Neue Energie-Seidenstraße
12.05.2021 | Vertrauliche Mitteilungen
Die Hiobsbotschaften kommen in immer kürzeren Zeitabständen und werden immer deutlicher: Deutschland, ja teilweise große Teile von Europa schrammen immer öfter und immer dichter an einem weitflächigen und mindestens mehrere Stunden währenden Stromausfall vorbei.
Die Rufe nach einer möglichen Stromrationierung werden immer lauter und im Windschatten der Corona-Krise wurde über eine dies ermöglichende Gesetzesvorlage längst beraten. Während die deutschen Bürger beruhigt werden, spitzt sich die Lage immer weiter zu.
Es ist die zu exzessiv und unüberlegt vorangetriebene "Energiewende“, die diese Probleme schafft. Während auch bei Flaute und Dunkelheit verläßliche Energiequellen wie Kohle und Gas oder auch Kernkraftwerke nach und nach abgeschaltet werden, wird der Strombedarf rasant zunehmen.
Die politisch gewünschte Entwicklung bei der Elektromobilität, eine zunehmende Gebäudeheizung über Wärmepumpen und immer mehr riesige Rechenzentren, in denen "Clouds“ vorgehalten und z.B. Bitcoins geschürft werden, werden für einen steigenden Strombedarf sorgen, dem eine immer unsicherere Produktion gegenübersteht.
Noch konnten Produktionsausfälle oder Bedarfsspitzen im Rahmen des europäischen Verbundsystems weitgehend ausgeglichen und damit beherrscht werden. Dazu dienen oftmals Kohle- und Kernkraftwerke in z.B. Polen, der Tschechischen Republik oder auch Frankreich, die im offiziellen Berlin scharf kritisiert werden. Doch den Strom nimmt man im Ernstfall gerne entgegen...
Die sich abzeichnende Krisenlage hat bereits die Volksrepublik China auf den Plan gebracht. Über eine neue "Energie-Seidenstraße“ bietet Peking den Europäern längst Stromlieferungen an. Einige Wind- und Solarkraftwerke sollen dabei das vor allem deutsche "Grüne Gewissen“ beruhigen, doch die Hauptlast soll auf - teilweise neu zu errichtende - Wasser-, Gas- und Kernkraftwerke entfallen.
Es ist deshalb kein Zufall, daß das inzwischen weltweit größte Energieunternehmen „Global Energy Interconnection of China“ (GEIRI) eine neue Niederlassung in Berlin bezogen hat. Man weiß dort nur zu genau, daß vor allem Deutschlands Energie-Politik zum Scheitern verurteilt ist. Sodann wird Pekings Kommunisten die Chance winken, Deutschland und Europa energiepolitisch von sich abhängig zu machen.
Währenddessen steigt der Strombedarf deutlich. Dies nicht nur wegen der zunehmenden Elektromobilität, sondern auch wegen der im Zuge der Corona-Krise deutlich zugenommenen Arbeitsplatzverlagerung ins heimische Büro. Die dabei benötigten Daten werden in den meisten Fällen über eine "Cloud“ bereitgehalten.
Dabei handelt es sich, wie der Name (übersetzt "Wolke“) kaum vermuten ließe, über energieintensive "Datenfabriken“, in denen jeweils Tausende Rechner arbeiten und dabei einiges an Strom verbrauchen. Der EDV-Sektor im weitesten Sinne hat sich damit zu einem weltweit bedeutenden Stromverbraucher entwickelt, dominiert von den großen US-Konzernen Microsoft, Apple und Amazon.
Wenn es nun zu einem Stromengpass kommen sollte, stünden die Versorger vor der Entscheidung, welche Verbraucher vom Netz genommen werden können.Sie werden dabei gewiß nicht an die Datenfabriken denken, weil deren Stillstand kaum beherrschbare Folgen in der Großindustrie, der öffentlichen Verwaltung und dem Sicherheitsbereich nach sich zöge.
