Gold lässt sich nicht unterkriegen
04.05.2021 | Christian Kämmerer
Der Goldpreis konnte sich, nach der drei- bzw. vielmehr mehrmonatigen Schwäche bis zum März-Tief bei rund 1.677 USD, zuletzt wieder erholen. Dabei touchiert das edle Metall die obere Trendlinie des im Frühjahres 2020 verlassenen Trendkanals mit Bravour. Aktuell am Widerstand bei 1.785 USD wird es im weiteren Mai-Verlauf spannend. Denn ein Monatsschluss darüber oder eben darunter könnte für den zukünftigen Verlauf im Sommer maßgeblich sein.
Oberhalb von 1.785 USD erlaubt sich grundsätzlich weiteres Potenzial bis 1.865 USD und darüber bis zum Widerstand bei 1.920 USD. In den nächsten Tagen erfolgt nochmals eine kurzfristigere Beschau auf Tagesbasis zur charttechnischen Situation.
Unterhalb von 1.785 USD müsste man hingegen von einer erneuten Abschwächung bis mindestens 1.700 bzw. 1.677 USD ausgehen. Preise unter dem Tief vom März würden den Bären klar in die Karten spielen und dabei Verluste bis 1.630 und ggf. tiefer bis 1.600 USD in Aussicht stellen.
© Christian Kämmerer
Head of German Speaking Markets
www.jfdbank.com
Offenlegung gemäß § 34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit investiert.
Oberhalb von 1.785 USD erlaubt sich grundsätzlich weiteres Potenzial bis 1.865 USD und darüber bis zum Widerstand bei 1.920 USD. In den nächsten Tagen erfolgt nochmals eine kurzfristigere Beschau auf Tagesbasis zur charttechnischen Situation.
Unterhalb von 1.785 USD müsste man hingegen von einer erneuten Abschwächung bis mindestens 1.700 bzw. 1.677 USD ausgehen. Preise unter dem Tief vom März würden den Bären klar in die Karten spielen und dabei Verluste bis 1.630 und ggf. tiefer bis 1.600 USD in Aussicht stellen.
Quelle Charts: Tradesignal Web Edition
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