgeprägten Häufung von Anomalien erkennbar. Im westlichen Eck des Grid, im Bereich der Zielzone E, befindet sich eine stark ausgeprägte und klar abgegrenzte Gold-Kupfer-Anomalie mit geringen Anteilen an Molybdän. Eine kreisförmige VTEM-Anomalie ist auf der westlichen Seite zu erkennen; sie dehnt sich bis zur Mitte der Zielzone aus. Unweit des Zentrums befindet sich die Zielzone B, die aus einer kreisförmigen Palladiumanomalie besteht, welche eine ausgeprägte VTEM-Anomalie bzw. leitfähige Anomalien überlagert. Unmittelbar nordöstlich befindet sich eine Silber-Palladium-Zink-Anomalie, die sich über einer zweiten VTEM-Anomalie sowie ausgeprägten leitfähigen Anomalien ausdehnt.
Im Bereich des South Grid erkennt man eine kreisförmige Anomalie, die eine Kupfer-Blei-Zink-Kobalt-Mineralisierung mit geringen Anteilen an Molybdän und Nickel beherbergt. Diese Anomalie ist in nordöstlicher Richtung offen und könnte mit einer Intrusion in Verbindung stehen, die auf der Magnetfeldkarte zu sehen ist (Abbildung 4).
Abbildung 4: Auswertung der geophysikalischen Strukturen und Anomalien
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Methodik
Die MMI-Daten wurden statistisch ausgewertet, um auf den Messrastern anomale Zonen definieren zu können. Die Berechnung der MMI-Response erfolgt über den Vergleich der Einzelergebnisse für ausgewählte Elemente mit dem berechneten Wert des 25. Perzentils. Normalerweise werden die Werte, die größer als das Vierfache des 25. Perzentils sind, beibehalten; da es aber zahlreiche Werte unterhalb der Nachweisgrenze gab, war das Vierfache des 25. Perzentils zu stark verrauscht, und so wurde für die meisten Elemente (Au, Ag, Cu, Pb, Zn, Co, Mo, Ni, Sb) das Zehnfache des 25. Perzentils beibehalten. Für Palladium und Platin wurde das Dreifache bzw. Vierfache des 25. Perzentils beibehalten.
Qualifizierter Sachverständiger
Diese Pressemeldung wurde von Steven Lauzier, VP Exploration for Quebec, P.Geo, OGQ, und Pierre-Alexandre Pelletier, P.Geo OGQ, erstellt. Beide haben die geologischen Angaben in dieser Pressemeldung in ihrer Eigenschaft als qualifizierter Sachverständiger gemäß National Instrument 43-101 geprüft und genehmigt.
Quelle:
Hamilton, S.M., Cameron, E.M., McClenaghan, M.B. und Hall, G.E.M. 2002a. Tiefengeochemie - Endbericht zu Cross Lake; Tiefengeochemie - Phase II; Cameron, E.M. (Red.), Freigabe des unveröffentlichten Berichts und der digitalen Daten (CD) an CAMIRO, Eion Cameron Geochemical Inc., 73 Seiten.
Über Goldseek Resources Inc.
Goldseek Resources Inc. ist ein kanadisches Explorationsunternehmen, das über ein Portfolio mit Projekten in den kanadischen Provinzen Ontario und Quebec verfügt. Durch die Identifizierung von sechs Projekten an erstklassigen Standorten für den Bergbau ist Goldseek bestens aufgestellt, um durch eine gründliche Exploration und Erschließung dieser Konzessionsgebiete einen Mehrwert für die Aktionäre zu schaffen. Unser Ziel besteht darin, die nächste große Entdeckung in den Bergbaucamps Urban Barry, Quevillon, Val DOr und Detour Gold Trend in Quebec bzw. Hemlo in Ontario ausfindig zu machen.
FÜR DAS BOARD:
Jonathon Deluce
Chief Executive Officer
Tel: 226-271-5170
Nähere Informationen erhalten Sie über:
Goldseek Resources Inc.
E-Mail: goldseekresources@gmail.com
Besuchen Sie auch die Webseite von Goldseek unter https://www.goldseekresources.com/.
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