Die EU im Klima-Wahn
25.08.2021 | Vertrauliche Mitteilungen
Die auch über Deutschland niedergegangenen Unwetter zeigten wieder einmal in aller Deutlichkeit, wie klein der Mensch gegenüber der Natur ist. Und bezüglich der Flutschäden, das sagen zumindest manche kritische und mit der jüngeren Geschichte der betroffenen Regionen vertraute Damen und Herren, ist auch an zahlreiche Eingriffe in die Natur zu denken, die z.B. im Zuge des Braunkohle-Tagebaus in den vergangenen Jahrzehnten mannigfach erfolgten.
So wurden etwa Flüsse mehrfach umgelegt und dabei begradigt, was in vielen Fällen die - für Fluten mit maßgebliche - Fließgeschwindigkeit des Wassers deutlich erhöhte. Auch ist zu hören, daß manches Flussbett mit gewisser Ingenieurskunst dabei auf instabilen Böden angelegt wurde (z.B. Sand), die kaum zum Flussbett taugen.
Doch statt auch diese Versäumnisse anzuerkennen und mit speziell verbesserten Bauvorschriften etc. zukünftigen Katastrophen dieser Art konsequent vorzubeugen (wozu auch ein wieder funktionierendes Warnsystem gehört), ließ der für den "Green Deal“ zuständige EU-Kommissar Frans Timmermans kürzlich wieder die Katze aus dem Sack:
"Wir alle werden Teile unseres Lebens anpassen müssen.“
Kurz gesagt geht es ihm und seinen Konsorten also nicht in erster Linie darum, die Flüsse daran zu hindern, ganze Landstriche zu vernichten, sondern es geht darum, die Menschen zu ändern.
Dazu werden ursprünglich rein grüne Parolen (denen im Einzelfall auch nicht jeder Sinn abgesprochen werden kann) massenhaft missbraucht, indem sie längst von Sozialdemokraten wie Timmermans oder auch von Ursula von der Leyen (CDU) nachgeplappert werden.
Jeder Mensch ist danach ein die Umwelt ruinierender Sünder, der sich zu bessern habe. Denn dann und nur dann werde es keine Hitzewellen, Überschwemmungen und Ähnliches mehr geben ...
In diesem Sinne haben die gegenwärtigen Hohepriester des Umweltschutzes, zu denen auch Timmermans und von der Leyen zählen, einen neuen Ablasshandel im Sinn, der sich nun CO2-Abgabe nennt.
Jede Schiffsreise, jeder Flug, jede Autofahrt und auch jede Raumheizung sollen dabei teurer werden. Mit den zusätzlichen Einnahmen soll ein EU-Fonds gespeist werden, um "soziale Härten“ abzufedern.
Wobei kein anderer als die Politikerkaste selbst befinden soll und wird, was in Zukunft als "sozial hart“ anzusehen ist und was nicht. Um die Akzeptanz dieses Systems zu erhöhen, steht dahinter das natürlich nicht mit Brief und Siegel versehene "Versprechen“, daß es dann in einigen Jahrzehnten keine Naturkatastrophen mehr geben würde.
Das ist natürlich Unsinn, denn Hitze- und Kältewellen, Stürme und Überflutungen gab es schon immer, genauso wie z.B. auch Erdbeben, Vulkanausbrüche und Meteoriteneinschläge. Nun wird wissentlich unterschlagen, daß es schon immer Naturkatastrophen gab.
Inzwischen wurde z.B. das Akku-Elektroauto zu einem regelrechten Fetisch der Klimapolitik. Mit geradezu bizarr hohen staatlichen Kaufprämien in den deutschen Markt gedrückt, werden ausschließlich die Vorzüge dieser Karossen gepriesen und über deren Nachteile auch in Beziehung auf den Umweltschutz (hoher Einsatz seltener Materialien und hoher Energieaufwand bei der Herstellung) legt man allzu gerne das Mäntelchen des Schweigens.
Darüber hinaus schlittert man sehenden Auges in eine Stromkrise, indem man viele Kraftwerke stilllegt, ohne daß es gleichwertige Ersatzkapazitäten gibt. Umweltschützer, die früher wegen jeder kleinen Holzhütte auf die Barrikaden gingen, befürworten jetzt z.B. eine "Verspargelung“ der Landschaft mit Windrädern, die nachweislich manchem Vogel zum Verhängnis werden.
Breit angelegte Proteste gegen Leitungen und Masten scheinen nur noch dann opportun zu sein, wenn sie sich nicht gegen den "Green Deal“ und die daraus erwachsenden Maßnahmen richten.
Wenn wir schließlich alle ein E-Auto fahren werden, unsere digitalen Prozesse nur noch über stromfressende "Clouds“ abwickeln und unsere Häuser mit elektrischen Wärmepumpen heizen, wie werden die dann aktuellen "Klimapolitiker“ auf den schon heute absehbaren Strommangel reagieren?
