Lieferkettenprobleme werden zu Konjunkturrisiko
13.01.2022 | Vertrauliche Mitteilungen
Eines der größten Probleme der Industrie - nach den Folgen der Corona-Lockdown-Politik - sind die aktuellen Lieferschwierigkeiten. Dabei kommt es sowohl zu Lieferverspätungen als auch zu kompletten Lieferausfällen mangels Verfügbarkeit. Die Lieferprobleme werden dann häufig noch begleitet von sprunghaft steigenden Preisen, was bei vielen und vor allem mittelständischen Herstellern und Händlern eine zumindest kostendeckende Kalkulation immer öfter erschwert.
Trotz voller Auftragsbücher kommt es zunehmend vor, daß die Aufträge wegen extrem gestiegener Rohstoffpreise und/oder wegen der Folgen einer von Berufs- und Reiseverboten gekennzeichneten AntiCorona-Politik nicht mehr oder nicht vollständig ausgeführt werden können. Auch Insolvenzen bei den Herstellern und Versorgungsprobleme im weiteren Verlauf der Lieferketten treten immer häufiger zutage.
In einer Wirtschaft, in der Effizienz durch minimale Lagerhaltung, abgestimmte Logistikprozesse und weitgehend verschwendungsfreie Produktion erreicht wird (womit bisher auch durch die Politik erzeugte Standortnachteile teilweise kompensiert werden konnten), ist dies eine gefährliche Mischung.
Es muß leider davon ausgegangen werden, daß die "Great Reset“-Anhänger von Klaus Schwab (World Economic Forum) wie z.B. die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen, Olaf Scholz, Annalena Baerbock und Angela Merkel mit ihrem abgewählten Kabinett, diese Entwicklung nicht mit Sorge betrachten.
Denn der "Great Reset“ sieht schließlich - stark verkürzt dargestellt - einen gezielten Niedergang der mittelständisch geprägten Wirtschaft vor, um Platz zu schaffen für neue "High-Tech-Verbände“, von denen in erster Linie die hinlänglich bekannten Personen und Gruppen profitieren würden. Um hierfür auch medial den Boden zu schaffen, sollen hunderte Millionen "nützlicher Abgaben“ auch an die großen deutschen Medienunternehmen fließen.
Für das kommende Jahr ist bereits eine gewaltige Konkurswelle zu befürchten. Noch kann niemand genau abschätzen, welche Schlüsselprodukte dann fehlen werden und welche weiteren Lieferprobleme ein Resultat der Zerstörungspolitik unter dem Banner von Corona und Klima sein werden.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4474
Trotz voller Auftragsbücher kommt es zunehmend vor, daß die Aufträge wegen extrem gestiegener Rohstoffpreise und/oder wegen der Folgen einer von Berufs- und Reiseverboten gekennzeichneten AntiCorona-Politik nicht mehr oder nicht vollständig ausgeführt werden können. Auch Insolvenzen bei den Herstellern und Versorgungsprobleme im weiteren Verlauf der Lieferketten treten immer häufiger zutage.
In einer Wirtschaft, in der Effizienz durch minimale Lagerhaltung, abgestimmte Logistikprozesse und weitgehend verschwendungsfreie Produktion erreicht wird (womit bisher auch durch die Politik erzeugte Standortnachteile teilweise kompensiert werden konnten), ist dies eine gefährliche Mischung.
Es muß leider davon ausgegangen werden, daß die "Great Reset“-Anhänger von Klaus Schwab (World Economic Forum) wie z.B. die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen, Olaf Scholz, Annalena Baerbock und Angela Merkel mit ihrem abgewählten Kabinett, diese Entwicklung nicht mit Sorge betrachten.
Denn der "Great Reset“ sieht schließlich - stark verkürzt dargestellt - einen gezielten Niedergang der mittelständisch geprägten Wirtschaft vor, um Platz zu schaffen für neue "High-Tech-Verbände“, von denen in erster Linie die hinlänglich bekannten Personen und Gruppen profitieren würden. Um hierfür auch medial den Boden zu schaffen, sollen hunderte Millionen "nützlicher Abgaben“ auch an die großen deutschen Medienunternehmen fließen.
Für das kommende Jahr ist bereits eine gewaltige Konkurswelle zu befürchten. Noch kann niemand genau abschätzen, welche Schlüsselprodukte dann fehlen werden und welche weiteren Lieferprobleme ein Resultat der Zerstörungspolitik unter dem Banner von Corona und Klima sein werden.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4474