Gold - Daumendrücken für die Bullen!
15.11.2021 | Thomas May
Nach einer scharfen Kehrtwende knapp vor der zentralen Unterstützung bei 1.670 USD stieg der Goldpreis im August bis 1.833 USD an und scheiterte an der Hürde. Diese Marke wurde hingegen in der letzten Woche im Rahmen eines zweiten impulsiven Anstiegs gesprengt und der Goldpreis zusätzlich über eine mittelfristige Abwärtstrendlinie und die kleine Hürde bei 1.848 USD angetrieben. Allerdings erreichte die Kaufwelle in der Spitze erst 1.868 USD und misst damit die gleiche Länge, wie die Aufwärtsbewegung vom August.
Charttechnischer Ausblick:
Bisher gibt es absolut keine Anzeichen für eine Korrektur, aber die gleichlangen Aufwärtsstrecken können weiterhin für eine abgeschlossene Bewegung sprechen, solange die 1.875 USD-Marke nicht überwunden ist. Dann aber käme es zu einem erneuten Anstieg bis 1.890 und 1.920 USD. Mittelfristig wären sogar Zugewinne bis 1.950 und 1.965 USD technisch möglich.
Korrekturen die oberhalb von 1.833 USD enden, sind aktuell ohnehin unproblematisch und können nahtlos in die nächste Rally übergehen. Sollte Gold aber nicht an der dort verlaufenden mittelfristigen Trendlinie nach oben abprallen, dürften Verluste bis 1.798 und 1.789 USD den jüngsten Ausbruch wieder in Frage stellen. Damit steigt auch die Wahrscheinlichkeit dafür enorm, dass die Erholungsphase nach zwei gleichlangen Aufwärtsstrecken beendet wurde. Abgaben bis mindestens 1.720 USD wären die Folge.
© Thomas May
Quelle: GodmodeTrader - ein Service der BörseGo AG
Charttechnischer Ausblick:
Bisher gibt es absolut keine Anzeichen für eine Korrektur, aber die gleichlangen Aufwärtsstrecken können weiterhin für eine abgeschlossene Bewegung sprechen, solange die 1.875 USD-Marke nicht überwunden ist. Dann aber käme es zu einem erneuten Anstieg bis 1.890 und 1.920 USD. Mittelfristig wären sogar Zugewinne bis 1.950 und 1.965 USD technisch möglich.
Korrekturen die oberhalb von 1.833 USD enden, sind aktuell ohnehin unproblematisch und können nahtlos in die nächste Rally übergehen. Sollte Gold aber nicht an der dort verlaufenden mittelfristigen Trendlinie nach oben abprallen, dürften Verluste bis 1.798 und 1.789 USD den jüngsten Ausbruch wieder in Frage stellen. Damit steigt auch die Wahrscheinlichkeit dafür enorm, dass die Erholungsphase nach zwei gleichlangen Aufwärtsstrecken beendet wurde. Abgaben bis mindestens 1.720 USD wären die Folge.
© Thomas May
Quelle: GodmodeTrader - ein Service der BörseGo AG