"Abgeschaltet“ würden zunächst gewiß die Anschlüsse privater Verbraucher und kleinerer, mittelständischer Betriebe. Es sind diejenigen Kunden, die sich zugleich am wenigsten wehren können.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4441
Die Rufe nach einer möglichen Stromrationierung werden immer lauter und im Windschatten der Corona-Krise wurde über eine dies ermöglichende Gesetzesvorlage längst beraten. Während die deutschen Bürger beruhigt werden, spitzt sich die Lage immer weiter zu.
Es ist die zu exzessiv und unüberlegt vorangetriebene "Energiewende“, die diese Probleme schafft. Während auch bei Flaute und Dunkelheit verläßliche Energiequellen wie Kohle und Gas oder auch Kernkraftwerke nach und nach abgeschaltet werden, wird der Strombedarf rasant zunehmen.
Die politisch gewünschte Entwicklung bei der Elektromobilität, eine zunehmende Gebäudeheizung über Wärmepumpen und immer mehr riesige Rechenzentren, in denen "Clouds“ vorgehalten und z.B. Bitcoins geschürft werden, werden für einen steigenden Strombedarf sorgen, dem eine immer unsicherere Produktion gegenübersteht.
Noch konnten Produktionsausfälle oder Bedarfsspitzen im Rahmen des europäischen Verbundsystems weitgehend ausgeglichen und damit beherrscht werden. Dazu dienen oftmals Kohle- und Kernkraftwerke in z.B. Polen, der Tschechischen Republik oder auch Frankreich, die im offiziellen Berlin scharf kritisiert werden. Doch den Strom nimmt man im Ernstfall gerne entgegen...
Die sich abzeichnende Krisenlage hat bereits die Volksrepublik China auf den Plan gebracht. Über eine neue "Energie-Seidenstraße“ bietet Peking den Europäern längst Stromlieferungen an. Einige Wind- und Solarkraftwerke sollen dabei das vor allem deutsche "Grüne Gewissen“ beruhigen, doch die Hauptlast soll auf - teilweise neu zu errichtende - Wasser-, Gas- und Kernkraftwerke entfallen.
Es ist deshalb kein Zufall, daß das inzwischen weltweit größte Energieunternehmen „Global Energy Interconnection of China“ (GEIRI) eine neue Niederlassung in Berlin bezogen hat. Man weiß dort nur zu genau, daß vor allem Deutschlands Energie-Politik zum Scheitern verurteilt ist. Sodann wird Pekings Kommunisten die Chance winken, Deutschland und Europa energiepolitisch von sich abhängig zu machen.
Währenddessen steigt der Strombedarf deutlich. Dies nicht nur wegen der zunehmenden Elektromobilität, sondern auch wegen der im Zuge der Corona-Krise deutlich zugenommenen Arbeitsplatzverlagerung ins heimische Büro. Die dabei benötigten Daten werden in den meisten Fällen über eine "Cloud“ bereitgehalten.
Dabei handelt es sich, wie der Name (übersetzt "Wolke“) kaum vermuten ließe, über energieintensive "Datenfabriken“, in denen jeweils Tausende Rechner arbeiten und dabei einiges an Strom verbrauchen. Der EDV-Sektor im weitesten Sinne hat sich damit zu einem weltweit bedeutenden Stromverbraucher entwickelt, dominiert von den großen US-Konzernen Microsoft, Apple und Amazon.
Wenn es nun zu einem Stromengpass kommen sollte, stünden die Versorger vor der Entscheidung, welche Verbraucher vom Netz genommen werden können.Sie werden dabei gewiß nicht an die Datenfabriken denken, weil deren Stillstand kaum beherrschbare Folgen in der Großindustrie, der öffentlichen Verwaltung und dem Sicherheitsbereich nach sich zöge.
"Abgeschaltet“ würden zunächst gewiß die Anschlüsse privater Verbraucher und kleinerer, mittelständischer Betriebe. Es sind diejenigen Kunden, die sich zugleich am wenigsten wehren können.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4441