Zwei europäische Investmentbanken erwarten etwas Aufwind für Gold, berichtet Kitco News. Die Credit Suisse und die Commerzbank hoben Widerstandsbereiche vor, durch die der Preis brechen könnte, um etwas Aufwind zu gewinnen.
"Gold bleibt innerhalb seiner neutralen Spanne, noch immer bei seinem 200-tägigen Durchschnitt bei 1.820 Dollar", so Analysten der Credit Suisse. "Ein Schluss über diesem Wert und dann über 1.834 Dollar ist notwendig, um einen erneuten Aufschwung zu etablieren und das Tor für eine Bewegung zurück zum wichtigeren Widerstand bei 1.917/66 Dollar zu öffnen."
"Gold muss das Hoch von Mitte Juli bei 1.834,16 Dollar übersteigen, um Aufwärtsinteresse zu etablieren und bei aktuellen Niveaus sind wir relativ neutral", erklärten auch Analysten der Commerzbank. "Über 1.834,16 Dollar liegt das Tief vom vierten Juni bei 1.857,25 Dollar. Es bewacht das Juni-Hoch von 1.916,91 Dollar."
"Längerfristig visieren wir noch immer das November-2020-Hoch bei 1.959/65 Dollar sowie das 2021-Hoch an. Diese bewachen 1.989 Dollar und das 2020-Hoch bei 2.072 Dollar."
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Zwei europäische Investmentbanken erwarten etwas Aufwind für Gold, berichtet Kitco News. Die Credit Suisse und die Commerzbank hoben Widerstandsbereiche vor, durch die der Preis brechen könnte, um etwas Aufwind zu gewinnen.
