Weltwirtschaftsforum simulierte weltweite Cyber-Attacke
Die dabei eingesetzten Computerviren, so eine weitere grundsätzliche Annahme, sollten sich rasend schnell von selbst verbreiten - so wie ein hochansteckendes menschliches Virus. Heraus kam die nicht überraschende Erkenntnis, daß als Gegenmaßnahme - ähnlich einem "Lockdown“ - nichts anderes zu tun bliebe als potentiell gefährdete Geräte und Systeme für mindestens einen Tag vollständig vom weltweiten Computernetzwerk (Internet) zu trennen.
"Ein einziger Tag ohne Internet würde die weltweiten Volkswirtschaften mehr als 50 Mrd. US-Dollar kosten“, lautete das ernüchternde Fazit der Übung.
Vor dem Hintergrund der Bestrebungen des WEF, im Rahmen des angestrebten "Great Reset“ zu einer weitgehend "besitzlosen“ Welt zu gelangen, darf dessen gleichzeitige Forderung nach Einführung einer "digitalen Identität“ nicht vergessen werden.
Nach offizieller Lesart sollen diese "Identitäten“ ansatzweise vor groß angelegten Cyber-Angriffen schützen, weil dabei jede über das Internet vorgenommene Aktivität für alle Zeit gespeichert und abrufbar bliebe.
Doch dieses würde gleichzeitig den Weg zu einem endgültig "gläsernen Bürger“ ein gutes Stück verkürzen.
Warum, muß man sich in diesem Zusammenhang dann auch fragen, werden derartige Planspiele - zumindest sofern sie für die interessierte Öffentlichkeit nicht ganz verborgen bleiben - auf dem Tisch der weltweiten Wirtschaftsgiganten veranstaltet, mit den politisch Verantwortlichen bestenfalls als Zaungäste?
Würden Institutionen wie die EU, UNO oder auch die NATO offiziell derartige Planspiele veranstalten, wären sie zumindest teilweise den herrschenden demokratischen Regeln verpflichtet.
Beim WEF ist dies ganz klar nicht der Fall, wie auch dessen Gedanken zum große Teile des Privateigentums angreifenden "Great Reset“ zeigen. Doch noch regen sich in der Politik und in den "großen“ Medien hierzu praktisch keine kritischen Gedanken.
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Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4452