Frankreich: Generals-Appell trifft auf Regierungs-Ignoranz
01.06.2021 | Vertrauliche Mitteilungen
Überbringer schlechter Nachrichten riskierten schon immer, selbst geopfert zu werden. Diese Erfahrung mußten nun auch 20 französische Generäle machen, die es wagten, in einem offenen Brief das Versagen des französischen Staates gegenüber dem islamistischen Terror und rabiaten Mob in den Vorstädten anzuprangern.
Obwohl den inzwischen pensionierten Verfassern nun nicht weniger als ein Militärtribunal droht, haben sich schon mehr als 20.000 aktive Soldaten dem Brandbrief der früheren Generäle angeschlossen.
Tatsächlich ist die Lage in Frankreich besorgniserregend. Unter dem Schlachtruf "Tötet sie, tötet sie alle“ mehren sich Sprengstoffanschläge gegen die Polizei. Und eine andere "spektakuläre“ Tat ereignete sich erst Ende April, als eine Polizistin und Mutter zweier Kinder in der Sicherheitsschleuse eines Polizeigebäudes von einem tunesischen Migranten regelrecht massakriert wurde.
Zu diesen Taten ist nur nochdröhnendes Schweigen zu vernehmen, wenn nicht gar eine linke Koalition in Medien und Politik versucht,in einer perversen Täter-Opfer-Umkehr die eigentliche Schuld an der Gewalt der Polizei zuzuschieben. So war auch die aus den linken Villenvierteln vernehmbare Kritik an dem Brief der Generäle gewaltig.
Statt die Gewaltexzesse zu bedauern, fragte man dort lieber, was sich diese besorgten "Bürger in Uniform“ überhaupt erlauben. Sofern sie noch im aktiven Dienst sind, hieß es immer wieder, sollten sie lieber ihren Dienst tun und ansonsten den Mund halten.
Seitens der Regierung unterstellte man den Offizieren sogar, einen Staatsstreich anzustreben. Und natürlich ließ auch der Vorwurf nicht lange auf sich warten, daß mit diesem Brandbrief die Ausgangslage der konservativen Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen gestärkt würde.
Tatsächlich unterstützten in einer kürzlichen Umfrage 58% der befragten Franzosen den Brief der Generäle. 86% beklagten weitgehend rechtlose Räume in den französischen Großstädten, 73% befürchteten einen Zerfall des Landes und 74% meinten, daß der dem Volk weitgehend aufoktroyierte "Antirassismus“ eher das Gegenteil des Gewünschten bewirkt.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4444
Obwohl den inzwischen pensionierten Verfassern nun nicht weniger als ein Militärtribunal droht, haben sich schon mehr als 20.000 aktive Soldaten dem Brandbrief der früheren Generäle angeschlossen.
Tatsächlich ist die Lage in Frankreich besorgniserregend. Unter dem Schlachtruf "Tötet sie, tötet sie alle“ mehren sich Sprengstoffanschläge gegen die Polizei. Und eine andere "spektakuläre“ Tat ereignete sich erst Ende April, als eine Polizistin und Mutter zweier Kinder in der Sicherheitsschleuse eines Polizeigebäudes von einem tunesischen Migranten regelrecht massakriert wurde.
Zu diesen Taten ist nur nochdröhnendes Schweigen zu vernehmen, wenn nicht gar eine linke Koalition in Medien und Politik versucht,in einer perversen Täter-Opfer-Umkehr die eigentliche Schuld an der Gewalt der Polizei zuzuschieben. So war auch die aus den linken Villenvierteln vernehmbare Kritik an dem Brief der Generäle gewaltig.
Statt die Gewaltexzesse zu bedauern, fragte man dort lieber, was sich diese besorgten "Bürger in Uniform“ überhaupt erlauben. Sofern sie noch im aktiven Dienst sind, hieß es immer wieder, sollten sie lieber ihren Dienst tun und ansonsten den Mund halten.
Seitens der Regierung unterstellte man den Offizieren sogar, einen Staatsstreich anzustreben. Und natürlich ließ auch der Vorwurf nicht lange auf sich warten, daß mit diesem Brandbrief die Ausgangslage der konservativen Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen gestärkt würde.
Tatsächlich unterstützten in einer kürzlichen Umfrage 58% der befragten Franzosen den Brief der Generäle. 86% beklagten weitgehend rechtlose Räume in den französischen Großstädten, 73% befürchteten einen Zerfall des Landes und 74% meinten, daß der dem Volk weitgehend aufoktroyierte "Antirassismus“ eher das Gegenteil des Gewünschten bewirkt.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4444