Werden sie diese Energie rationieren, also den Haushalten das Licht abdrehen und die "Clouds“ lahmlegen? Oder werden sie nach dem Bau neuer (Kern-)Kraftwerke rufen?
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4456
So wurden etwa Flüsse mehrfach umgelegt und dabei begradigt, was in vielen Fällen die - für Fluten mit maßgebliche - Fließgeschwindigkeit des Wassers deutlich erhöhte. Auch ist zu hören, daß manches Flussbett mit gewisser Ingenieurskunst dabei auf instabilen Böden angelegt wurde (z.B. Sand), die kaum zum Flussbett taugen.
Doch statt auch diese Versäumnisse anzuerkennen und mit speziell verbesserten Bauvorschriften etc. zukünftigen Katastrophen dieser Art konsequent vorzubeugen (wozu auch ein wieder funktionierendes Warnsystem gehört), ließ der für den "Green Deal“ zuständige EU-Kommissar Frans Timmermans kürzlich wieder die Katze aus dem Sack:
"Wir alle werden Teile unseres Lebens anpassen müssen.“
Kurz gesagt geht es ihm und seinen Konsorten also nicht in erster Linie darum, die Flüsse daran zu hindern, ganze Landstriche zu vernichten, sondern es geht darum, die Menschen zu ändern.
Dazu werden ursprünglich rein grüne Parolen (denen im Einzelfall auch nicht jeder Sinn abgesprochen werden kann) massenhaft missbraucht, indem sie längst von Sozialdemokraten wie Timmermans oder auch von Ursula von der Leyen (CDU) nachgeplappert werden.
Jeder Mensch ist danach ein die Umwelt ruinierender Sünder, der sich zu bessern habe. Denn dann und nur dann werde es keine Hitzewellen, Überschwemmungen und Ähnliches mehr geben ...
In diesem Sinne haben die gegenwärtigen Hohepriester des Umweltschutzes, zu denen auch Timmermans und von der Leyen zählen, einen neuen Ablasshandel im Sinn, der sich nun CO2-Abgabe nennt.
Jede Schiffsreise, jeder Flug, jede Autofahrt und auch jede Raumheizung sollen dabei teurer werden. Mit den zusätzlichen Einnahmen soll ein EU-Fonds gespeist werden, um "soziale Härten“ abzufedern.
Wobei kein anderer als die Politikerkaste selbst befinden soll und wird, was in Zukunft als "sozial hart“ anzusehen ist und was nicht. Um die Akzeptanz dieses Systems zu erhöhen, steht dahinter das natürlich nicht mit Brief und Siegel versehene "Versprechen“, daß es dann in einigen Jahrzehnten keine Naturkatastrophen mehr geben würde.
Das ist natürlich Unsinn, denn Hitze- und Kältewellen, Stürme und Überflutungen gab es schon immer, genauso wie z.B. auch Erdbeben, Vulkanausbrüche und Meteoriteneinschläge. Nun wird wissentlich unterschlagen, daß es schon immer Naturkatastrophen gab.
Inzwischen wurde z.B. das Akku-Elektroauto zu einem regelrechten Fetisch der Klimapolitik. Mit geradezu bizarr hohen staatlichen Kaufprämien in den deutschen Markt gedrückt, werden ausschließlich die Vorzüge dieser Karossen gepriesen und über deren Nachteile auch in Beziehung auf den Umweltschutz (hoher Einsatz seltener Materialien und hoher Energieaufwand bei der Herstellung) legt man allzu gerne das Mäntelchen des Schweigens.
Darüber hinaus schlittert man sehenden Auges in eine Stromkrise, indem man viele Kraftwerke stilllegt, ohne daß es gleichwertige Ersatzkapazitäten gibt. Umweltschützer, die früher wegen jeder kleinen Holzhütte auf die Barrikaden gingen, befürworten jetzt z.B. eine "Verspargelung“ der Landschaft mit Windrädern, die nachweislich manchem Vogel zum Verhängnis werden.
Breit angelegte Proteste gegen Leitungen und Masten scheinen nur noch dann opportun zu sein, wenn sie sich nicht gegen den "Green Deal“ und die daraus erwachsenden Maßnahmen richten.
Wenn wir schließlich alle ein E-Auto fahren werden, unsere digitalen Prozesse nur noch über stromfressende "Clouds“ abwickeln und unsere Häuser mit elektrischen Wärmepumpen heizen, wie werden die dann aktuellen "Klimapolitiker“ auf den schon heute absehbaren Strommangel reagieren?
Werden sie diese Energie rationieren, also den Haushalten das Licht abdrehen und die "Clouds“ lahmlegen? Oder werden sie nach dem Bau neuer (Kern-)Kraftwerke rufen?
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4456